DE1258814B - Walzgeruest mit geschlossenen Staendern und einer Regeleinrichtung zum toleranzhaltigen Walzen - Google Patents

Walzgeruest mit geschlossenen Staendern und einer Regeleinrichtung zum toleranzhaltigen Walzen

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DE1258814B
DE1258814B DEV26181A DEV0026181A DE1258814B DE 1258814 B DE1258814 B DE 1258814B DE V26181 A DEV26181 A DE V26181A DE V0026181 A DEV0026181 A DE V0026181A DE 1258814 B DE1258814 B DE 1258814B
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DE
Germany
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pressure
rolling
stand
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dipstick
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DEV26181A
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Karl Neumann
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NEUMANN oHG
Moeller and Neumann Verwaltungsgesellschaft Offene GmbH
Verwaltungsgesellschaft Moeller and Neumann oHG
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NEUMANN oHG
Moeller and Neumann Verwaltungsgesellschaft Offene GmbH
Verwaltungsgesellschaft Moeller and Neumann oHG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/16Adjusting or positioning rolls
    • B21B31/20Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis
    • B21B31/32Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis by liquid pressure, e.g. hydromechanical adjusting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B37/00Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
    • B21B37/58Roll-force control; Roll-gap control
    • B21B37/64Mill spring or roll spring compensation systems, e.g. control of prestressed mill stands

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Metal Rolling (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)

Description

  • Walzgerüst mit geschlossenen Ständern und einer Regeleinrichtung zum toleranzhaltigen Walzen Gegenstand der Hauptpatentanmeldung V 22039 Ib/7a ist ein Walzgerüst mit geschlossenen Ständern und einer Regeleinrichtung zum toleranzhaltigen Walzen, bei dem die Ständer vor dem Walzen durch hydraulischen Druck einer Spanneinrichtung, über die der Walzdruck nicht geht, unter eine Vorspannung gesetzt sind, die größer ist als die durch Walzdruckänderungen allein erzeugbare Spannung und die während des Walzens durch Ändern des hydraulischen Spanndruckes in Abhängigkeit vom Walzdruck oder der Ständerdehnung konstant gehalten wird. so daß mit der gleichgehaltenen Spannung in den Ständern der Walzenspalt konstant gehalten wird, mit einem nachgiebigen Druckglied im Verlauf des Walzdruckes innerhalb eines jeden Ständers, wobei die Druckglieder als elastische Federn ohne nennenswerte Eigendämpfung ausgebildet sind, die bei gleicher Belastung eine größere Dehnung haben als eine Ständersäule.
  • Durch die Anordnung elastischer Druckglieder als den Ständersäulen vorgeschaltete Federn gemäß der Hauptpatentanmeldung soll letztlich die Meßwerterfassung gegenüber dem bekannten Verfahren, die Ständerdehnung zu messen, verbessert werden. Die Erfindung behandelt in Weiterentwicklung dieses Gedankens eine Meßeinrichtung, mit der die Länge bzw. die Längenänderungen der vom Walzdruck belasteten Druckglieder gemessen werden können.
  • Die Erfindung besteht darin, daß zur Meßwerterfassung eines Regelgerüstes mit geschlossenen Ständern gemäß der Hauptpatentanmeldung die Länge der gegebenenfalls aus mehreren Teilen bestehenden Druckglieder durch eine Meßeinrichtung meßbar ist, indem ein Druckglied von einem Meßstab durchsetzt ist, der mit seinem dem nächsten Einbaustück zugewandten Ende im Bereich des auf das Einbaustück drückenden Druckgliedteiles befestigt ist und mit seinem anderen, aus dem Druckglied vorstehenden freien Ende eine Meßeinrichtung betätigt, die die Verlagerungen des feststehenden Endes des Meßstabes ermittelt. Die so ermittelten Meßwerte sind proportional den auftretenden Walzspaltänderungen beim Walzen, da die Druckglieder und die Ständersäulen ein System hintereinandergeschalteter Federn darstellen und die Gesamtdehnung des Systems unter Berücksichtigung der Federkonstanten der Federteile aus der Längenmessung einer Einzelfeder des Systems bestimmt werden kann. Im vorliegenden Fall wurden die elastischen Druckglieder eigens zu dem Zweck zwischen Einbaustücke und Ständer geschaltet, um hier die Längenmessung bzw. Dehnungsmessung an einem verhältnismäßig weichen und daher große Meßwertausschläge liefernden Einzelelement durchführen zu können.
