DE2837599C3 - Durchbiegungseinstellwalze - Google Patents

Durchbiegungseinstellwalze

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DE2837599C3
DE2837599C3 DE19782837599 DE2837599A DE2837599C3 DE 2837599 C3 DE2837599 C3 DE 2837599C3 DE 19782837599 DE19782837599 DE 19782837599 DE 2837599 A DE2837599 A DE 2837599A DE 2837599 C3 DE2837599 C3 DE 2837599C3
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DE19782837599
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Rolf Rudolfstetten Lehmann (Schweiz)
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Sulzer Escher Wyss AG
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Escher Wyss AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/02Bearings
    • F16C13/022Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle
    • F16C13/024Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle
    • F16C13/026Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle by fluid pressure
    • F16C13/028Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle by fluid pressure with a plurality of supports along the length of the roll mantle, e.g. hydraulic jacks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B37/00Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
    • B21B37/28Control of flatness or profile during rolling of strip, sheets or plates
    • B21B37/30Control of flatness or profile during rolling of strip, sheets or plates using roll camber control
    • B21B37/36Control of flatness or profile during rolling of strip, sheets or plates using roll camber control by radial displacement of the roll sleeve on a stationary roll beam by means of hydraulic supports

Description

Die Erfindung betrifft eine Durchbiegungseinstellwalze mit einem feststehenden Träger und einem um diesen drehbaren rohrförmigen Walzenmantel sowie mit hydrostatischen Anpreßelementen, welche am Träger abgestützt sind, zur Druckausübung auf den Walzenmantel dienen und diesen gegen eine Gegenwalze anpressen, wobei die Anpreßelemente mit Druckräumen versehen sind, die über mindestens einen im Träger ausgebildeten Kanal an eine Quelle von hydraulischem Druckmittel angeschlossen sind, welche eine Pumpe enthält.
Durchbiegungseinstellwalzen dieser Art sind z. B. aus den US-Patentschriften 38 02 044, 38 85283 oder 47 273 bekannt.
Die Speisung dieser bekannten Durchbiegungscinstellwalzen mit einem hydraulischen Medium mit geeignetem Druck erfolgte bisher durch Speiseanlagen mit jeweils einer Pumpe, sowie einem öder mehreren Druckregelventilen. Mindestens die Pumpe, in vielßn Fällen aber auch die Druckregelventile, waren durch Rohrleitungen mit den Kanälen im Träger verbunden. Diese Rohrleitungen haben ein verhältnismäßig großes Volumen und elastische Wände. Es gibt Fälle, wie z. B. Walzvorrichtungen zum Walzen von Metall, wo diese Eigenschaft nachteilig ist, da dadurch rasche Änderungen bzw. Anpassungen des Druckes erschwert werden. Die Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung der bekannten Durchbiegungseinstellwalze, mit dem Ziel, eine Walze zu schaffen, welche eine besonders kurze Reaktionszeit bei Druckänderungen aufweist
Die erfindungsgemäße Durchbiegungseinsteüwalze, durch welche dieses Ziel erreicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe zusammen mit ihrem Antriebsmotor an einem aus dem Walzenmantel herausragenden Ende des Trägers befestigt ist
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Pumpe direkt am Ende des Trägers können die durch ihr Volumen und ihre verhältnismäßig dünnen Wände elastisch wirkenden Rohrleitungen entfallen. Die im Träger ausgebildeten Kanäle enthalten nur einen Bruchteil des vorher erforderlichen Volurner.s. Außerdem sind die durch den Träger gebildeten Wände der Kanäle äußerst starr. Wenn als Pumpe eine Zahnradpumpe verwendet wird, gelangen dabei feine Schwingungen, die durch eine Zahnradpumpe hervorgerufen werden, ungedämpft bis zu den Anpreßelementen, wo sie insofern günstig sind, als sie die Wirkung von Reibung in den Dichtungen aufheben oder zumindest schwächen.
Vorzugsweise kann der Motor ein Motor mit geregelter Drehzahl sein, und mit einem Regler versehen sein, dem das Meßsignal eines am Ausgang der Pumpe angeordneten Druckfühlers zugeführt wird. Bei einem Elektromotor kann dabei die Regelung vollständig im elektrischen Teil des Motors stattfinden. Es versteht sich jedoch, daß auch ein Hydraulikmotor verwendbar ist. In beiden Fällen werden Energieverluste vermieden, die durch drosselnd- Regelventile verursacht sind, die bisher verwendet wurden.
