DE1258763B - UEbungsgeschoss - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B12/00—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
- F42B12/72—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the material
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
F42b
Deutsche KL: 72 d-15/01
Nummer: 1258 763
Aktenzeichen: G38368Ic/72d
Anmeldetag: 31. Juli 1963
■\uslegetag: 11. Januar 1968
Die Erfindung betrifft ein Übungsgesehoß, z. B. eine Kugel od. dgl., aus einem Kunststoffkern mit
etwa spitzbogenförmiger Spitze, und mit einem aus Metall bestehenden Führungsteil, der in die Züge des
Waffenlaufs einschneiden kann. .
Es sind bereits Geschosse mit sehr geringem oder
verhältnismäßig geringem Gewicht bekannt, insbesondere aus Kunststoff. In der Praxis hat sich gezeigt,
daß das Verhalten, derartiger Geschosse innerhalb des Laufs der Waffe sowie ihre ballistischen
Eigenschaften sehr erheblich zu wünschen übriglassen. Die Führung dieser Geschosse innerhalb des
Laufs ist unzureichend, und außerdem begünstigt die Berührung eines verformbaren Werkstoffs, nämlich
des Kunststoffs, mit den Zügen des Laufs keineswegs einen richtigen Abschuß.
Man hat daher schon vorgeschlagen, einen Führungsteil in Form eines am hinteren Ende des Geschosses
anbringbaren Metallringes vorzusehen. Da dieser Ring das Geschoß stirnseitig nicht mit einem
vollen Boden abschließt, besteht die Gefahr, daß während des Abschusses der Kunststoffkern durch
den unmittelbar an seinem hinteren Ende ausgeübten Druck aus dem Metallring herausgestoßen bzw. gelockert
wird. Das beeinträchtigt den Schuß. Da der Metallring sich auch nur auf einen kleinen Teil der
zylindrischen Außenfläche des Kunststoffkernes erstreckt,
steht der Kern über seine freie Seitenfläche unmittelbar mit den Zügen des Gewehrlaufs in Berührung.
Auch das beeinträchtigt die Laufbahn der Kugel. Diese Gefahr ist besonders groß, wenn ein
thermoplastischer Kunststoff verwendet wird, weil er temperaturempfindlich ist und der Gewehrlauf in seiner
Temperatur stark schwanken kann.
Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß der Führungsteil den Kern über seinen
zylindrischen Abschnitt und zumindest bis über den Ansatz seiner spitzbogenförmigen Spitze überzieht
und als dünnwandiger Mantel mit vollem Boden ausgebildet ist, wobei der Außendurchmesser des Mantels
gegen die Spitze des Kerns zu eingezogen ist.
Das erfindungsgemäße Geschoß, welches einen äußerst einfachen Aufbau hat, gestattet also offenbar,
jede unmittelbare Berührung zwischen dem Kunststoff und den Zügen des Laufs der Waffe zu
vermeiden, ohne jedoch eine tadellose Führung mittels des Metallmantels zu verhindern. Hieraus ergibt
sich ein ausgezeichnetes Verhalten des Geschosses auf der Flugbahn. Ferner hat das Gewicht eines derartigen
Mantels nur einen sehr geringen Einfluß auf das Gesamtgewicht des Geschosses. Seine Tragweite
kann sehr bequem durch Verwendung einer entspre-Ubungsgeschoß
Anmelder:
Gevelot S. A., Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Leinweber
und Dipl.-Ing. H. Zimmermann, Patentanwälte,
8000 München 2, Rosental 7
Als Erfinder benannt:
Jules Alexis Pierre Halnaut,
Clamart, Seine (Frankreich)
Jules Alexis Pierre Halnaut,
Clamart, Seine (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 6. August 1962 (906 255),
vom 14. Februar 1963 (924 878) ·
chenden Pulverladung eingestellt werden, welche die Anfangsgeschwindigkeit bestimmt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist bei aus dem Mantel vorstehender
Spitze der Außendurchmesser des Kerns gleich dem größten Durchmesser der Spitze, und der Kern von
der Stelle dieses größten Durchmessers an weist eine der Dicke des Mantels entsprechende Einschnürung
auf. Das schafft einen glätten Übergang von der Spitze zum Mantel.
Die Befestigung des Kerns innerhalb des Mantels kann durch Einspritzen des Kunststoffs in den Mantel,
durch Kleben, Einschnüren, unmittelbares elastisches Anhaften oder Schweißen erfolgen.
