DE1259986B - Verfahren zur Herstellung von Elektroden fuer galvanische Elemente - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Elektroden fuer galvanische Elemente

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
    • H01M4/24Electrodes for alkaline accumulators
    • H01M4/26Processes of manufacture
    • H01M4/28Precipitating active material on the carrier
    • H01M4/29Precipitating active material on the carrier by electrochemical methods
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Elektroden für galvanische Elemente Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Elektroden für galvanische Elemente, vorzugsweise mit alkalischem Elektrolyten, durch elektrochemisches Abscheiden der aktiven Masse aus sauren, Verbindungen der die aktive Masse bildenden Metalle enthaltenden Bädern auf einen Träger.
  • Bei .der Herstellung von Elektroden für galvanische Elemente stellten sich eine ganze Reihe von Problemen. Schon immer ist man bestrebt, der gesamten Elektrode eine hinreichende mechanische Festigkeit zu geben, um einerseits während der Fertigung der Elemente die Elektrode bequem handhaben zu können und andererseits eine hinreichende Lebensdauer, d. h. eine möglichst große Zahl von Lade- und Entladezyklen des fertigen Elementes zu gewährleisten. In einem gewissen Widerspruch zu dieser Forderung mechanisch widerstandsfähiger Elektroden steht die zweite wesentliche Voraussetzung für die Schaffung leistungsfähiger Elektroden, nämlich eine hinreichende Porosität, die den Zutritt des Elektrolyten zu allen Teilen der aktiven Masse der Elektrode gewährleistet. Darüber hinaus müssen aber auch alle Teile der aktiven Masse einen guten elektrischen Kontakt zu dem leitfähigen Trägergerüst der Elektrode besitzen, um den Innenwiderstand der Elektrode möglichst klein zu halten, auch wenn dieses Element hoch belastet wird.
  • Zur Lösung dieser verschiedenen Aufgaben sind bereits eine ganze Reihe von Verfahren bekanntgeworden, die jedoch in der Praxis alle aus dem einen oder anderen Grund mehr oder weniger unbefriedigend arbeiten. Am häufigsten wird von einem porösen Trägergerüst aus leitfähigem Material ausgegangen, das sich beispielsweise durch Pressen oder Sintern eines geeigneten Metallpulvers herstellen läßt. In die Poren eines solchen Sinter- oder Preßkörpers werden dann die elektrochemisch aktiven Massen eingebracht. Dabei gibt es im Prinzip zwei unterschiedliche Wege. Der eine arbeitet mit einer Tränkung des Elektrodengerüstes mit die aktive Masse bildenden, Metalle enthaltenden Verbindungen und einer anschließenden Ausfällung dieser Metalle als Oxyde oder Hydroxyde mittels alkalischer Lösung, also auf rein chemischem Wege. Das zweite Verfahren bedient sich zur Niederschlagung der oxydischen oder hydroxydischen Elektrodenmassen der galvanischen Abscheidung, arbeitet also auf elektrochemischem Wege, wobei die verwendeten Bäder ebenfalls Verbindungen der die aktive Masse bildenden Metalle enthalten.
  • Beide bekannte Methoden können jedoch die eingangs geschilderte Aufgabe, die Porosität der fertigen Elektrode hinreichend groß zu halten, nicht vollkommen lösen. Zwar ist ein Sinter- oder Preßkörper aus Metallpulver relativ leicht hochporös zu bekommen, doch bereitet es erhebliche Schwierigkeiten, die aktive Masse bis in die feinsten Poren des Trägergerüstes einzubringen, so daß zum einen wesentlich weniger aktive Masse in dem Elektrodengerüst untergebracht wird, als an sich angesichts von dessen Porosität möglich wäre, und zum anderen relativ großvolumige Oxyd- bzw. Hydroxydmassenteile entstehen, die nur einen relativ schlechten Kontakt zu dem leitenden Gerüst der Elektrode aufweisen und der Belastbarkeit der Elektrode auch aus diesem Grunde Grenzen setzen.
  • Aufgabe der Erfindung war es daher, unter Vermeidung der den bekannten Verfahren anhaftenden Nachteile einen Weg zu finden, auf dem sich Elektroden für galvanische Elemente herstellen lassen, die sich durch große Festigkeit bei geringem Eigenvolumen, durch große spezifische Kapazität und durch hohe Belastbarkeit auszeichnen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Abscheidungsstromdichte derart gewählt wird, daß das die aktive Masse bildende Metall nebeneinander in Elementarform und in Form seiner Oxyde oder Hydroxyde auf einer als Kathode geschalteten Trägerunterlage niedergeschlagen wird.
