DE1260216B - Anwerfkupplung fuer Umlaufkoerper bei selbstkassierenden Spielgeraeten - Google Patents

Anwerfkupplung fuer Umlaufkoerper bei selbstkassierenden Spielgeraeten

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DE1260216B
DE1260216B DEW20828A DEW0020828A DE1260216B DE 1260216 B DE1260216 B DE 1260216B DE W20828 A DEW20828 A DE W20828A DE W0020828 A DEW0020828 A DE W0020828A DE 1260216 B DE1260216 B DE 1260216B
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DE
Germany
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pawl
spring
recirculating
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Pending
Application number
DEW20828A
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English (en)
Inventor
Walter Bohlmann
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WULFF APPARATEBAU
Original Assignee
WULFF APPARATEBAU
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3202Hardware aspects of a gaming system, e.g. components, construction, architecture thereof
    • G07F17/3204Player-machine interfaces
    • G07F17/3211Display means
    • G07F17/3213Details of moving display elements, e.g. spinning reels, tumbling members

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Anwerfkupplung für Umlaufkörper bei selbstkassierenden Spielgeräten Die Erfindung bezieht sich auf eine Anwerfkupplung für Umlaufkörper bei selbstkassierenden Spielgeräten.
  • Die mit einer Anwerfkupplung ausgestatteten, selbstkassierenden Spielgeräte werden bei Münzeinwurf in Drehung versetzt und kommen nacheinander zur Ruhe, um eine Gewinn- oder Verlustkombination anzuzeigen und im Gewinnfalle einen Gewinn in der angezeigten Höhe auszuzahlen. Nach Einwurf einer Münze wird nach Betätigung eines am Gehäuse angeordneten Betätigungshebels oder einer Kurbel eine Vorrichtung in Bewegung gesetzt, durch die die einzelnen Umlaufkörper in Drehung versetzt werden. Bei mechanischen Spielgeräten, .die mit einem von dem Spieler zu bedienenden Hebel oder einer Kurbel ausgestattet sind, ist eine Anwerfkupplung für die einzelnen Umlaufkörper vorgesehen, wobei jedem einzelnen Umlaufkörper ein gesonderter Anwurfarm zugeordnet ist. Bei Betätigung des am Gerät angebrachten Handgriffes werden diese Arme gegen den Zug einer Anwurffeder mit im Umlaufkörper vorgesehenen Ausnehmungen in Eingriff gebracht; am Ende der Bewegung des Betätigungshebels werden die Anwurfarme freigegeben und .in ihre Ruhelage zurückgeholt. Die auf diese Weise arbeitende bekannte Anwerfkupplung besteht aus einem koaxial auf der Welle des Umlaufkörpers angeordneten, auf ihr gegen die Wirkung einer Anwurffeder drehbaren, eine mit einem im Umlaufkörper befestigten Schaltkranz unter Federwirkung in Eingriff tretende Schaltklinke tragenden Anwurfarm. Bei dieser Ausführungsform nehmen die Anwurfarme zufolge ihrer eingerasteten Stellung die Umlaufkörper mit und versetzen sie dadurch in Drehung. Nach Beendigung der Anwurfbewegung müssen die einzelnen Umlaufkörper sich unter Wirkung des durch die Anwurffeder bedingten Anstoßes frei weiterdrehen können, bis sie durch nacheinander in die einzelnen Umlaufkörper einfallende Bremsorgane stillgesetzt werden. Die bekannten Ausführungsformen haben den Nachteil, daß die Betätigungsfeder der Schaltklinke die Schaltschneide in ständigem Eingriff mit dem Schaltkranz des Umlaufkörpers hält. Wird der Anwurfarm aus seiner Ruhestellung durch den Spieler gegen die Wirkung der Anwurlfeder in die Anwurfstellung gebracht, gleitet die Klinke auf dem Schaltkranz entlang. Erfolgt nach Erreichung der Anwurfstellung die Freigabe des Anwurfarmes, so wird dieser unter der Wirkung der Anwurffeder schlagartig in die Ruhestellung zurückgeführt und nimmt hierbei über den Schaltkranz und die Klinken den Umlaufkörper mit, der sich nach Erreichen der Ruhestellung des Anwurfarmes zu seiner Abbremsung weiterdeht. Hierbei wird die Schaltklinke unter der Einwirkung ihrer Betätigungsfeder gegen den Schaltkranz gedrückt, so daß sich bei Weiterlauf des Schaltkranzes das bekannte schnarrende Geräusch ergibt, das sich gerade bei Spielgeräten nachteilig auswirkt, da es beim Spieler die Vermutung aufkommen lassen kann, daß dieses Geräusch durch eine gezielte Maßnahme zur Beeinflussung des Spielergebnisses ausgelöst wird. Außerdem wird durch die über den Schaltkranz gleitende Klinke eine zusätzliche Abbremsung der Umlaufkörper bewirkt, die an sich zu vermeiden ist, damit die Gewinnermittlung bei sich frei drehenden Umlaufkörpern erfolgen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine Anwerfkupplung zu schaffen, bei der nach dem Anwerfen der Umlaufkörper keinerlei Geräuschstörungen und keine zusätzliche Abbremsung während des Laufes der Umlaufkörper erfolgt.