DE1259704B - Verfahren zur Herstellung von Transparentoriginalen, insbesondere zum Vervielfaeltigen, Projizieren und Vergroessern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Transparentoriginalen, insbesondere zum Vervielfaeltigen, Projizieren und Vergroessern

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Publication number
DE1259704B
DE1259704B DEF44074A DEF0044074A DE1259704B DE 1259704 B DE1259704 B DE 1259704B DE F44074 A DEF44074 A DE F44074A DE F0044074 A DEF0044074 A DE F0044074A DE 1259704 B DE1259704 B DE 1259704B
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DE
Germany
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weight
parts
transparent
toluene
projecting
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Withdrawn
Application number
DEF44074A
Other languages
English (en)
Inventor
Kazuo Ohbuchi
Satoru Honjo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujifilm Holdings Corp
Original Assignee
Fuji Photo Film Co Ltd
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F1/00Originals for photomechanical production of textured or patterned surfaces, e.g., masks, photo-masks, reticles; Mask blanks or pellicles therefor; Containers specially adapted therefor; Preparation thereof
    • G03F1/68Preparation processes not covered by groups G03F1/20 - G03F1/50
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
G03f
Deutsche Kl.: 57 d-1/01
Nummer: 1 259 704
Aktenzeichen: F 44074IX a/57 d
Anmeldetag: 26. September 1964
Auslegetag: 25. Januar 1968
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Transparentmaterial, das als Original für Kopieroder Projizierzwecke auf einer rauhen Oberfläche mit Beschriftungen oder Zeichnungen zu versehen ist und bei dem diese Oberfläche dann völlig glatt gemacht wird.
Es ist Transparentmaterial bekannt, das eine gute Lichtdurchlässigkeit und eine rauhe Oberfläche hat, die mit Bleistift, Kugelschreiber oder Reißfeder beschriftet oder mit verschiedenen Druckfarben be- ίο druckt werden kann. Das altbekannte pausfähige Transparentpapier ist aber ungeeignet, wenn gute Genauigkeit gefordert wird, da es sich durch Temperatur- und Feuchtigkeitsänderungen zu stark ausdehnt bzw. zusammenzieht.
Neuerdings wurde ein Material auf Polyesterbasis mit besonders präparierter Oberfläche vorgeschlagen, das bei Temperatur- und Feuchtigkeitsänderungen nur geringe Ausdehnung bzw. Zusammenziehung zeigt. Die Oberfläche wurde mechanisch aufgerauht, oder mit einer durchscheinenden Beschichtung versehen, in die ein Pigment eingearbeitet ist. Solches Material kann bezüglich der Genauigkeit befriedigend sein, hat aber Nachteile, sobald vergrößert und projiziert werden soll. Hierbei wird der größte Teil des durch das Original gehenden Lichtes gestreut, so daß nicht nur die Belichtungsstärke auf der Projizierfläche stark vermindert ist, sondern auch die Kontraste des projizierten Bildes sehr verschlechtert werden. Messungen mit einem derartigen handelsüblichen Material ergaben, daß bei einer Apertur / = 8 nur 2 bis 3 % des Lichtes bei lOfacher Vergrößerung die Projizierfläche erreichten.
Für diese Fälle wurde vorgeschlagen, einen Lack auf das Original aufzubringen, um die Belichtungsstärke auf der Projizierfläche zu erhöhen oder das Original in eine Flüssigkeit einzutauchen, um den Streuungsgrad zu vermindern. Diese Maßnahmen sind natürlich nicht wirksam, wenn das Original mit einer Pigment enthaltenden Schicht überzogen ist. Bei mechanisch aufgerauhter Oberfläche ist es unvermeidlich, daß selbst geringe Schichtunebenheiten deutlich auf der Projizierfläche zur Wirkung kommen, da die Dicke des Schichtlackes einen starken Einfluß auf die Lichtstreuung hat. Das Eintauchen des Originals in eine Flüssigkeit ist für den praktischen Gebrauch mit Schwierigkeiten verbunden, insbesondere, wenn das Original in ein optisches System eingebracht werden soll.
Gemäß der Erfindung werden die genannten Nachteile vermieden, indem auf eine Transparentunterlage eine rauhe Oberfläche aufgebracht wird, die nach der Verfahren zur Herstellung von
Transparentoriginalen, insbesondere zum
Vervielfältigen, Projizieren und Vergrößern
Anmelder:
Fuji Shashin Film Kabushiki Kaisha,
Ashigarakami-gun, Kanagawa-ken (Japan)
Vertreter:
Dr. G. W. Lotterhos
und Dr.-Ing. H. W. Lotterhos, Patentanwälte,
6000 Frankfurt, Annastr. 19
Als Erfinder benannt:
Kazuo Ohbuchi,
Satoru Honjo,
Odawara-shi, Kanagawa-ken (Japan)
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 30. September 1963 (51841)
Beschriftung, Bedruckung od. dgl. durch die Einwirkung von Lösungsmitteln glatt und klar durchsichtig gemacht wird.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Transparentoriginalen, insbesondere zum Vervielfältigen, Projizieren und Vergrößern, das dadurch gekennzeichnet ist, daß auf eine transparente Unterlage eine hauptsächlich aus einem hochmolekularen filmbildenden Material bestehende rauhe Oberflächenschicht aufgebracht wird, die nach Auftragen der Beschriftungen, Zeichnungen oder Bedruckungen durch Einwirkung von einem Lösungsmittel klar durchsichtig gemacht wird.
