DE125899C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE125899C DE125899C DENDAT125899D DE125899DA DE125899C DE 125899 C DE125899 C DE 125899C DE NDAT125899 D DENDAT125899 D DE NDAT125899D DE 125899D A DE125899D A DE 125899DA DE 125899 C DE125899 C DE 125899C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- piston
- cylinder
- machine
- speed
- air
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 230000033001 locomotion Effects 0.000 claims description 10
- 238000004880 explosion Methods 0.000 claims description 5
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 claims description 5
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 claims 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 9
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 239000003380 propellant Substances 0.000 description 2
- 241000383631 Allium lineare Species 0.000 description 1
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N Carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910001111 Fine metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 description 1
- 230000033228 biological regulation Effects 0.000 description 1
- 229910052799 carbon Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
- 239000000446 fuel Substances 0.000 description 1
- 239000011796 hollow space material Substances 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 1
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M29/00—Apparatus for re-atomising condensed fuel or homogenising fuel-air mixture
- F02M29/04—Apparatus for re-atomising condensed fuel or homogenising fuel-air mixture having screens, gratings, baffles or the like
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M17/00—Carburettors having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of preceding main groups F02M1/00 - F02M15/00
- F02M17/14—Carburettors with fuel-supply parts opened and closed in synchronism with engine stroke ; Valve carburettors
- F02M17/145—Carburettors with fuel-supply parts opened and closed in synchronism with engine stroke ; Valve carburettors the valve being opened by the pressure of the passing fluid
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M19/00—Details, component parts, or accessories of carburettors, not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M1/00 - F02M17/00
- F02M19/03—Fuel atomising nozzles; Arrangement of emulsifying air conduits
- F02M19/035—Mushroom-shaped atomising nozzles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)
Description
KAISERLICHES
Gegenstand der Erfindung ist eine Regelungsvorrichtung, welche in einem selbsttätigen Einlafsventil,
besteht, dessen Hubhöhe durch eine von Hand einstellbare Schraube bestimmt werden
kann. Mittels dieser Vorrichtung kann die mittlere Geschwindigkeit einer Explosionskraftmaschine innerhalb weiter Grenzen gesteigert
bezw. vermindert sowie innerhalb beschränkter Grenzen selbstthätig geregelt werden,
was insbesondere bei der Anwendung von Explosionskraftmaschinen für Motorwagen von
Bedeutung ist.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Verbindung mit einer Mischvorrichtung
veranschaulicht, welche vertical in der Richtung der Längsachse geschnitten ist.
An dem cylindrischen Gehäuse ist ein Stutzen b für die Hauptluftzuführung, ein Stutzen c für
den Eintritt der Nebenluft und ein dritter Stutzen d für die zum Cylinder führende Leitung
angebracht. Das Gehäuse a des Vergasers ist oben und unten durch Gewindedeckel e
und f abgeschlossen. Am Deckel e ist ein Stutzen ausgebildet, an welchem mittels geeigneter
Zwischentheile die Benzinzuleitung g angeschlossen ist, während an seiner dem Innenraum
des cylindrischen Körpers α zugekehrten Seite ein durchbohrter Schaft h angebracht ist.
In einer im Gehäuse α ausgebildeten Ringrippe / ist der Mischcylinder k I gasdicht befestigt,
und im unteren Theil / dieses Cylinders ist ein hohler Kolben m angeordnet, dessen
Zarge mit Oeffhungen η versehen ist. Dieser Kolben kann mittels einer Feder 0 und einer
entsprechend in die Kolbenzarge eingearbeiteten Nuth im cylindrischen Theil / nur auf- und
abgeschoben, aber nicht gedreht werden. Der Hohlraum des Kolbens in ist mit Scheiben η
von feinem Metallgewebe ausgefüllt und durch seine mit Muttergewinde versehene Nabe mit
einer entsprechendes Gewinde q tragenden Spindel r verbunden. Durch die Gegenmutter s
kann die Spindel r in jeder Einstellung, die ihr im Bezug auf den Kolben ni gegeben werden
kann, mit letzterem starr vereinigt werden. Auf den Gewindetheil q der Spindel r ist ein
Vertheilungskonus t aufgeschraubt, welcher in einen Ventilkegel u ausläuft. Oberhalb des
letzteren ist die Spindel· r in den Schaft h des Deckels e geführt und mit Längs- und Q.uerrinnen
ν und n> versehen. Der mit Handradj^
ausgerüstete untere Theil der Spindel r führt sich in einer Hülse x, welche am unteren
Deckel f ausgebildet ist. Eine Schraubenfeder ^ drückt den Kolben m beständig nach oben.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende.