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Schaltklinke als zweiarmiger, um seinen Mittelpunkt -drehbarer Hebel ausgebildet ist, an dessen der Schaltschneide entgegengesetztem Hebelarm eine gehäusefest aufgehängte Zugfeder angreift, deren Zuo, richtung in der Ruhestellung des Anwurfarmes annähernd parallel zu dem die Schaltklinke bildenden Doppelhebel verläuft und bei Bewegung des Anwurfarmes in die Anwurfstellung allmählich in eine annähernd senkrecht zur Längsachse der Schaltklinke verlaufende Richtung übergeht.
  • Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß die Anwurfarme sämtlicher Umlaufkörper starr miteinander verbunden und einer einzigen Anwurffeder zugeordnet sind.
  • Weiter ist für die Erfindung von Bedeutung, daß der Schaltkranz auf der Rückseite des Umlaufkörpers angeordnet ist und mit ihr aus einem Stück besteht.
  • Die erfindungsgemäße Anwerfkupplung zeichnet sich durch besondere Einfachheit in der Konstruktion und durch eine große Betriebssicherheit aus. Die Stellung der Schaltklinke zu dem Anwurfarm und zu dem Schaltkranz wird bestimmt durch die Zugfeder, die am Ende der schwenkbar aufgehängten Klinke angreift und mit ihrem anderen Ende gehäusefest angeordnet ist. Hierbei ist der Befestigungspunkt der Klinkenfeder am Gehäuse so gewählt, .daß die Klinken in der Ruhestellung .des Anwurfarmes in praktisch tangentialer Richtung mit -dem Schaltkranz außer Eingriff gehalten wird.
  • Wird der Anwurfarm unter Einwirkung des an ihm angeordneten Gestänges gedreht, so ändert sich unter Einwirkung .der Klinkenfeder die Stellung der Feder zum Anwurfarm und zum Schaltkranz. Die Schneide der Klinke wird dem Schaltkranz zugeschwenkt und tritt im Laufe der Drehung mit den hinterschnittenen Zähnen in Eingriff. Wenn der in die Anwurfstellung gedrehte Anwurfarm freigegeben wird, wird er unter Einwirkung der Anwurffeder in die Ruhelage zurückgeführt. Hierbei nimmt die mit dem Schaltkranz in Eingriff stehende Klinke den Schaltkranz und damit den Umlaufkörper mit. Im Zuge der Rückholung des Anwurfarmes wird unter Einwirkung der Anwurffeder die Klinke automatisch mit den Schaltzähnen des Schaltkranzes außer Eingriff gebracht, wenn der Anwurfarm seine Ruhestellung ereicht hat. Die Umlaufkörper können ,dann frei weiterdrehen.
  • Die Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und,es bedeutet A b b. 1 Seitenansicht eines Anwurforgans mit Schaltkranz und Umlaufkörper, A b b. 2 Ansicht gemäß Linie A -A der A b b. 1 mit in Ruhestellung befindlichem Anwurfarm, A b b. 3 Darstellung gemäß A b b. 2 mit in Arbeitsstellung befindlichem Anwurfarm.
  • Gemäß A b b. 1 ist auf einer Achse 1 ein Umlaufkörper 2 frei drehbar angeordnet, der an seiner Vorderseite mit einer Anzeigevorrichtung 3 für die Gewinn- oder Verluststellung versehen ist. Der Umlaufkörper 2 ist mit auf seinem Umfang verteilten Stiften 4 ausgestattet, die der Abbremsung .dienen; die Stifte 4 sind in der rückwärtigen Platte 5 aufgenommen, auf .der der Schaltkranz 6 mit den hinterschnittenen Zähnen 7 befestigt ist. Die Teile 5 und 6 sind aus einem Stück, beispielsweise im Spritzgußverfahren gefertigt. Auf dem hinteren Ende der Achse 1 ist frei drehbar -der Anwurfarm 8 angeordnet, an dessen Ende die Bolzen 9 und 10 für das Betätigungsgestänge und für die Anwurffeder angeordnet sind. Der Anwurfarm 8 besitzt das Auge 11, an dem die Schaltklinke 12 aufgehängt ist. Die Schaltklinke 12 ist um die im Auge 11 befestigte Achse 15 drehbar und besitzt eine Schaltschneide 13. Die Klinke ist weiterhin mit einem Arm 14 ausgestattet, an dem eine Feder 16 -angreift, die an dem Gehäuse 17 des Spielgerätes gehäusefest aufgehängt ist.
