DE1261267B - Vorrichtung zum Abstellen von Strick- und Wirkmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Abstellen von Strick- und Wirkmaschinen

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DE1261267B DEP31974A DEP0031974A DE1261267B DE 1261267 B DE1261267 B DE 1261267B DE P31974 A DEP31974 A DE P31974A DE P0031974 A DEP0031974 A DE P0031974A DE 1261267 B DE1261267 B DE 1261267B
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/10Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abstellen von Strick- und Wirkmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstellen von Strick- und Wirkmaschinen bei einer über das normale Maß erhöhten Fadenspannung mit einem auf einer senkrechten Führungsschiene in vertikaler Richtung verschiebbar angeordneten Führungsorgan für den von unten -nach oben zum Führungsorgan und von diesem unter Bildung eines Winkels nach unten zur Verarbeitungsstelle geführten Faden, das mittels eines über eine am oberen Ende der Führungsschiene angeordnete Rolle geführten Fadens mit einem durch seine Bemessung auf die normale Fadenspannung eingestellten Gegengewicht verbunden ist, sowie mit einem durch die Verschiebung des aus Führungsorgan und Gegengewicht bestehenden Systems betätigbaren Steuerschalter.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine Abstellvorrichtung zu schaffen, die bei einer unzulässigen Erhöhung der Fadenspannung die Maschine abstellt und gleichzeitig die Fadenspannung so weit abbaut, daß der Faden, insbesondere wenn er sehr dünn ist, nicht reißt, ist durch eine bekannte Abstellvorrichtung, bei der als Gegenzugorgan für das Führungsorgan eine Feder vorgesehen ist, nur unvollkommen gelöst, denn eine Feder als Gegenzugorgan ist deshalb ungeeignet, weil der zum Abbau einer erhöhten Fadenspannung notwendige Verschiebeweg des Führungsorgans sehr groß ist und die bei einer solchen Verschiebung vom Führungsorgan auf den Faden ausgeübte Zugkraft sich nicht wesentlich erhöhen darf. Eine Feder, die annähernd diese Voraussetzung erfüllt, muß so lang sein, daß ihre Verlängerung durch die Verschiebung des Führungsorgans im Verhältnis zu ihrer gesamten Länge verhältnismäßig klein ist. Diese Voraussetzung ist bei der bekannten Vorrichtung nicht erfüllt. Sie ist daher sowohl wegen des ungenügend großen Verschiebewegs des Führungsorgans als auch der verhältnismäßig großen Herstellungskosten unbrauchbar. Die Kosten sind deshalb von Bedeutung, da an einer Maschine bis zu hundert Abschaltvorrichtungen erforderlich sein können.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungsschiene als zylindrisches Rohr und das Führungsorgan als eine auf dieser gleitende, mit einer an sich bekannten Öse zur Durchführung des Fadens versehene Hülse ausgebildet sind und daß der Steuerschalter am unteren Ende des Rohrs derart angeordnet ist, daß der Steuerschalter durch das Gegengewicht bei normaler Stellung der Hülse in der einen Einstellung haltbar und bei einer Verschiebung im Bereich einer noch zulässigen Änderung der Fadenspannung in die andere Einstellung bringbar ist.
