DE644957C - Walzwerk zum Walzen eines oder mehrerer Walzstaebe oder Walzadern - Google Patents

Walzwerk zum Walzen eines oder mehrerer Walzstaebe oder Walzadern

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DE644957C
DE644957C DER91783D DER0091783D DE644957C DE 644957 C DE644957 C DE 644957C DE R91783 D DER91783 D DE R91783D DE R0091783 D DER0091783 D DE R0091783D DE 644957 C DE644957 C DE 644957C
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Germany
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pressure
rolling
rolling mill
roller
stand
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DER91783D
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English (en)
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REINEKE REGLER VERTRIEBSGESELL
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REINEKE REGLER VERTRIEBSGESELL
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B37/00Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
    • B21B37/58Roll-force control; Roll-gap control
    • B21B37/64Mill spring or roll spring compensation systems, e.g. control of prestressed mill stands

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • Walzwerk zum Walzen eines oder mehrerer Walzstäbe oder Walzadern Der in Mehrfachkalibenvalzw erken auftretende Walzdruck ist bei einer bestimmten Querschnittsverformung abhängig von der Anzahl und der Temperatur der zwischen den Walzen laufenden Walzstäbe oder Adern. Dieser Walzdruck verteilt sich je nach Lage der Adern auf der Walzenbahn gesetzmäßig, aber ungleichmäßig auf die beiden Walzenständer. Hiervon ist der Sprung der Walzen sowie ihre parallele Lage und die Achsenentfernung abhängig. So z. B. wechselt der Ständerdruck im Fertiggerüst beim Walzen von .1 bis 5 Adern 5 mm Rundeisen von etwa 28oo bis 45oo kg. Infolge der Nachgiebigkeit des Gerüstes und der Lagerteile tritt dann eine Vergrößerung des Walzenanstandes bei dem einen Ständer um etwa 0,3 mm, bei dem anderen Ständer um etwa o,i8 mm ein. Diese Größen ändern sich dauernd und damit auch die Toleranz des auslaufenden Querschnittes.
  • Es ist bereits bekanntgeworden, den wechselnden Walzdrücken einen mechanisch oder Hydraulisch erzeugten Druck entgegenzusetzen, derart, daß bei kälter werdender Walze oder beim Hinzutreten neuer Adern der größer gewordene Walzdruck durch Anpressen einer Druckschraube oder durch Druckerhöhung in einem Hydraulisch beaufschlagten Zylinder eine Gegenwirkung erzeugt wird, welche die Walzenstellung verandert. Diese Regelart hat erhebliche Nachteile, da der Ständerdruck und der Sprung dauernden Scliwanlcungtn untertvorteti ist, die eine Überbeanspruchung und eine genaue Walzenstellung zur Folge hat. Die dauernd wechselnden Drücke rufen stets von neuem eine Atmung des Gerüstes hervor, der die Regelung nicht schnell genug folgen kann.
  • Es ist weiter bekanntgeworden, die Walzen und das Walzgerüst unter eine dem Walzdruckentsprechende Vorspannung zu setzen.
  • Im Gegensatz hierzu wird vorgeschlagen, den Ständerdruck auf beiden Seiten des Gerüstes auf einen konstanten Wert zu bringen, welcher sich bei der Walzung, gleichgültig, ob o oder 5 Adern gewalzt «erden. nicht mehr ändert. Dem Gerüst wird also eine gewisse Vorspannung gegeben, die schon beim anstellen von Hand vorhanden ist und die während der ganzen Walzzeit die gleiche bleibt.
  • Die Regelung erfolgt nun so, daß von dem mechanisch oder hydraulisch erzeugten Vorspannungsdruck stets der durch die Adern erzeugte Walzdruck fortgenommen wird, was zweckmäßig an beiden Ständern getrennt geschieht. Durch diese Maßnahme bleibt die Walzenlage parallel zueinander und der Abstand stets der gleiche.
  • Iit der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Zwischen dein Einbaustück t der oberen Walze und der Ständerspinde12 ist eine bekannte Druclcniel5dose ö -angeordnet, welche finit dein Mumbrangehäuse ; in Verbindung steht. Die Membran iö steht unter der Gegen--,liannttii;" der Fete-i- t- und be°iittitil5t das Steuerventil 8, welches seinerseits ein Druckmittel durch die Leitungen 9 und 1 o zur Druckkammer 5 leitet oder ableitet. Diese Druckkammer preßt die Walzen 3 und gegen Druckdose 6 und Spindel 2, wodurch das ganze Walzwerk unter eine bestimmte, durch Federn 1, einstellbare Vorspannung gesetzt wird. Diese Verspannung wird zweckmäßig so gewählt, da13 sie noch etwas über dem zu erwartenden Walzdruck liegt. Der Bedienungsmann ist nunmehr in der Lage. vor der Walzung den Achsenabstand der Walzen 3 und .l einzustellen. und schafft damit denjenigen Zustand, welcher für einen bestimmten Querschnitt unter Berücksichtigung des Sprunges notwendig ist. Sobald nun das Walzgut eintritt. erhält die Druckdose t-) eine zusätzliche Belastung. und die Regelung erfol-t nun derart, daß entsprechend dieser Mehrbelastung der Druck in der Druckkammer 5 durch das Steuerventil 8 gemindert wird. Der in der Dose 6 durch die Spindel 2 und durch die künstlich erzeugte Vorspannung in der Druckkammer 5 herrschende Druck wird so zur Regelung heran-
    -ezo"en, dal3 er der Summe des auf einem
    Ständer lastenden Teilwalzdruckes x plus
    dem Druck v in der Druckkammer 5 gleich
    ist. Befindet :ich also keine Ader in der
    Walze. so ist der von der Druckkammer 5
    ausgeübte Druck -leich dem Druck in der
    Dose 6. Sobald die Walzarbeit besinnt und
    der Druck i11 der Dose t) durch das ein.
    tretende Walzgut allstei@t, regelt die Vor-
    richtung nach ,der Formel x-- I' = konstant.
    Es wird also aus der Druckkammer 5 der
    Druck tun so viel gemindert. wie der Druck
    in Dose(> angestiegen ist. Wenn sämtliche
    Adern laufen. kann ct,,2r Druck in der Druck-
    kammer ; tut Lill Minimum, auch auf o
    sinken. Der Druck im Ständer 1 ; sowie im
    ;lanzcn Walzwerk zwischen dem Sünder bis
    zu den Walzenzapfen bleibt also praktisch
    immer der @i@iche, infolgedessen auch der
    Sprun 111 die @@'1lfelllapitIlelltfel"tltlll;@. Die
    Druckkanuncl- ; ist mit einem t_@leitstück i 1
    fest verbuncirll, v.-elchrs durch Federn 12 und
    13 (:.der Kcilc 1.@ und 19 -,rgell das Einbau-
    stuck r ;1L;estützt lvvrden ` kann. Das Gleit-
    stück soll bei e:lltretende n hewe_@un`ren eine
    1_l,#raciführtnig des @rucl;zvlinders ;ewähr-
    listen und dazu dient-il. toll mittels cicr Federn
    1= oder 1 ; odt°r (1--1- Keile IS' und 1 9 eine
    Einstellung des Walzenspaltes auf eine he-
    stimmte Größe zu ermöglichen. Es wird z. B. vor dem Beginn der Walzung mittels der Federn oder der heile ein gewünschter Walzenspalt eingestellt, dir durch die Regelung auch während des Walzens eingehalten werden soll. Bei eintretendem Verschleiß kann die Größe des Walzenspaltes wiederhergestellt werden durch Nachstellung der Federn oder der Keile.
  • Die Anordnung der Meßdose 6 und der Druckkammer 5 kann verschieden gewählt werden; so kann z. B. auch 5 als Meßdose ausgebildet sein und das Steuer- oder Regelventil S auf eine Druckkammer wirken, welche die Stellung der Spinde12 auf Grund der auftretenden Differenzdrücke ändert. Auch kann diese \Ießdos,e 6 ganz fortfallen und nur mit der Druckkammer 5 gearbeitet werden. In diesem Falle wirkt der Druck in der Druckkammer 5 unmittelbar auf die Membran oder auf den Kolben 16. Tritt durch das '\Ä'alzgerüst eine Entlastung in der Druckkammer 5 und eine Belastung gegen das Einbaustück I und 14 auf, so nimmt das Regelventil 8 den entsprechenden Druckitvert auf 5 fort. so daß die Gesamtbelastung wieder die gleiche ist.

