DE1259177B - Werkzeugmaschine, insbesondere Fraesmaschine, mit vertikal am Maschinenstaender gefuehrter Konsole und Vorrichtung zur Erleichterung der Konsolenverstellung - Google Patents
Werkzeugmaschine, insbesondere Fraesmaschine, mit vertikal am Maschinenstaender gefuehrter Konsole und Vorrichtung zur Erleichterung der KonsolenverstellungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16M—FRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
- F16M7/00—Details of attaching or adjusting engine beds, frames, or supporting-legs on foundation or base; Attaching non-moving engine parts, e.g. cylinder blocks
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Machine Tool Units (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B 23 c
Deutsche Kl.: 49 b-4/05
Nummer: 1259 177
Aktenzeichen: C34290Ib/49b
Anmeldetag: 5. November 1964
Auslegetag: 18. Januar 1968
Werkzeugmaschinen, insbesondere Fräsmaschinen, mit vertikal am Maschinenständer geführter Konsole
sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Zumeist ist auf der Konsole die Werkstückaufnahme
in horizontalen Führungen in zwei orthogonal zueinander verlaufenden Richtungen verstellbar angeordnet.
Bei einer dieser bekannten Ausführungsformen ist die Konsole mit einer am auskragenden Ende angreifenden
Vorrichtung zur Entlastung der Vertikalführungen von Kippmomenten der Konsole und zur
Erzeugung einer dem Gewicht der Konsole entgegenwirkenden Kraft zur Erleichterung der Konsolenverstellung
versehen. Hierbei handelt es sich um zwei seitlich der Konsole angeordnete Kolbenstangen, die
einer hydraulischen Verstellzylinderkolbenanordnung zur Höheneinstellung der Konsolen zugeordnet sind.
Das ist insofern nachteilig, als Vorratsbehälter, Rückführleitungen, Verstellventile, insbesondere auch ein
Druckerzeugungsaggregat erforderlich sind. Diese Aggregate sind platzaufwendig und komplizieren den
Aufbau einer derartigen Fräsmaschine oder Werkzeugmaschine wesentlich. Darüber hinaus besteht die
Gefahr, daß mit der Zeit Leckagen eintreten, die mit einer Verschmutzung des Arbeitsplatzes verbunden
sind. Das gilt insbesondere, wenn als hydraulisches Medium Öl Verwendung findet. Bei einer anderen bekannten
Ausführungsform einer Werkzeugmaschine ist im Bereich der Vertikalführungen eine Zahnstange
vorgesehen. Diese steht mit einem am Maschinengestell gelagerten Ritzel im Eingriff. Das Ritzel ist
über einen Kettentrieb an eine dem Gewicht der Konsole entgegenwirkende Federanordnung angeschlossen.
Eine Nachstellung der Federkraft je nach der Verstellung läßt sich bei dieser bekannten Ausführungsform
dadurch verwirklichen, daß ein Kettenrad, welches über eine Kette an die Federanordnung
angreift, manuell verstellbar ist. Das führt im Endergebnis zur Einstellung der Federkraft. Das durch
das Gewicht der Konsole erzeugte Kippmoment läßt sich bei dieser bekannten Konstruktion insbesondere
im Bereich der Vertikalführungen nicht ausgleichen. Das führt zu einem erhöhten Verschleiß an den Vertikalführungen
und Fertigungsungenauigkeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Werkzeugmaschine, insbesondere Fräsmaschine, mit
vertikal am Maschinenständer geführter Konsole und Vorrichtung zur Erleichterung der Konsolenverstellung
so zu gestalten, daß bei Verwendung mechanischer Elemente unter Verwendung einer dem Gewicht
der Konsole entgegenwirkenden Feder auch noch eine Entlastung der Konsole im Bereich der
Gleitführungen gegenüber Kippmomenten erzielbar ist.