  • Es ist zwar eine Vorrichtung bekannt, bei der als Führungsorgan ein Wagen in Form einer U-Profilschiene ausgebildet ist, die an ihren beiden Enden mit Klammern versehen ist, welche die im Profil jedoch quadratische oder rechteckförmige Führungsschiene umfassen. Auch wird der Steuerschalter mittels eines auf dem zu überwachenden Faden aufliegenden Hebels betätigt. Er muß daher im Bereich des oberen Endes der Führungsschiene angeordnet sein, da in diesem Bereich das Führungsorgan steht, solange die Fadenspannung nicht überhöht ist. Mit dem genannten Wagen läßt sich eine Führung, die eine sehr geringe Reibung aufweist und trotzdem mit Sicherheit ein Klemmen verhindert, nicht erzielen, da die Führungsflächen zu klein sind und die Führung nicht mit der erforderlichen Präzision, wenigstens nicht mit vertretbarem Aufwand, hergestellt werden kann. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe der überwachung dünner Fäden löst diese bekannte Vorrichtung somit nicht, weil außer der großen Reibung auch die zu bewegende Masse zu groß ist. Der Wagen ist, zum Teil auch durch die Halter bedingt, zu schwer. Mit Rücksicht auf die erforderliche Steifigkeit, die sich auch auf die Leichtgängigkeit der Führung auswirkt, kann das Gewicht des Wagens auch nicht wesentlich vermindert werden. Der Nachteil des verhältnismäßig hohen Gewichts des Wagens fällt doppelt ins Gewicht, da das Gegengewicht ebenfalls entsprechend groß sein muß. Dazu, daß die zu bewegende Masse zu groß ist, trägtauch in erheblichem Umfang bei, daß am unteren Ende der Führungsschiene eine zweite Umlenkrolle vorgesehen ist, die bei jeder Verschiebung des Führungsorgans bewegt werden muß. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß der Steuerschalter mittels eines auf dem zu überwachenden Faden aufliegenden Fühlhebels betätigt wird. Die zur Betätigung des Schalters zur Verfügung stehenden Kräfte sind dadurch so gering, daß der Schalter sehr empfindlich sein muß und daher einer ständigen Wartung bedarf. Da der Schalter zwangsweise am oberen Ende der Führungsschiene, die verhältnismäßig lang sein muß, damit das Führungsorgan sich zum Abbau der Fadenspannung genügend weit verschieben kann, angeordnet sein muß, ist die Wartung wegen der schlechten Zugänglichkeit sehr erschwert. Nachteilig ist dabei auch, daß die Gefahr der Verschmutzung des Steuerschalters durch Staub in unmittelbarer Nähe der Fadenhalter am größten ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Führungsfläche der als Führungsorgan dienenden Hülse im Verhältnis zur Größe der Hülse sehr groß, so daß eine gute, klemmfreie Führung gewährleistet ist. Da die Führungsfläche außerdem zylindrisch ist, läßt sich auch ohne Schwierigkeiten und ohne großen Aufwand ein Sitz erzielen, der eine sehr geringe Reibung ergibt. Die Ausbildung des Führungsorgans als Hülse ermöglicht es ferner, die notwendige mechanische Festigkeit mit einem sehr geringen Materialaufwand und dabei mit einem sehr geringen Gewicht zu erreichen. Die rotatorisch zu bewegenden Massen sind bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ebenfalls sehr gering, da nur am oberen Ende der Stange eine Umlenkrolle vorgesehen ist. Wegen des geringen Gewichts der Hülse ist auch die Masse des Gegengewichts sehr gering, @so daß ,die bei einer Verschiebung der Hülse zu beschleunigenden Massen insgesamt so gering sind, daß auch bei dünnen Fäden und sehr raschen Änderungen der Fadenspannung kein Fadenriß auftritt.