  • In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Meßeinrichtung in Verbindung mit verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten von Druckgliedern für Walzgerüste nach der Hauptpatentanmeldung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 ein im unteren Querjoch eines Ständers eingelassenes Druckglied, kombiniert mit einer hydraulischen Regel- und Anstellvorrichtung im Längsschnitt, und F i g. 2 bis 4 weitere Beispiele möglicher Anordnungen der Druckräume zum Regeln und Anstellen über ein elastisches Druckglied.
  • Die Druckglieder sind in allen Ausführungsbeispielen zwischen dem unteren Querjoch la eines Ständers und dem unteren Einbaustück 3 angeordnet. Die Druckglieder selbst bestehen aus kräftemäßig hintereinandergeschalteten Teilen, und zwar aus Druckbolzen 5 (F i g. 2 und 3) bzw.12 (F i g. 1 und 4) sowie aus topfartigen Zuggliedern 6 (F i g. 2 und 3) bzw. 13 (F i g. 1 und 4). Die Druckbolzen nehmen den Walzdruck vom unteren Einbaustück 3 auf und stützen sich mit ihren freien Enden am Boden der topfartigen Zugglieder 6 bzw. 13 ab. Die Elastizität der Druckglieder liegt in allen Ausführungsbeispielen im wesentlichen in den topfartigen Zuggliedern 6 bzw. 13.
  • Bezogen auf F i g. 1 hat ein topfartiges Zugglied 13 einen Bund 13 a, der als Ringkolben mit einer Druckfläche 13 b ausgebildet und in einem Zylinder 14 geführt ist, der in eine Ausnehmung des Querjoches la eingelassen ist. Der über den Druckbolzen 12 ein-P a führte Walzdruck wird also über das Zugglied 13, das im Druckraum 30 befindliche Druckmittel und den Zylinder 14 in den Ständer übergeleitet. Der Druck im Druckraum 30 ist zum Anstellen des Einbaustückes 3 bzw. der Unterwalze gegen Walzdruck veränderlich. Hierbei wird also das Druckglied 12,13 in Gesamtheit willkürlich verstellt.
  • Der Druck im Druckraum 10 zwischen der Kolbenfläche 19a des Kolbens 19 und dem Deckel 20 wird von der nicht dargestellten Regeleinrichtung in noch näher zu erläuternder Weise beeinflußt.
  • Um die Meßwerte zur Steuerung der Regelung am elastischen und daher schnell ansprechenden Druckglied 12, 13 abzugreifen, sieht die Erfindung vor, daß in eine Längsbohrung des Druckbolzens 12 ein Meßstab 32 eingeführt ist, der mit seinem dem nächsten Einbaustück 3 zugewandten Ende 32 b im Bereich des auf das Einbaustück drückenden Druckbolzenteiles befestigt, z. B. eingeschraubt ist und mit seinem anderen, den Boden des topfartigen Zuggliedes 13 durchdringenden freien Ende 32 a eine Meßeinrichtung 33 betätigt, die die Verlagerungen des festgelegten Endes 32b ermittelt.
  • Als Meßgerät dient zweckmäßig ein Differentialtransformator, in dem das Ende 32a des eingeschraubten Meßstabes 32 der verschiebbare Eisenkern ist. Wenn das Meßgerät 33 beispielsweise über zwei Stützen 34 am Querjoch 1a befestigt ist, so erfaßt es die algebraische Summe der Dehnungen der Zwischenglieder 12 und 13, aber auch etwaige Verlagerungen dieser Teile als Ganzes, wenn Leckverluste in den Druckräumen 10 oder 30 auftreten oder durch Veränderung des Druckes im Druckraum 30 über die Leitung 35 Anstellbewegungen ausgeführt werden. Selbstverständlich ist der Differentialtransformator im Meßgerät 33 auf jedes Niveau des Eisenkerns 32 a auf den Nullpunkt zu justieren.
  • Das Druckmittel für die Anstellung wird in allen Ausführungsbeispielen nach links und das für die Regelung nach rechts abgeführt. Wie aus F i g. 1 ersichtlich, sind die Leitungen 35 für den Anstelldruck und 36 für den Regeldruck seitlich aus dem Zylinder 14 herausgeführt, wozu die Ausnehmung im Querjoch la für die Aufnahme des Zylinders 14 nutenförmige Aussparungen 37 und 38 hat.