Die Aufzeichnungsschicht, worunter im folgenden die mit Beschriftungen oder Zeichnungen zu verstehende Schicht bzw. Oberfläche verstanden wird, wird durch entsprechende Materialauswahl angemessen hart oder weich gestaltet, so daß mit Bleistift oder anderem Schreib- und Druckmaterial ohne Schwierigkeiten Aufzeichnungen gemacht und bei Fehlern mittels mechanischen oder flüssigen Radiermitteln leicht wieder entfernt werden können.
Die Aufzeichnungsschicht besteht hauptsächlich aus einem gut transparenten hochmolekularen filmbildenden Material, dem, falls gewünscht, eine gewisse
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Menge Wachs, Pigment oder Weichmacher beigemischt sein kann. Diese Beimischungen sollen aber so gering wie möglich gehalten werden, da bei höheren Anteilen die erfindungsgemäß erstrebte endgültige Transparenz beeinträchtigt wird. Die erforderliche S Oberflächenrauheit wird durch Auswahl der Lösungsmittelzusammensetzung und durch die Trocknungsbedingungen hergestellt.
Die Transparenz des fertigen Originals sowie der Kontrast und die Beleuchtungsstärke auf der Projizierfläche sind bedeutend besser als bei den bekannten Materialien. Infolgedessen kann man für Vervielfältigungen ein lichtempfindliches Material von verhältnismäßig niedriger Empfindlichkeit verwenden, was aus verschiedenen Gründen erwünscht ist.
Wenn ein aus bekanntem Material bestehendes durchscheinendes Original mit rauher Oberfläche in lOfacher Vergrößerung mittels einer Linse der Apertur /= 8 projiziert wird, erreichen selbst bei Aufbringen eines Decklackes weniger als 10 % des auf das Original gestrahlten Lichtes die Projizierfläche. Bei einem Transparentoriginal gemäß der Erfindung gelangen unter den gleichen Bedingungen mehr als 25 °/0 des Lichtes zur Projizierfläche.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung werden einige Beispiele aufgeführt.
Beispiel 1
Eine transparente Polyesterunterlage von 120 Mikron Dicke wurde erst mit einer Unterschrift in einer TrockenfUmstärke von 2 bis 3 Mikron überzogen. Hierzu wurde eine Lösung folgender Zusammensetzung verwendet:
Lineares Polyesterharz 100 Gewichtsteile
Methyläthylketon 400 Gewichtsteile
Toluol 200 Gewichtsteile
Nach der Trocknung wurde eine Lösung von 100 Gewichtsteilen Nitrocellulose, 400 Gewichtsteilen Aceton, 200 Gewichtsteilen Methylenchlorid, 50 Gewichtsteilen Methanol und 50 Gewichtsteilen Butylacetat in solcher Menge aufgetragen, daß nach der Trocknung 4 bis 5 g/m2 aufgebracht waren. Die Trocknungsluft wurde auf 350C und einer relativen Feuchtigkeit von 60 bis 65% gehalten.
Der getrocknete Film war trüb weiß, hatte eine feine gerauhte Oberfläche und war leicht mit Bleistift, Kugelschreiber oder Reißfeder zu beschriften. Nach der Beschriftung wurde eine Lösung von 15 Gewichtsteilen Butylacetat, 25 Gewichtsteilen Toluol und 10 Gewichtsteilen Äthylacetat gleichmäßig aufgesprüht. Hierdurch wurde die Oberfläche gelöst, und das Original wurde vollständig transparent.
B eispiel2
Eine transparente Polyesterunterlage, die gemäß Beispiel 1 mit einer Unterschicht versehen war, wurde mit einer Lösung folgender Zusammensetzung so beschichtet, daß die Trockenschicht 2 bis 2,5 g/m2 betrug.
Nitrocellulose 100 Gewichtsteile
Aceton 400 Gewichtsteile
Äthylacetat 300 Gewichtsteile
Methanol 50 Gewichtsteile
Butylacetat 50 Gewichtsteile
Die Trocknungsluft wurde auf 35° C und einer relativen Feuchtigkeit von 60 bis 65% gehalten. Der getrocknete Film war trüb weiß und gut zu beschriften.