  • Durch die erfindungsgemäße gleichzeitige Niederschlagung der die aktive Masse bildenden Metalle in elementarer und oxydischer bzw. hydroxydischer Form ist auf einfache Weise gewährleistet, daß die niedergeschlagenen Metall- bzw. Oxyd- oder Hydroxydteilchen in innigem Kontakt miteinander und mit der Trägerunterlage stehen. Ferner ist es von Vorteil, daß das erfindungsgemäße Verfahren für die gesamte Elektrodenherstellung mit einem einzigen Arbeitsgang auskommt, da sowohl das leitfähige Gerüst als auch die aktive Masse gleichzeitig auf dem Träger, der ohne weiteres eine sehr dünne Folie sein kann, da er keinerlei mechanischen Belastungen ausgesetzt ist, niedergeschlagen werden. Dies führt weiter dazu, daß das erfindungsgemäße Verfahren die Herstellung besonders dünner Elektroden gestattet. Es ist ohne weiteres möglich, die Elektrodendicke unter 1 oder 0,5 mm zu halten, wodurch man die Möglichkeit erhält, sehr viele solcher Elektroden zu einem festen Elektrodenpaket zu vereinigen, was wiederum den Vorteil einer großen gegenseitigen Elektrodenoberfläche zwischen positiver und negativer Elektrode beinhaltet und einen niedrigen Innenwiderstand und damit eine hohe Stoßbelastbarkeit der galvanischen Elemente ergibt.
  • Der erfindungsgemäßen Arbeitsweise liegt der folgende.Mechanismus zugrunde. Während im Badinneren der pH-Wert eine solche Größe hat, daß die das die aktive Masse bildende Metall enthaltenden Verbindungen in Lösung bleiben, entsteht an der Kathode infolge der durch die gewählte hohe Stromdichte auftretenden Wasserstoffgasentwicklung eine Verarmung des Kathodenraumes an Wasserstoffionen, und es kommt zu einer gleichzeitigen Abscheidung von Metall und Metalloxyd bzw. -hydroxyd. Durch passende Wahl der Stromdichte läßt sich das Verhältnis der Abscheidung von Metall zu Oxyd bzw. Hydroxyd auf jeden gewünschten Wert einstellen.
  • Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens lassen sich übliche Bäder, in denen Verbindungen des die aktive Masse bildenden Metalls gelöst sind, verwenden. Man kann also handelsübliche Salze zur Herstellung der Bäder verwenden, wobei es möglich ist, Badzusammensetzungen von großer Haltbarkeit und damit Wirtschaftlichkeit auszuwählen.
  • In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es vorteilhaft, in bekannter Weise (beispielsweise beschrieben in der deutschen Auslegeschrift 1133 442) als Gegenelektrode für die Abscheidung .eine Anode zu verwenden, die das die aktive Masse bildende Metall enthält oder gegebenenfalls ganz aus ihm besteht. Es ist dann ohne weiteres möglich, eine Konstanz der Konzentration der Metallionen während der gesamten Abscheidungszeit in dem Bad zu erzielen. Zur Beschleunigung der Abscheidung und gleichzeitig zur Erhöhung der Stromdichte ist es bei Verwendung einer solchen löslichen Anode von Vorteil, dem Bad solche Anionen zuzusetzen, die einer Auflösung der Anode durch chemischen Angriff förderlich sind. In Betracht kommen hierfür vor allem Chlorionen.
  • Weiter hat es sich als günstig erwiesen, bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die bekannte Methode anzuwenden (deutsche Patentschrift 751055), solche Bäder zu verwenden; denen an den elektrochemischen Vorgängen nicht teilnehmende Salze zugesetzt sind, die eine hohe Leitfähigkeit des Bades bewirken. Auf diese Weise gelingt es nämlich, die Leitfähigkeit des Bades ungeachtet der Metallabscheidung stets auf einem gleichmäßig hohen Wert zu halten und damit ebenfalls eine gleichmäßig hohe Stromdichte für die Abscheidung zu erzielen. Als weitere Badzusätze hat sich die Beigabe von solchen Substanzen als günstig erwiesen, die in der Galvanotechnik entweder als Glänzer oder als spannungsausgleichende Zusätze gegen mechanische Spannungen in dem Niederschlag wirksam sind. In Betracht kommen dafür in erster Linie Salze von Derivaten der Naphthalinsulfosäure, wie beispielsweise Dinatriumsalze der Naphthalindisulfosäure. Als spannungsausgleichender Zusatz hat sich ein solcher von Saccharin als besonders vorteilhaft erwiesen.
  • Ein für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bei der Herstellung von Nickelelektroden verwendbares Bad hat beispielsweise die Zusammensetzung: 50 bis 300 g/1 NiS04, 5 bis 30 g/1 NiC12, 1 bis 50 g/1 NaCl, 0,5 bis 40 g/1 Naphthalin-1,5-disulfosäure, Dinatriumsalz, wobei das Nickelsulfat den Träger von Nickelionen, also dem abzuscheidenden Metall, darstellt, während das Nickelchlorid in erster Linie die Auflösung einer als Gegenelektrode verwendeten Nickelanode fördert und das Kochsalz als leitfähigkeitserhöhender Zusatz wirkt.
  • Bei der Verwendung eines solchen Bades liegen die Abscheidungsstromdichten erfindungsgemäß zwischen 2 und 30 A/dm2, vorzugsweise zwischen 5 und 20 A/dm2. Der pH-Wert des Bades wird dabei zwischen 1,5 und 6,5, vorzugsweise zwischen 2 und 5, gewählt.