Es ist daher auch ohne Schwierigkeiten bei Durchbiegungseinstellwalzen mit mehreren Druckzonen möglich, jeder Zone eine Pumpe zuzuordnen, die am Träger befestigt ist.
Vorzugsweise können dabei die Pumpen mit an ihnen angeflanschten Motoren an einer ebenen Endfläche des Trägers befestigt sein, wobei sich die zu den Anpreßelementen führenden Kanäle direkt an die
so Ausgänge der Pumpen anschließen. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß sie zusätzlich noch besonders einfach ist. Die Pumpen können jedoch auch auf Seitenflächen des Trägers befestigt sein.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Fs zeigt
F ig I einen Teilschnitt mit Teilansicht einer erfin dungsgemäßen Durchbiegungseinst eil walze.
Fig. 2 eine Teilansicht des linken Endes der Walze
w) aus der Fig. I in größerem Maßstab.
Fig. 3 eine Ansicht des Trägers der Walze aus der Fiig. 2 in der Richtung des Pfeiles 111,
Fig.4 eine der Fig,2 entsprechende TeÜänsicht einer anderen Ausführungsform der Walze und
F i g. 5 eine der F ί g. 3 entsprechende Endansicht zur Fig-4.
Die in der Fig. I dargestellte Walze enthält einen Träger 1, welcher in einem Gerüst 2schwenkbar, jedoch
durch nicht dargestellte Mittel gegen eine Drehung gesichert gelagert ist. Urn den Träger 1 ist ein rohrförmiger Mantel 3 drehbar angeordnet. Der Mantel 3 ist in Wälzlagern 4 auf einem Führungsteil 5 drehbar gelagert, der eine längliche öffnung aufweist, weiche nicht dargestellte ebene Seitenflächen aufweist, weiche entlang ebener Seitenflächen 6 des Trägers geführt sind. Wegen dieser Ausführungisform, welche eine Bewegung des Mantels 3 gegenüber dem Träger 1 gestattet, sei nochmals auf die bereits genannte US-PS 38 85 283 hingewiesen.
Wie noch aus der F i g. 1 ersichtlich ist, ist der Führungsteil 5 gegenüber dem Ende des Walzenmantels 3 durch eine drehbare Dichtung 7 abgeschlossen. Zum Abschluß und zur Abdichtung des Zwischenraumes zwischen dem Träger 1 und dem Führungsteil 5 ist eine Dichtungsplatte 8 vorgesehen, welche im Führungsteil 5 geführt ist and eine drehbare Dichtung 10 aufweist
Weiter enthält die dargesisellte Walze hydrostatische Anpreßkolben 11, welche in zylinderartigen Bohrungen
12 im Träger 1 geführt sind. Die Kolben 11 sind in an sich bekannter Weise mit hydrostatischen Lage'· taschen
13 versehen, von denen jede durch eine Drosselbohrung
14 mit dem Zylinderraum 12 verbunden ist. Wegen der Ausbildung und der Wirkungsweise derartiger Anpreßelemente sowie bezüglich der möglichen Varianten sei auf die ebenfalls bereits genannte US-PS 38 02 044 hingewiesen.
Die Anpreßeiemente 11 sind zu Gruppen a, b, c zusammengefaßt, welche sogenannte Druckzonen bilden und jeweils verschiedene Drücke des hydraulischen Druckmediums haben können. Zu diesem Zweck sind die Anpreßelemente der einzelnen Gruppen jeweils an besondere Kanäle 15, lfi, 17 angeschlossen. In der Zeichnung sind schematisch drei Kanäle dargestellt, die jeweils zwei Anpreßelemente einer Gruppe speisen. Es versteht sich, daß die Anzahl der Gruppen, welche leparate Druckzonen bilden, verschieden sein kann, und daß in der Regel in jeder Gruppe eine größere Anzahl von Anpreßelpmenten als zwei enthalten ist.
Wie insbesondere aus der F i g. 1 hervorgeht, ist der Träger 1 mit Zapfen 20, 21 versehen, die im Gerüst 2 abgestützt sind. Der Zapfen 20 hat eine ebene Endfläche 23, in welcher sich die Eingangsöffnungen der Kanäle 15, 16 und 17 befinden. Jedem dieser Kanäle ist eine Zahnradpumpe 24 zugeordnet, weUhe mit einem drehzahlgeregeiten Elektromotor 25 verbunden ist. Die Pumpen 24 sind an Zubringeleitungen 26 für das hydraulische Medium angeschlossen und sind an der Endfläche 23 durch Schrauben 27 derart befestigt, daß lieh ihre Ausgänge direkt anschließend an die Eingänge der Kanäle 15-16,17 befinder
Wie noch insbesondere aus der F i g. 2 hervorgeht, ist in jeder der Zahnradpumpen 24 ein Druckfühler 30 eingebaut, welcher vom im Ausgang der Pumpe 24 und somit auch im betreffenden der Kanäle 15, 16 und 17 herrschenden Druck beeinflußt ist und sein Meßsignal durch eine Signalleitung 31 einem Regler 32 zuführt In der Signalleitung 31 kann ein Meßgerät 33 angeordnet sein, welches den von der Pumpe 24 gelieferten augenblicklichen Druck anzeigt Der Regler 32 ist mit