Werkzeugmaschine, insbesondere Fräsmaschine, mit vertikal am Maschinenständer geführter
Konsole und Vorrichtung zur Erleichterung der Konsolenverstellung
Konsole und Vorrichtung zur Erleichterung der Konsolenverstellung
Anmelder:
Paolo Chiaia, Mailand (Italien)
Vertreter:
Dr. W. Andrejewski, Patentanwalt,
4300 Essen, Kettwiger Str. 36
Als Erfinder benannt:
Paolo Chiaia, Mailand (Italien)
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine, insbesondere Fräsmaschine, mit vertikal am Maschinenständer
geführter Konsole, mit einer am auskragen-
s5 den Ende der Konsole angeschlossenen Vorrichtung
zur Entlastung der Vertikalführungen von Kippmomenten der Konsole und zur Erzeugung einer dem
Gewicht entgegenwirkenden Kraft zur Erleichterung der Konsolverstellung. Die Erfindung besteht darin,
daß die dem Gewicht der Konsole entgegenwirkende Kraft, wie bei Gewichtsentlastungsvorrichtungen für
Konsolen bekannt, die Rückstellkraft einer Feder ist, welche auf den kürzeren Hebelarm eines im Bereich
des Schnittpunktes der Aufstellfläche des Maschinen-Ständers mit den Vertikalführungen drehbar gelagerten
zweiarmigen Hebel einwirkt, dessen längerer Hebelarm an einem Gleitschuh angelenkt ist, der in
horizontalen Führungen an der Konsole gleitbar und feststellbar geführt ist. Nach einem besonderen Vorschlag
der Erfindung ist der kürzere Hebelarm des Hebels als Zahnsegment ausgebildet, und dieses steht
mit einer durch die Federanordnung beaufschlagten Zahnstange im Eingriff. Um bei einer derartigen Vorrichtung
die erforderliche Feststellung der Konsole auf einfachste Weise zu erreichen, schlägt die Erfindung
vor, die Feststellvorrichtung als einen über ein Handrad verstellbaren Klemmkeil auszubilden und
diesen an den horizontalen Führungen eine entsprechend ausgebildete Anschlagfläche zuzuordnen.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß bei der erfindungsgemäßen
Werkzeugmaschine die Vorrichtung zur Er-
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leichterung der Konsolverstellung auf einfachste Weise und insbesondere unter Verzicht von hydraulischen
Druckerzeugungsaggregaten und Zylinderkolbenanordnungen zu verwirklichen ist. Trotz des
einfachen Aufbaus ist dabei die gesamte Konstruktion so ausgebildet worden, daß gleichzeitig eine Entlastung
der Vertikalführungen gegenüber den durch die Konsole hervorgerufenen Kippbeanspruchungen
erzielbar ist. Der einfache Aufbau bringt darüber hinaus eine größere Funktionssicherheit mit sich und ge- ίο
währleistet insbesondere eine genaue Führung an den Vertikalführungen. Ferner können bei der erfindungsgemäßen
Konstruktion Verschmutzungen oder Leckagen an hydraulischen Hilfsmitteln nicht auftreten.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Werkzeugmaschine mit einer erfindungsgemäßen Vorrich-'
tung,
F i g. 2 einen Teilschnitt nach Riß II-II der F i g. 1,
F i g. 3 ein Detail des Schnittet nach Riß ΙΙΙ-ΙΠ
der F i g. 2.
In den Figuren bezeichnet 1 eine Werkzeugmaschine, die eine an Vertikalführungen 3 verstellbare
Konsole 2 aufweist. An einer Seite dieser Konsole, vorzugsweise an der unteren, sind horizontale
Führungen 4 (s. auch F i g. 2) vorgesehen, an denen zumindest ein Gleitschuh 5 entlanggleiten kann. Mit
diesem Gleitschuh ist in 6 der gabelförmige Endteil eines Hebels 8 angelenkt, während der andere Endteil
mittels einer Achse 9 mit dem allgemein mit 10 bezeichneten Maschinenständer gelenkig verbunden ist.
An der Achse 9 oder unmittelbar am entsprechenden Endteil des Hebels 8 ist ein Zahnsegment 11 befestigt,
das in eine auf einer Schiene 13 geführten Zahnstange 12 eingreift, die (in Gegenwirkung zu einer Feder 14)
im Sockel untergebracht ist.
Man kann auch mit mehreren Zahnsegmenten arbeiten sowie auch mehrere Führungen 13 oder
Federn 14 vorsehen. Nach einer bevorzugten Ausführungsform werden deren zwei, dem Hebel 8 gegenüber
symmetrisch angeordnete vorgesehen. Die Feder 14 wirkt mit einem ihrer Endteile der Zahnstange 12,
mit dem anderen Endteil dem Nabenring 15 entgegen, der mit Innengewinde versehen ist und dem der mit
gleichem Gewinde versehene Endteil 16 der Führungsschiene 13 aufgeschraubt werden kann. Ein
Endteil 17 des Nabenringes 15 ragt über den Maschinensockel hinaus und ist mittels, eines geeigneten Instruments
ab- oder aufschraubbar, so daß die Spannung der Feder 14 geändert werden kann.
Die Betriebsweise ist äußerst einfach. Das Gewicht der Konsole 2 wird vom Hebel 8 über das Zahnsegment
11 und die Zahnstange 12 durch die Federn aufgenommen. Man erkennt, wie infolge des
Hebens oder Senkens der Konsole 2 das vom Gewicht der Konsole auf den Hebel ausgeübte Moment
sich ändert, indem es bei gesenkter Konsole steigt und bei angehobener Konsole sinkt, übereinstimmend
mit der durch die Feder 14 ausgeübten Gegenwirkung, die höher ist, wenn der Arbeitstisch gesenkt ist,
und geringer, wenn dieser angehoben ist.
Daraus ergibt sich in etwa eine selbsttätige Ausbalancierung des auf den Hebel 8 einwirkenden
Kräftesystems und damit der Konsole 2.