  • Zu der Störungsunanfälligkeit und Wartungsfreiheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung trägt wesentlich bei, daß der Steuerschalter von Gegengewicht betätigt wird und in einem Bereich angeordnet ist, in dem die Gefahr des Eindringens von Staub gering ist. Als Steuerschalter kann deshalb ein handelsüblicher Mikroschalter verwendet werden, der trotz der geringen erforderlichen Betätigungskraft eine zuverlässig arbeitende Mechanik aufweist. Die Wartungsfreiheit des Schalters und der übrigen Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist deshalb besonders vorteilhaft, weil insbesondere bei Maschinen mit einer großen Anzahl von solchen Vorrichtungen die zu einer Wartung erforderliche Zeit so groß wäre, daß die Wirtschaftlichkeit der Vorrichtung in Frage gestellt würde. Schließlich sind auch die Herstellungskosten der erfindungsgemäßen Vorrichtung infolge der einfachen Konstruktion und der Verwendung handelsüblicher Schalter sehr gering.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Vorrichtungen im einzelnen erläutert. Es zeigt F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Abstellen in Ansicht, F i g. 2 und 3 die Vorrichtung gemäß F i g. 1 zum Abstellen im Schnitt bei verschiedenen Stellungen des Gegengewichts, F i g. 4 die Anordnung der Vorrichtung zum Abstellen gemäß F i g. 1 und der Fadenwickel im Verhältnis zu einer Rundstrickmaschine und F i g. 5 einen Teil eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zum Abstellen im Schnitt. Ein Führungsorgan 1 für den Faden 2 ist gebildet durch eine mit einer oben offenen Öse 3 versehene Hülse 4, die auf einem senkrecht angeordneten Rohr 5 auf und ab bewegbar ist, das durch einen Halter 6 getragen wird. An einer an der Hülse 4 befestigten Rundöse 7 od, dgl. ist ein Zugfaden 8 befestigt, der zwecks Führung durch den Halter 6 hindurchgeführt ist und unterhalb des Halters 6 an einem Zugring 9 befestigt ist. Oben auf das Rohr 5 ist ein Lagerkörper 10 für eine Rolle 11 aufgesetzt, über die ein zweiter Zugfaden 12 läuft, dessen eines Ende an der Rundöse 7 befestigt ist und dessen anderes Ende an einem Gegengewicht 13 befestigt ist, das innerhalb des Rohrs 5 verschiebbar ist und das Gegenzugorgan bildet, das einem nach abwärts gerichteten Zug, der auf die Hülse 4 mittels des Fadens 2 oder mittels des Zugfadens 8 ausgeübt wird, entgegenwirkt. Das Gegengewicht 13 ist so bemessen, daß es den Zug des Fadens 2 auf die Öse 3 bei normaler Fadenspannung ausgleicht. Die Länge des Fadens 12 ist so bemessen, daß bei normaler Fadenspannung die Hülse 4 nicht oben an dem Lagerkörper 10 anliegt.
  • An dem Rohr 5, und zwar zweckmäßigerweise am unteren Teil desselben, ist ein Steuerschalter 14, vorzugsweise in Form eines Mikroschalters, befestigt, dessen unter Federwirkung stehender Fühlhebe115 durch einen Schlitz 16 des Rohrs in dieses hineinragt und dort bei normaler Fadenspannung an dem Gegengewicht 13 anliegt.
  • Erhöht sich die Spannung im Faden 2, so erhöht sich auch die Größe der nach unten in der Verschieberichtung der Hülse gerichteten Kraftkomponente. Infolgedessen wird die Hülse nach unten verschoben, und zwar so weit, bis die nach unten gerichtete Kraftkomponente sich wieder infolge der Vergrößerung des Winkels, den der Faden an der Öse bildet, auf die ursprüngliche Größe verkleinert hat. Bei einer Verschiebung der Hülse nach unten bewegt sich das Gegengewicht 13 nach oben und gestattet bei einer bestimmten Größe der Verschiebung dadurch dem Fühlhebel 15, unter Federwirkung sich in das Rohr hineinzubewegen, wodurch der Steuerschalter 14 betätigt wird, durch den dabei ein Steuerstrom ein- und ausgeschaltet wird, wodurch in jedem Fall im Sinne des Abstellens der Maschine auf den Hauptschalter gewirkt wird.
  • Das Gegengewicht kann nun so eingestellt und geformt sein, daß der Steuerschalter in Tätigkeit tritt, wenn eine bestimmte Fadenspannung, die aber normalerweise noch nicht zum Bruch des Fadens führt, eintritt.
  • Tritt ein Ablauf des Fadens ein, dann wird auf die Hülse 4 kein Zug mehr ausgeübt, so daß das Gegengewicht 13 nach unten absinkt, und zwar so weit, daß über ihm der Fühlhebel 15 in das Rohr 15 eintreten kann, so daß die Maschine auch bei Ablauf des Fadens abgestellt wird. In diesem Fall schlägt die Hülse 4, wenn das Gegengewicht so weit gesunken ist, daß der Fühlhebel 15 in das Rohr 5 eintreten kann, an dem Lagerkörper 10 an.
  • Ist der Faden vom Fadenwickel abgelaufen, dann kann das Wiedereinführen desselben in die Öse 3 dadurch bequem durchgeführt werden, daß durch Zug an der Handöse 9 die mit der Öse 3 versehene Hülse 4 an dem Rohr nach unten gezogen wird.