  • Der Regelvorgang für eine Einrichtung gemäß F i g. 1 in der Anwendung auf ein Kaltwalzgerüst ist folgender: Die Walzen werden zunächst mit der mechanischen Anstellvorrichtung für die Oberwalze aufeinandergefahren. Dann wird durch Erhöhung des Druckes in den Druckräumen 10 und 30 das Druckglied 12, 13 unter eine Vorspannung gesetzt, die sich über den Druckraum 30 und den Zylinder 14 auch in einer Vorspannung der Ständersäulen auswirkt. Der Differentialtransformator 33 zeigt nun über die Leitung 56, die zur Regeleinrichtung führt, einen bestimmten Wert an. Am Sollwertgeber der Regeleinrichtung wird daraufhin zu dem anstehenden Meßwert der Meßeinrichtung 33 eine Abweichung eingestellt, die dem gewünschten Walzspalt entspricht. Wenn daraufhin das Band zwischen die Walzen eingeführt und die Regeleinrichtung eingeschaltet wird, verlagert sich das untere Einbaustück nach unten und nimmt dabei den Meßstab 32 mit dem Eisenkern 32 a mit. Wurde der Sollwert richtig eingestellt, so entspricht der neue vom Differentialtransformator 33 gelieferte Istwert dem eingestellten Sollwert, und ein Regelvorgang findet nicht statt. Wenn sich nun beim Walzen und Hochfahren des Gerüstes der Walzdruck ändert, wodurch das Druckglied 12, 13 in der einen oder anderen Richtung deformiert wird, so verlagert sich der Eisenkern 32a im Differentialtransformator 33 und liefert einen neuen Istwert, der in der Regeleinrichtung einen Stellwert zur Änderung des Druckes im Druckraum 10 auslöst, in dem Sinne, daß der Soll-Ist-Wertvergleich wieder gegen Null geht. Es wird also praktisch auf Konstanz der Länge des vorgespannten Druckgliedes 12, 13 geregelt, also auf Konstanz eines Federelementes eines hintereinandergeschalteten Federsystems. Hierdurch bleibt auch die Länge des Gesamtsystems, d. h. einschließlich der Ständersäulen, und somit auch der Walzenspalt konstant.
  • Eine Ausführungsform, bei der ebenfalls der Anstelldruck zwischen dem zu einem flanschartigen Ringkolben 6 b ausgebildeten Abstützende des Zuggliedes 6 und dem Querjoch 1 a des Ständers wirksam ist, der Anstelldruck und der Regeldruck also gegeneinandergeschaltet sind, ist aus F i g. 2 ersichtlich. Hier befindet sich die Druckkammer 30 für die Anstellung oben und die Druckkammer 10 für die Regelung unten. Das freie Ende 6 a des Zuggliedes 6, das aus Gründen des Einbaues einen aufschraubbaren Ringkolben 6c trägt, bildet zusammen mit einem Zylinder 9 den Druckraum 10. Der Ringkolben 6 b, der vom Anstelldruck beaufschlagt ist, ist in einem gesonderten Zylinder 31 geführt. Auch bei diesem Aufbau eines Druckgliedes findet eine Meßeinrichtung mit einem verschiebbaren Eisenkern 32 a Anwendung.
  • Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 unterscheidet sich von demjenigen nach F i g. 2 dadurch, daß das Abstützende des Zuggliedes 6 durch einen geteilten Ring 7, der in einer Ringnut des Zuggliedes einlegbar ist, am Querjoch l.a festgelegt ist und daß ferner der Anstelldruck im Druckraum 70 zwischen Druckbolzen 5 und dem Boden des Zuggliedes 6 wirkt, dessen freies Ende 6a als Ringkolben ausgeführt ist und zusammen mit dem Zylinder 9 den Druckraum 10 für die Regelung bildet. Hier wirken die Drücke in gleicher Richtung und am gleichen Ende auf das Zugglied 6 ein. Die Wirkungsweise der Meßeinrichtung gemäß der Erfindung wird hierdurch aber nicht berührt, denn jeder Verlagerung des Einbaustückes 3 gegenüber dem unteren Querjoch la entspricht eine Verlagerung des Eisenkerns 32a und somit ein anderer Istwert.