Die durch den Stutzen b eintretende Luft wird bei der Vorwärtsbewegung des Kolbens
in den Mischcylinder k I über dessen oberen Rand hinweg angesaugt. Gleichzeitig wird
durch das Zuleitungsrohr g hindurch eine gewisse Menge Benzin eingelassen, und diese
fliefst am oberen Theil der Spindel ν entlang nach dem Ventilkegel u bezw. nach dem Vertheilungskörper
t, welche beiden Theile sammt dem Kolben m beim Ansaugen des Kolbens
unter Zusammenpressung der Feder \ abwärts bewegt werden.
Das auf der Kegelfläche des Vertheilungskörpers t herabfliefsende Benzin mischt sich
mit der durch den Stutzen b angesaugten, den
Cylinderraum k I erfüllenden Luft. Eine weitere
innigere Vermischung des Benzins und der Luft findet in dem Kolben in statt, dessen Hohlraum
mit den Metallgewebescheiben η ausgefüllt ist. Durch die Oeffhungen η der Kolbenzarge tritt
die mit Benzintheilchen geschwängerte Luft in den unterhalb dieses Kolbens befindlichen Hohlraum
des Gehäuses α über, und an dieser Stelle kann noch durch den Stutzen c, dessen Oeffnung
mittels eines Ventiles oder einer Klappe nach Belieben geregelt werden kann, Nebenluft
dem Benzinluftgemenge zugeführt werden. Das in seinem Kohlenstoffreichthum genau regelbare
Gemisch strömt durch den Stutzen d hindurch in den Cylinder der Maschine.
Die Stellung, welche der Kolben m im Cylinderraum / beim Beginn der Ansaugebewegung
des Kolbens einnimmt, bestimmt die Menge des Gemisches, welche aus dem Mischkörper
k I durch die Ansaugebewegung des Kolbens entnommen wird. Diese Anfangsstellung kann
leicht geregelt werden, indem man mittels des Handradesy die Spindel r links oder rechts
herum dreht, wodurch der Kolben m verschoben wird und eine andere Stellung in
Bezug auf den Vertheilungskörper t bezw. auf den Ventilkegel u und bei dessen Abschlufsstellung
auch in Bezug auf den unteren Rand des Cylinderraumes erlangt.
Soll die auf diese Weise leicht zu verändernde Stellung des Kolbens m auf der Spindel
r fixirt werden, so zieht man die Gegenmutter s fest gegen den Kolben m an, was nur
möglich ist, indem man den Gewindedeckel f sammt allen damit zusammenhängenden Theilen
aus dem Gehäuse α herausschraubt. Die Feststellung des Kolbens m ist nur dann zweckmäfsig,
wenn die vom Vergaser gespeiste Maschine ganz gleichförmig Kraft zu leisten hat.
Wird jedoch die Mischvorrichtung für Motorwagen verwendet, so wird die Gegenmütter 5
herausgenommen oder gegen den Vertheilungskegel t fest angezogen, wie dies auf der Zeichnung
veranschaulicht ist. Man kann bei dieser Mutterfeststellung beliebig während des Ganges
der Maschine den Kolben m auf seiner Spindel r nach Bedarf einstellen und dadurch die
Gemischmenge vermindern oder vergröfsern, welche durch die Oeffnungen η des Kolbens m
nach dem Cylinder übertreten kann, ohne dafs dabei die Bewegungen, die der Kolben m
selbsttätig bei jeder Ansaugebewegung des Kolbens ausführt, beeinflufst werden.