ίο einem Sollwert 34 versehen, vergleicht den Meßwert mit dem Sollwert und stellt entsprechend die Drehzahl bzw. das Drehmoment der Pumpe 24 ein,
Wie aus den Figuren hervorgeht haben durch Wegfall der äußeren Rohre die von der Druckmitte!- quelle bis zu den Anpreßkolben 11 führenden Leitungen und Kanäle ein wesentlich kleineres Volumen als bisher. Außerdem sind die Wände der im Träger 1 ausgebildeten Kanäle 15, 16 und 17 wesentlich starrei als die der bisher verwendeten äußeren Rohrleitungen, so daß dieser Teil der Elastizität wegfällt
Obwohl in der F i g. 2 der Zeichnung nur eine Signalleitung 31 dargestellt wurde, welche vom Druckfühler 30 zum Regler 32 führt versteht es sich, daß alle Antriebsmotoren 25 bzw. Regler 32 mit derartigen
2-5 Signalleitungen versehen sind.
Die F ι g. 4 und 5 zeigen in einer den F i g. 2 und 3 entsprechenden Darstellungsform eine Ausbildung der erfindungsgemäßen Walze, bei welcher die Pumpen 24 an ebenen Seitenflächen 23' des Trägers 1 befestigt sind.
jo Die Pumpen 24. die an die Zubringeleitungen 26 angeschlossen sind, liefern ihr Druckmedium an nicht dargestellte Kanäle im Träger 1. in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform nach den F i g. 2 und 3.
Es versteht sich, daß die Ausführungsformen nach den Fig. 2, 3 und 4, 5 miteinander kombiniert werden können. Auch können die Pumpen an beiden Enden des Trägers angeordnet sein.
Zusammenfassung
Durchbiegungseinstellwaize mit einem feststehenden Träger und einem um diesen drehbaren rohrförmigen Walzenmantel sowie mit hydrostatischen Anpreßelementen. welche am Träger abgestützt sind, wobei eine Pumpe zur Förderung der hydraulischen Druckflüssigkeit zusammen mit ihrem Antriebsmotor ai. einem Ende des Trägers befestigt ist. Der Motor kann ein Motor mit geregelter Drehzahl sein und mit einem Regler versehen sein, dem das Meßsignal eines am Ausgang der Pumpe angeordneten Druckfühlers zugeführt wird.
so Vorzugsweise können mehrere Pumpen mit ihren Motoren an einer eüenen Endfläche oder ebenen Seitenfläche des Trägers befestigt sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Durchbiegungseinstellwalze mit einem feststehenden Träger und einem um diesen drehbaren rohrförmigen Walzenmantel sowie mit hydrostatischen Anpreßelementen, welche am Träger abgestützt sind, zur Druckausübung auf den Walzenmantel dienen und diesen gegen eine Gegenwalze anpressen, wobei die Anpreßelemente mit Druckräumen versehen sind, die über mindestens einen im Träger ausgebildeten Kanal an eine Quelle von hydraulischem Druckmittel angeschlossen sind, welche eine Pumpe enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (24) zusammen mit ihrem Antriebsmotor (25) an einem aus dem Walzenmantel (3) herausragenden Ende (20) des Trägers (1) befestigt ist
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (25) ein Motor mit geregelter Drehzahl ist und mit einem Regler (32) versehen ist, dem das Mettsignal eines am Ausgang der Pumpe (24) angeordneten Druckfüh!ers (30) zugeführt wird
3. Walze nach Anspruch 1 oder 2, mit mehreren Druckzonen, die durch Gruppen von Anpreßelementen (11) gebildet werden, denen durch besondere Leitungen (15,16,17) hydraulisches Druckmittel mit verschiedenen Drücken zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Leitung eine Pumpe (24) zugeordnet ist die am Träger (1) befestigt ist
4. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpen (24) mit an ihnen angeflar: ;hten Motoren (25) an einer ebenen Endfläche (23) des Trägers (1) befestigt sind, wobei sich die zu den Anpreßelementen führenden Kanäle (15, 16, 17) direkt an die Ausgänge der Pumpen anschließen.
5. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpen (24) mit an ihnen angeflanschten Motoren (25) an ebenen Seitenflächen (23') des Trägers (1) befestigt sind, wobei sich die zu den Anpreßelementen führenden Kanäle (15, 16, 17) direkt an die Ausgänge der Pumpen anschließen.
6. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (24) eine Zahnradpumpe ist.
DE19782837599 1978-07-12 1978-08-29 Durchbiegungseinstellwalze Expired DE2837599C3 (de)

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DE2837599B2 DE2837599B2 (de) 1980-05-14
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DE2837599B2 (de) 1980-05-14

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