  • Die A b b. 2 läßt erkennen, daß in der Ruhestellung des Anwurfarmes 8 die Schaltklinke 12 mit ihrer Schaltschneide 13 außer Eingriff mit den hinterschnittenen Schaltzähnen 7 des Schaltkranzes gehalten wird. Dies wird bewirkt durch die Zugfeder 16, die am Klinkenarm 14 angreift und durch ihre -durch den Aufhängungspunkt 18 am Gehäuse 17 bewirkte Zugrichtung die Schaltklinke 12 in annähernd tangentialer Stellung zum Schaltkranz hält. Wird der Anwurfarm 8 durch das am Bolzen 10 angreifende Gestänge in der durch Pfeil gezeigten Drehrichtung geschwenkt, so wird die Schaltschneide 13 der Schaltklinke 12 unter Wirkung der Zugfeder 16, deren Aufhängungspunkt 18 sich nicht verändert, gegen den Schaltkranz 6 gedrückt, so daß die Schaltschneide 13 mit den Zähnen 7 in Eingriff tritt. Es ergibt sich die in A b b. 3 gezeigte Arbeitsstellung. In dieser Stellung gemäß A b b. 3 wird der Anwurf arm 8 freigegeben und unter Einwirkung der am Bolzen 9 angreifenden, nicht dargestellten Rückholfeder in die Ruhestellung gemäß Ab b. 2 zurückgeführt. Hierbei nimmt die Schaltklinke 12 den Schaltkranz 6 und damit den Umlaufkörper mit. Bei Erreichen der Ruhestellung tritt die Schaltklinke 12 mit der Schaltschneide 13 unter Wirkung der Zugfeder 16 (A b b. 2) zwangläufig außer Eingriff mit den Schaltzähnen 7, so daß sich der Umlaufkörper mit dem Schaltkranz 6 frei weiter drehen kann.
  • Die den einzelnen Umlaufkörpern zugeordneten Anwurfarme 8 sind an ihren Bolzen 9 durch ein Gestänge verbunden, durch das sie gleichzeitig aus der Ruhestellung in die Anwurfstellung geschwenkt werden. An dem Bolzen 10 eines Anwurfarmes 8 ist die nicht dargestellte Rückholfeder befestigt, so daß bei Freigabe der Anwurfarme in der Spannstellung durch eine Rückholfeder sämtliche Anwurfarme gleichzeitig in die Ruhestellung zurückgeführt werden und damit sämtliche Umlaufkörper in Drehrichtung versetzt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Anwerfkupplung für Umlaufkörper bei selbstkassierenden Spielgeräten, bestehend aus einem koaxial auf der Welle des Umlaufkörpers angeordneten, auf ihr gegen die Wirkung einer Anwurffeder drehbaren, eine mit einem am Umlaufkörper befestigten Schaltkranz unter Federwirkung in Eingriff tretende Schaltklinke tragenden Anwurfarm, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinke (12) als zweiarmiger, um seinen Mittelpunkt (15) drehbarer Hebel ausgebildet ist, an dessen der Schaltschneide (13) entgegengesetztem Hebelarm (14) eine gehäusefest aufgehängte Zugfeder (16) angreift, deren Zugrichtung in der Ruhestellung des Anwurfarmes (8) annähernd parallel zu dem die Schaltklinke (12) bildenden Doppelhebel verläuft und bei Bewegung des Anwurfarmes (8) in die Anwurfstellung allmählich in eine annähernd senkrecht zur Längsachse der- Schaltklinke (12) verlaufende Richtung übergeht.
  2. 2. Anwer-fküpplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anwurfarme (8) sämtlicher Umlaufkörper (1) starr miteinander ver---bunden und einer einzigen Anwurffeder (16) zugeordnet sind.
  3. 3. Anwerfkupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkranz 6) auf der Rückseite des Umlaufkörpers (1) angeordnet ist und mit ihr aus einem Stück besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 933 667; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1699 816; Richter - v. Voss, »Bauelemente der Feinmechanik«,
  4. 4. Auflage 1949, S. 260.
DEW20828A 1957-03-21 1957-03-21 Anwerfkupplung fuer Umlaufkoerper bei selbstkassierenden Spielgeraeten Pending DE1260216B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3102122A1 (de) * 1980-02-07 1981-12-10 Bally Manufacturing Corp., Chicago, Ill. Spielgeraet mit manuell steuerbarer betriebsgeschwindigkeit

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1699816U (de) * 1954-10-18 1955-06-02 Otto Hoffmann Durch muenzeinwurf in gang zu setzender spielautomat.
DE933667C (de) * 1952-07-08 1955-09-29 Alfred Kraehe Spielgeraet mit Muenzeinwurf

Patent Citations (2)

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