Wird der Motorwagen zum Stillstand gebracht, so hat die Maschine nur noch diejenige
Kraft zu leisten, welche zur Ueberwindung der | inneren Widerstände nöthig ist. Hierbei ist
es zweckmäfsig, die Zufuhr des Treibmittels zur Maschine, welche beim Anhalten des Motorwagens
weiterläuft, derart zu beschränken, dafs lediglich der Leerlauf der Maschine gesichert ist. [
Bei der Verstellung des Kolbens m mittels des Handrad es y wird das Mischungsverhältnifs
zwischen dem Benzin und der Luft an sich nicht geändert, weil der Ventilkegel u beim
gröfseren oder kleineren Hub des Kolbens m mehr oder weniger von seinem Sitz abgehoben
wird. Die Regelung des Mischungsverhältnisses erfolgt durch das Drosselorgan, welches in dem
Stutzen c angebracht ist.
Wenn das Fahrzeug, welches unter Leerlauf der Maschine stillgestanden hat, wiederum in
Bewegung gesetzt werden soll, so wird nur das Handrady so weit gedreht, dafs der Kolben m
aus dem Mischcylinder k I weiter austritt und eine reichliche Ausströmung von Benzinlüftgemenge
erfolgt. Diese reichliche Treibmittelzufuhr wird eine leichte Ingangsetzung des stillgesetzten Motorwagens ermöglichen.
Soll hingegen die Maschine eine geringere Kraft entwickeln — wenn z. B. eine eben verlaufende
Wegstrecke nach einer bereits überwundenen, sehr stark ansteigenden Wegstrecke zu befahren ist —, so wird man mittels des
Handradesy den Kolben m dem Mischraum k I
nähern und ihn in dieser Stellung so lange belassen, als der zu befahrende Weg eben bleibt.
Bei dieser unveränderlichen Einstellung wirkt der Kolben m in der Weise, dafs er bei jedem
Ansaugehub des Kolbens eine gleichförmig verminderte Benzinluftmenge austreten läfst, so
lange die Beanspruchung der Maschine dieselbe bleibt. Innerhalb gewisser Grenzen kann jedoch
der Kolben m auch eine selbsttätige Regelung der Geschwindigkeit der Maschine
bewirken, indem der Kolben wj, da es sich bei Motorwagen immer um sehr grofse Umdrehungsgeschwindigkeiten
handelt, nicht schnell genug der Ansaugewirkung des Kolbens infolge seiner Massenträgheit und des Gegendruckes der Feder
^ folgen kann, und weil auch der Nebenluftstromzutritt, welcher nach dem Vergaser
durch den Stutzen c hindurch stattfindet, die vom Kolben ausgehende Ansaugewirkung beeinträchtigt.
Es wird somit, wenn die Ansaugung des Kolbens m zufolge stark zunehmender
Geschwindigkeit der Maschine zu schnell bezw. zu oft in der Zeiteinheit erfolgen mufs,
dieser Kolben m einen mehr oder weniger verkleinerten Durchgang für das Benzinluftgemenge
freilassen, wodurch eine Verlangsamung der Geschwindigkeit der Maschine entsteht.
Andererseits wird die Massenträgheit des Kolbens m und der Widerstand der Feder ^
leichter und vollständiger überwunden, wenn die Geschwindigkeit der Maschine abnimmt,
so dafs wiederum ein gröfserer Durchgang für das Benzinluftgemisch zwischen dem Kolben m
und dem cylindrischen Raum / geschaffen und die Geschwindigkeit der Maschine gesteigert wird.
Diese selbsttätige Regelung des Kolbens m wird zur Wirkung gelangen, wenn ein zu be-
fahrender Weg stellenweise mäfsig ansteigt oder abfällt, so dafs die Beschleunigung oder Verlangsamung,
wie sie bei der Bewegung eines Körpers von einer schiefen Ebene herab bezw.
auf eine solche hinauf entsteht, durch die selbsttätige Veränderung der Motorwagengeschwindigkeit
ausgeglichen wird.