  • Im folgenden seien einige Daten über die erfindungsgemäße Abscheidung von Nickel aufgeführt. Bei der Verwendung-des Abscheidungselektrolyten mit 200 g/1 Nickelsulfat, 20 g/1 Nickelchlorid, 20 g/1 Natriumchlorid und 5 g/1 Dinatriumsalz der Naphthalin-1,5-disulfosäure, und einem Elektrodenformat von 2 - 4 cm, ergibt sich bei einer Stromdichte zwischen 50 und 65 mA/cm2 nach einer Abscheidungszeit von 30 Minuten bei einer Elektrolyttemperatur von 23° C ein Kapazitätsmaximum von 21 mAh/g. Bei geringeren Stromdichten überwiegt die metallische, bei höheren Stromdichten die hydroxydische Abscheidung.
  • Bei der Durchführung der Abscheidung ist es hinsichtlich des pH-Wertes vorteilhaft, in bekannter Weise (deutsche Auslegeschrift 1133 442 und deutsche Patentschrift 751055) durch laufende Zugabe saurer Substanzen, beispielsweise von Schwefelsäure, den einmal gewählten pH-Wert im Badinneren während des gesamten Abscheidungsvorganges auf dem gleichen Wert zu halten.
  • Die Abscheidedauer liegt bei dem oben geschilderten Beispiel je nach Dicke des zu erzielenden Niederschlages zwischen 0,5 und 3 Stunden. Sie läßt sich erfindungsgemäß durch Erhöhung der Badtemperatur beispielsweise bis 90° C, die eine Erhöhung der Stromdichte gestattet, ohne daß sich das Abscheidungsgewicht verschiebt, verkürzen.
  • Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung anderer Elektroden als Nickelelektroden ist es lediglich erforderlich, die Zusammensetzung des Bades und die Wahl der Abscheidungsstromdichten entsprechend zu wählen. Es ist ohne weiteres möglich, mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens unter Verwendung von Cadmium-oder Silberionen enthaltenden Bädern Elektroden zu erhalten, die diese Metalle als aktive Masse enthalten. Die fertigen Elektroden können sowohl in Primärals auch in Sekundärelementen Verwendung finden, sie können aber auch in Brennstoffelementen zum Einsatz gebracht werden.
  • Für extreme mechanische Belastungen der Elektroden können anschließend an die galvanische Abscheidung die fertigen Elektroden mit einem porösen Kunststoffüberzug versehen werden.
  • Durch die Möglichkeit, nach dem erfindungsgemäßen Verfahren besonders dünne Elektroden herzustellen, gelingt es, auf wirtschaftlich günstige Art sehr kleine oder sehr hoch belastbare Akkumulatorenzellen zu bauen. Die spezifische Kapazität liegt gegenüber den auf herkömmliche Weise hergestellten Elektroden in der gleichen Größenordnung.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Elektroden für galvanische Elemente, vorzugsweise mit alkalischem Elektrolyten, durch elektrochemisches Abscheiden der aktiven Masse aus sauren, Verbindungen der die aktive Masse bildenden Metalle enthaltenden Bädern auf einen Träger, da -durch gekennzeichnet, daß die Abscheidungsstromdichte derart gewählt wird, daß das die aktive Masse bildende Metall nebeneinander in Elementarform und in Form seiner Oxyde oder Hydroxyde auf einer als Kathode geschalteten Trägerunterlage niedergeschlagen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Gegenelektrode für die Abscheidung eine das die aktive Masse bildende Metall enthaltende, für diesen Zweck bekannte Anode verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bad verwendet wird, dem Ionen zugesetzt sind, die die Auflösung der Anode beschleunigen.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bad verwendet wird, dem in bekannter Weise leitfähigkeitserhöhende Substanzen zugesetzt sind.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bad verwendet wird, das in der Galvanotechnik bekannte, als Glänzer wirkende Stoffe enthält.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bad verwendet wird, das an sich als spannungsausgleichende Zusätze in der Galvanotechnik bekannte Stoffe enthält.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise der pH-Wert des Bades während der Abscheidung konstant gehalten wird. B. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abscheidung bei erhöhter Temperatur durchgeführt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 751055; deutsche Auslegeschrift Nr. 1133 442; französische Patentschrift Nr. 1110492; USA: Patentschriften Nr. 1087 236, _l 402 751; Holleman-Wiberg, Lehrbuch der anorganischen Chemie, 34. bis 36.Auflage, Berlin, 1955, S.362.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE751055C (de) * 1936-10-23 1953-05-11 Ig Farbenindustrie Ag Herstellung von Elektroden fuer Sekundaer-Elemente, insbesondere solche mit alkalischem Elektrolyt
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DE1133442B (de) * 1958-09-03 1962-07-19 Dr Habil Ludwig Kandler Verfahren zum Fuellen der Porenraeume metallischer oder oberflaechenmetallisierter Geruestkoerper mit Metalloxyden bzw. Metallhydroxyden durch kathodische Polarisation, insbesondere zum Fuellen der Elektrodengerueste galvanischer Primaerelemente oder Akkumulatoren

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