  • Im Beispiel nach F i g. 4 ist die in F i g. 1 dargestellte Einheit, nämlich das Zugglied 13 mit dem Druckbolzen 12 und dem durch einen Deckel 20 verschlossenen Zylinder 14, als Ganzes verstellbar, indem der Zylinder 14 gleichzeitig als vom Anstelldruck beaufschlagter Kolben in einem sich am Querjoch la abstützenden Zylinder 71 geführt ist. Diese Anordnung hat den Vorteil gegenüber F i g. 3, daß die beaufschlagte Druckfläche 14 b des inneren Zylinders 14 größer ist. Die Regelung braucht nicht ausgeschaltet zu werden, wenn über den Druckraum 72 beim Reversierbetrieb gegen den Walzdruck angestellt werden soll. Dies wird dadurch erreicht, daß der Meßstab 32 ein weiteres Meßgerät 73 betätigt, das an einem Druckgliedteil, nämlich dem Zugglied 13, befestigt ist, das dem Druckgliedteil12, in dem der Meßstab festgelegt ist, nachgeschaltet ist. Es wird infolgedessen auf konstanten Abstand des Bodens des Zuggliedes 13 vom Einbaustück 3 geregelt. Wenn also zum Anstellen im Druckraum 72 der Druck erhöht wird und die Spannungen in den Zwischengliedern 12 und 13 wachsen, so ist dies gleichbedeutend mit erhöhtem Walzdruck bzw. einer zusätzlichen Dehnung des elastischen Druckgliedes.
  • Wenn also zum Anstellen der Druck im Druckraum 72 geändert wird und das Meßgerät 73 auf die Regeleinrichtung geschaltet ist, bleibt das Druckglied praktisch steif, gleichgültig welche Höhenlage es relativ zum Zylinder 71 einnimmt.
  • Die Meßwerte zum Regeln des Gerüstes während des Walzbetriebes werden nach wie vor von einem besonderen Meßgerät 33 geliefert, in den eine Verlängerung des Meßstabes 32 eingreift. Beide Meßgeräte 73 und 33 sind also wechselweise auf die Regeleinrichtung schaltbar. Die vorbeschriebene Anordnung von zwei Meßgeräten ist auch bei den Ausführungsbeispielen nach F i g. 1 und 2 anwendbar, jedoch erfaßt das Meßgerät 73 hier nur die Druckdehnungen des Druckbolzens 12 bzw. 5 und müßte entsprechend feinfühlig sein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Walzgerüst mit geschlossenen Ständern und einer Regeleinrichtung zum toleranzhaltigen Walzen, bei dem die Ständer vor dem Walzen durch hydraulischen Druck einer Spanneinrichtung, über die der Walzdruck nicht geht, unter eine Vorspannung gesetzt sind, die größer ist als die durch Walzdruckänderungen allein erzeugbare Spannung und die während des Walzens durch Ändern des hydraulischen Spanndruckes in Abhängigkeit vom Walzdruck oder der Ständerdehnung konstant gehalten wird, so daß mit der gleichgehaltenen Spannung in den Ständern der Walzenspalt konstant gehalten wird, mit einem nachgiebigen Druckglied im Verlauf des Walzdruckes innerhalb eines jeden Ständers, wobei die Druckglieder als elastische Federn ohne nennenswerte Eigendämpfung ausgebildet sind, die bei gleicher Belastung eine größere Dehnung haben als eine Ständersäule, nach Patentanmeldung V220391b/7a, dadurch gekennzeichn e t, daß zur Meßwerterfassung die Länge der gegebenenfalls aus mehreren Teilen (5, 6 bzw. 12, 13) bestehenden Druckglieder durch eine Meßeinrichtung meßbar ist, indem ein Druckglied von einem Meßstab (32) durchsetzt ist, der mit seinem dem nächsten Einbaustück (3) zugewandten Ende (32b) im Bereich des auf das Einbaustück drückenden Druckgliedteiles (5 bzw. 12) befestigt ist und mit seinem anderen, aus dem Druckglied vorstehenden freien Ende (32a) eine Meßeinrichtung (33) betätigt, die die Verlagerungen des festgelegten Endes (32 b) des Meßstabes ermittelt.
  2. 2. Walzgerüst mit einer Meßeinrichtung nach Anspruch 1, bei dem die Druckglieder aus mehreren kräftemäßig hintereinandergeschalteten Teilen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßstab (32) ein weiteres Meßgerät (72) betätigt, das an einem Druckgliedteil (6 bzw. 13) befestigt ist, das dem Druckgliedteil (5 bzw. 12), in dem der Meßstab festgelegt ist, nachgeschaltet ist.
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