In denjenigen besonderen Fällen , wo es nöthig erscheint, einen Centrifugal- oder anderen
Geschwindigkeitsregler der Explosionskraftmaschine anzuordnen, wird dieser Regler
mit der Spindel r des. Kolbens m so verbunden, dafs er diesen Kolben je nach der Geschwindigkeitsveränderung
beeinflufst, wobei natürlich die selbsttätige Bewegung des Kolbens m durch
die Ansaugebewegung des Kolbens an sich nicht gestört werden darf.
Ein Regelungskolben dieser Art kann auch in eine. Leitung eingeschaltet werden, die
Explosionskraftmaschinen mit einem Gemisch von gewöhnlichem Leuchtgas und Luft speist,
welches durch eine Pumpe in einem Vorratsbehälter verdichtet und von diesem aus mittels
selbsttätig oder zwangläufig bewegter Ventile in den Arbeitscylinder übergeführt wird.
Claims (1)
- Patent-AnSPRUCH :Regelungsvorrichtung für Explosionskraftmaschinen, gekennzeichnet durch einen in einem Cylinder (kl) beweglichen, als Einlafsorgan dienenden Kolben (m) mit seitlichen Oeffnungen (n), welcher durch Drehung von Hand unabhängig von seiner durch die Ansaugung erfolgenden Bewegung im Cylinder (k I) verstellt werden kann, wodurch die Geschwindigkeit und Kraftleistung der Maschine innerhalb weiter Grenzen geregelt werden kann.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE125899C true DE125899C (de) |
Family
ID=394592
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT125899D Active DE125899C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE125899C (de) |
-
0
- DE DENDAT125899D patent/DE125899C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2737680A1 (de) | Spritzpistole | |
DE125899C (de) | ||
DE685345C (de) | Regler fuer die Brennstoffpumpe von Einspritzbrennkraftmaschinen in Fahrzeugen | |
DE1200071B (de) | Brennstoffanlage fuer Gasturbinen | |
DE686807C (de) | chinen | |
DE1236365B (de) | Selbsttaetig schliessende Ventileinrichtung | |
DE515985C (de) | Mehrfach-Duesenvergaser | |
DE647425C (de) | Einrichtung zur Zufuehrung einer zusaetzlichen Fluessigkeit zum Brennstoff einer Brennkraftmaschine | |
DE391107C (de) | Leerlaufeinrichtung an Spritzvergasern fuer Explosionsmaschinen | |
DE940789C (de) | Vergaser mit Hilfsanlassvorrichtung | |
DE573664C (de) | Gemischbildevorrichtung | |
DE561769C (de) | Brennstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen | |
DE841829C (de) | Vorrichtung zur Speisung eines Verbrennungsmotors mit fluessigem Brennstoff | |
DE411347C (de) | Spritzvergaser mit selbsttaetigem Luftventil und Brennstoffregelnadel, insbesondere fuer Automobilmotoren | |
DE501136C (de) | Vorrichtung zum Zufuehren von Zusatzluft zum Brennstoffgemisch von Explosionsmotoren | |
DE279787C (de) | ||
AT125028B (de) | Luftregelvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit Brennstoffpumpe. | |
AT94897B (de) | Vergaser für Verbrennungskraftmaschinen mit einer Regelungsvorrichtung. | |
DE391176C (de) | Schwimmerloser Spritzvergaser fuer Verbrennungsmotoren | |
DE406888C (de) | Spritzvergaser mit gleichzeitiger Regelung des Luft- und Brennstoffeintritts | |
DE350346C (de) | Vergaser fuer Verbrennungskraftmaschinen mit einer Regelungsvorrichtung | |
DE305442C (de) | ||
DE2402883A1 (de) | Vergaser fuer benzinmotor | |
DE629822C (de) | Schweroelvergaser | |
DE592388C (de) | Vergaser fuer Brennkraftmaschinen |