Nach der Beschriftung wurde eine Lösung von 10 Gewichtsteilen Leinöl, 43 Gewichtsteilen Toluol und 7 Gewichtsteilen Butylacetat gleichmäßig und dünn mittels einer Walze aufgetragen. Das Leinöl drang in den Film ein und machte ihn zusammen mit der Einwirkung des Butylacetats vollkommen klar. Dann wurde ein Kurzöllack eines phenolmodifizierten Alkydharzes, gelöst in Toluol, aufgetragen, um das Adhäsionsvermögen der Oberfläche zu vermindern.
Beispiel 3
Auf eine wie in den vorliegenden Beispielen mit Unterschicht versehene Unterlage wurde eine Lösung folgender Zusammensetzung aufgetragen:
Nitrocellulose (niedrigviskos) 80 Gewichtsteile
Dibutylphthalat 20 Gewichtsteile
Aceton 375 Gewichtsteile
Methynol 125 Gewichtsteile
Die Trocknungsluft wurde auf 25° C und einer relativen Feuchtigkeit auf 70% gehalten. Die Auftragsmenge, bezogen auf die Trockenschicht, war 3 bis 3,5 g/ma. Der getrocknete Film war leicht opak und gut beschriftbar. Nach Behandlung mit einer Lösung von Leinöl, Toluol und Butylacetat, wie im Beispiel 2, war völlige Transparenz erreicht. Dann wurde ein Styrolalkydharz, gelöst in Toluol, gleichmäßig und dünn aufgetragen, um das Adhäsionsvermögen der Oberfläche zu vermindern. An Stelle dieser letzten Behandlung kann auch mit einem Erdöllösungsmittel gewaschen werden.
Beispiel 4
Eine Beschichtungslösung folgender Zusammensetzung wurde unmittelbar auf eine transparente Polyesterunterlage von 150 Mikron Dicke aufgetragen.
Lineares Polyesterharz 50 Gewichtsteile
Methyläthylketon 200 Gewichtsteile
Aceton 50 Gewichtsteile
Methylenchlorid 50 Gewichtsteile
Die Trocknungsluft wurde auf 4O0C und einer relativen Feuchtigkeit von 65% gehalten. Bezogen auf die Trockenschicht, betrug die Auftragsmenge 2,5 bis 3 g/m2. Nach der Beschriftung wurde mit einer Lösung folgender Zusammensetzung stark besprüht, wobei der Film transparent wurde:
Chloriertes Diphenyl 5 Gewichtsteile
Methylcellosolve 20 Gewichtsteile
Butylacetat 25 Gewichtsteile
Beispiel 5
Auf eine Polyesterunterlage von 100 Mikron Dicke wurde eine Beschichtungslösung folgender Zusammensetzung unmittelbar aufgetragen:
Lineares Polyesterharz 50 Gewichtsteile
Methyläthylketon 200 Gewichtsteile
Aceton 50 Gewichtsteile
Toluol 50 Gewichtsteile
Methylenchlorid 25 Gewichtsteile
Die Trocknungsluft wurde auf 25° C und einer relativen Feuchtigkeit von 80 % gehalten. Bezogen auf die Trockenschicht, betrug die Auftragsmenge 2 bis 3 g/m2. Um diese klar transparent zu machen, wurde
eine Lösung von 5 Gewichtsteilen Äthylphthalyläthyl-
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glykolat in 45 Gewichtsteile Toluol angewandt. Dabei wurde die Folie vollkommen klar.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Transparentoriginalen, insbesondere zum Vervielfältigen, Projizieren und Vergrößern, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine transparente Unterlage eine hauptsächlich aus einem hochmolekularen filmbildenden Material bestehende rauhe Oberflächenschicht aufgebracht wird, die nach Auftragen der Beschriftungen, Zeichnungen oder Bedruckungen durch Einwirkung von einem Lösungsmittel klar durchsichtig gemacht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung einer transparenten Unter-
lage mit einer Oberflächenrauhschicht aus linearem Polyesterharz.
3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Gemisches von 15 Gewichtsteilen Butylacetat, 25 Gewichtsteilen Toluol und 10 Gewichtsteilen Äthylacetat zum Durchsichtigmachen.
4. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Gemisches von 10 Gewichtsteilen Leinöl, 43 Gewichtsteilen Toluol und 7 Gewichtsteilen Butylacetat zum Durchsichtigmachen.
5. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung einer transparenten Unterlage mit einer Oberflächenrauhschicht aus Nitrocellulose.
709 720/292 1.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEF44074A 1963-09-30 1964-09-26 Verfahren zur Herstellung von Transparentoriginalen, insbesondere zum Vervielfaeltigen, Projizieren und Vergroessern Withdrawn DE1259704B (de)

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