Claims (1)

  1. PATE \TANSPRLCIIE: 1. Walzwerk zum Walzen eines oder mehrerer Walzstäbe oder Walzadern, dessen Gerüstständer durch mechanische oder hydraulische Druckmittel unter eine einem - bestimmten Walzdruck entspre- chende Vorspannung (,Hilfsdruck) gesetzt sind. dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der Vorspannung oder des Hilfs- druckes eine auf die Druckmittel (Druck- zylinder 5) einwirkende Steuervorrichtung ( 7, 8) vorgesehen ist, welche in Abhängig- keit vom U''alzdruck durch mechanische oder hydraulische Stellmittel (,Druck- zylinder 6) steht. " _. Walzwerk nach Anspruch I, dadurch Uekennzeichnet, daß das zwischen den Walzenzapfen angeordnete Druckmittel Druckzylinder ;) mit einem im Walzen- ständer gleitenden Rahmen fest verbull- den ist, der unter Zuhilfenahme von Kei- l un ; 18. 1 t) ) oder Federn (12, 13) auf einen bestimmten \#,'alzunspalt eingestellt ist. aber trotzdem den geringen Bewe- gUngen der Unterwalze folgen kann.
DER91783D 1934-11-01 1934-11-01 Walzwerk zum Walzen eines oder mehrerer Walzstaebe oder Walzadern Expired DE644957C (de)

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