  • Der Faden 2 kommt von einem Fadenwickel und läuft, wie in F i g. 1 dargestellt ist, zunächst durch einen Knotenfänger 17 und dann über eine Führungsstange 18 zur Öse 3 und von dort zur Verarbeitungsstelle. Der gesamte Fadenlauf vom Fadenwickel bis zur Verarbeitungsstelle ist nun zum Zweck der Erzielung einer bequemeren Bedienung so angeordnet, daß, wie in F i g. 4 dargestellt, die Fadenwickel 19 in Handhöhe um die Rundstrickmaschine 20 herum und der untere Teil des Rohrs 5 sowie die Knotenfänger 17 etwa in Augenhöhe angeordnet sind.
  • Insbesondere wenn der Winkel, den der Faden 2 an der Öse 3 bildet, klein ist, ist es vorteilhaft, das Gegenzugorgan so auszubilden, daß bei einer Verschiebung der Hülse nach unten die auf sie vom Gegenzugorgan ausgeübte Kraft zunimmt. Ein Ausführungsbeispiel eines solchen Gegenzugorgans ist in F i g. 5 dargestellt. Es unterscheidet sich von dem in den F i g. 2 und 3 dargestellten Gegenzugorgan nur dadurch, daß das Gegengewicht 13 mit einer am unteren Ende des Rohrs 5 mittels eines Riegels 28 od. dgl. lösbar befestigten Gegenzugfeder 22 verbunden ist. Diese Gegenzugfeder 22 ist so bemessen, daß bei einer bestimmten erhöhten, aber noch zulässigen Fadenspannung die Verschiebung des Gegengewichts 13 gerade so groß ist, daß der Steuerschalter 14 betätigt wird. Das Gegengewicht 13 kann dabei so bemessen sein, daß es bei normalem Fadenzug die Hülse 4 in der Normalstellung hält. Die Gegenzugfeder 22 ist dann so bemessen, daß sie in dieser Normalstellung auf das Gegengewicht 13 keinen Zug ausübt. Das Gegengewicht 13 kann aber auch für einen geringeren Fadenzug bemessen sein. In diesem Fall muß die Gegenzugfeder 22 so ausgebildet sein, daß in der Normalstellung der Hülse 4 die Summe der vom Gegengewicht 13 und der Gegenzugfeder 22 aufgebrachten Kräfte der normalen Fadenspannung entspricht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Abstellen von Strick- und Wirkmaschinen bei einer über das normale Maß erhöhten Fadenspannung mit einem auf einer senkrechten Führungsschiene in vertikaler Richtung verschiebbar angeordneten Führungsorgan für den von unten nach oben zum Führungsorgan und von diesem unter Bildung eines Winkels nach unten zur Verarbeitungsstelle geführten Faden, das mittels eines über eine am oberen Ende der Führungsschiene angeordnete Rolle geführten Fadens mit einem durch seine Bemessung auf die normale Fadenspannung eingestellten Gegengewicht verbunden ist, sowie mit einem durch die Verschiebung des aus Führungsorgan und Gegengewicht bestehenden Systems betätigbaren Steuerschalter, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene als zylindrisches Rohr (5) und das Führungsorgan als eine auf dieser gleitende, mit einer an sich bekannten Öse zur Durchführung des Fadens (2) versehene Hülse (4) ausgebildet sind, und daß der Steuerschalter (14) am unteren Ende des Rohrs (5) derart angeordnet ist, daß der Steuerschalter (14) durch das Gegengewicht (13) bei normaler Stellung der Hülse (4) in der einen Einstellung haltbar und bei einer Verschiebung im Bereich einer noch zulässigen Änderung der Fadenspannung in die andere Einstellung bringbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (4) mit einer von Hand betätigbaren, sie entgegen der Wirkung des Gegengewichts (13) verschiebenden Rückholvorrichtung (8, 9) verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 879 587; deutsche Auslegeschrift Nr. 1002 908; französische Patentschrift Nr. 1029 717; USA.-Patentschriften Nr. 2 439 591, 2 064 869, 1168194.
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