Weiter erkennt man (s. Fi g. 2 und 3), daß die Abstände
zwischen den beiden horizontalen Führungen 4 sich progressiv verengen. Zwischen dem Gleitschuh
5 und einer der horizontalen Führungen, und zwar jener, bei der eine Anschlagfläche 4a schief zur
Längsachse X-X der Konsole 2 vorgesehen ist, ist ein Klemmkeil 18 angeordnet. Der Klemmkeil liegt durch
die beiden Schrauben 30, die die an dem Klemmkeil vorhandenen Bohrungen 31 durchdringen, der Anschlagfläche
4 a an. So kann der Klemmkeil durch das Handrad 19 axial verstellt werden. Das Handrad 19
ist in einer mit dem Arbeitstisch fest verbundenen Platte 32 derart gelagert, daß es sich zwar drehen,
jedoch axial nicht verstellen kann. Das Endteil des Handrads ist mit Gewinde versehen und mit der entsprechenden
Klemmkeilbohrung verschraubt. Infolge der kegelförmigen Gestaltung des Klemmkeiles bewirkt
eine Verstellung in einem Sinne die Sperrung des Gleitschuhs 5.
Selbstverständlich kann das Heben und Senken der Konsole in irgendeiner herkömmlichen Weise erfolgen,
beispielsweise mittels einer vorzugsweise zwischen den beiden Vertikalführungen 3 angeordneten
Schnecke, wobei der Antrieb dieser Schnecke sowohl von Hand als auch durch einen kleinen Elektromotor
erfolgen kann, zumal das Gewicht der Konsole in etwa ausbalanciert ist.
Claims (3)
1. Werkzeugmaschine, insbesondere Fräsmaschine, mit vertikal am Maschinenständer geführter
Konsole, mit einer am auskragenden Ende der Konsole angreifenden Vorrichtung zur Entlastung
der Vertikalführungen von Kippmomenten der Konsole und zur Erzeugung einer dem Gewicht
der Konsole entgegenwirkenden Kraft zur Erleichterung der Konsolverstellung, dadurch
gekennzeichnet, daß die dem Gewicht der Konsole (2) entgegenwirkende Kraft, wie bei Gewichtsentlastungsvorrichtungen
für Konsolen bekannt, die Rückstellkraft einer Feder (14) ist, welche auf den kürzeren Hebelarm eines im Bereich
des Schnittpunktes der Aufstellfläche des Maschinenständers (10) mit den Vertikalführungen
(3) drehbar gelagerten zweiarmigen Hebels (8) einwirkt, dessen längerer Hebelarm an einem
Gleitschuh (5) angelenkt ist, der in horizontalen Führungen (4) an der Konsole (2) gleitbar und
feststellbar geführt ist.
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Hebelann
des Hebels als Zahnsegment (11) ausgebildet und dieses mit einer durch die Federanordnung (13
bis 17) beaufschlagten Zahnstange (12) im Eingriff steht.
3. Werkzeugmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung
als ein über ein Handrad (19) verstellbarer Klemmkeil (18) ausgebildet und diesem
an den horizontalen Führungen (4) eine entsprechend ausgebildete Anschlagfläche (4 a) zugeordnet
ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 510 647;
britische Patentschrift Nr. 831 466.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 719/117 1.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964C0034290 DE1259177B (de) | 1964-11-05 | 1964-11-05 | Werkzeugmaschine, insbesondere Fraesmaschine, mit vertikal am Maschinenstaender gefuehrter Konsole und Vorrichtung zur Erleichterung der Konsolenverstellung |
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CH1484364A CH400725A (it) | 1964-11-17 | 1964-11-17 | Macchina utensile con mensola portapezzo |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1259177B true DE1259177B (de) | 1968-01-18 |
Family
ID=25715191
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1964C0034290 Pending DE1259177B (de) | 1964-11-05 | 1964-11-05 | Werkzeugmaschine, insbesondere Fraesmaschine, mit vertikal am Maschinenstaender gefuehrter Konsole und Vorrichtung zur Erleichterung der Konsolenverstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1259177B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3345703A1 (de) | 2017-01-10 | 2018-07-11 | Martin Huber | Anordnung aus werkzeugmaschine und einspannhalter eines werkstücks sowie spannfutter hierfür |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE510647C (de) * | 1928-08-14 | 1930-10-21 | Biernatzki & Co | Vorrichtung zur Veraenderung der Spannung von Federn, die als Gewichtsausgleich fuer den Schlitten von Vertikalfraesmaschinen dienen |
GB831466A (en) * | 1955-06-08 | 1960-03-30 | Hayes Engineers Leeds Ltd | Improvements in or relating to machine tools having knee balancing means |
-
1964
- 1964-11-05 DE DE1964C0034290 patent/DE1259177B/de active Pending
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WO2018130469A1 (de) | 2017-01-10 | 2018-07-19 | Martin Huber | Anordnung aus werkzeugmaschine und einspannhalter eines werkstücks sowie spannfutter hierfür |
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