Bei der Herstellung des Kems können Schwundschwankungen
auftreten. Dadurch können sich Risse oder Öffnungen bilden, deren Lage natürlich nicht
voraussehbar ist. Auch kann sich der Kern verformen. Es kann daher vorkommen, daß der so hergestellte
Kern in bezug auf seine Symmetrieachse nicht ausgewuchtet ist. Um dies zu vermeiden, kann
gemäß der weiteren Erfindung der aus Kunststoff bestehende Kern hohl und nach hinten offen sein.
Die hohle Form gestattet es, die Benutzung einer kompakten Kunststoffmasse zu vermeiden, deren Erstarrung
meist von der Bildung von Rissen begleitet ist. Ferner gestattet die Verringerung der zur Herstellung
eines Geschosses mit bestimmten Abmessungen verwendeten Werkstoffmenge, dichtere Kunststoffe
mit höherem Molekulargewicht zu benutzen.
709 718/111
Dies wirkt sich auf, die Herstellungseinrichtungen
aus, da nun mit »kapillarer« Einspritzung gearbeitet
werden kann, welche die Bildung von mit dem Werkstück verbundenen oder an diesem haftenden Gießköpfen vermeidet. Derartige anhaftende Gießköpfe
müssen abgeschnitten werden, was einen zusätzlichen
Arbeitsgang erfordert. Bei einer Einspritzung durch
Kapillarität bilden sich dagegen keine anhaftenden
Gießköpfe, und das Geschoß löst sich ab, ohne daß
hierfür ein besonderer Trennvorgang erforderlich ist. io daß sie sich dem spitzbogenförmigen Ende des Ge-In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise schosses anpaßt. Der zylindrische Abschnitt ist mit
aus, da nun mit »kapillarer« Einspritzung gearbeitet
werden kann, welche die Bildung von mit dem Werkstück verbundenen oder an diesem haftenden Gießköpfen vermeidet. Derartige anhaftende Gießköpfe
müssen abgeschnitten werden, was einen zusätzlichen
Arbeitsgang erfordert. Bei einer Einspritzung durch
Kapillarität bilden sich dagegen keine anhaftenden
Gießköpfe, und das Geschoß löst sich ab, ohne daß
hierfür ein besonderer Trennvorgang erforderlich ist. io daß sie sich dem spitzbogenförmigen Ende des Ge-In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise schosses anpaßt. Der zylindrische Abschnitt ist mit
deren Anpassung an die Dicke des Mantels,' d. h. durch Kombination der Geschwindigkeit und des
Gewichts des Geschosses, der maßgebliche Wert mv2 verändert werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 4 besitzt
das Geschoß 10, welches z. B. die übliche Form einer Gewehrkugel hat, eine Blindbohrung 11, welche in
ihrem hinteren Abschnitt zylindrisch und in ihrem vorderen Abschnitt etwas kegelstumpfförmig ist, so
dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 ein in seine Bestandteile zerlegtes erfindungsgemäßes Geschoß,
F i g. 2 den Längsschnitt eines fertigen Geschosses,
Fig. 3 eine vollständige erfindungsgemäße Patrone,
F i g. 4 eine Ausführungsabwandlung mit hohlem Kern.
Bei dem in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
weist das Geschoß als Führungsteil einen Mantel 1 aus Metall oder aus einem beliebigen
anderen Werkstoff mit ähnlicher Steifigkeit auf. Dieser Mantel hat dünne Wände und kann gegebenenfalls
mit einem Boden 2 versehen sein. In den Mantel wird ein Kunststoffkern 3 eingesetzt, welcher entweder
getrennt hergestellt oder unmittelbar in den-Mantel 1 eingespritzt werden kann. Wenn der Kern
getrennt hergestellt wird, wird vorzugsweise an seinen Seitenwänden eine gewisse bei 4 dargestellte Einschnürung
vorgesehen, welche der Wanddicke des Mantels entspricht, so daß das Geschoß nach dem
Zusammenbau eine einheitliche Außenfläche ohne Unterbrechungen aufweist.
Der obere Teil 5 des Kerns 3 ist spitzbogenförmig und kann abgeschnitten sein oder nicht. Die Höhe
des Mantels erreicht vorzugsweise die Ebene X-X, d. h., er ist vorzugsweise etwas höher als der zylindrische
Abschnitt des Kerns. Es liegt dann nur der spitzbogenförmige Teil des Geschosses frei, während
die Ränder des Mantels 1 am Ende des zylindrischen Abschnitts des Kerns oder über demselben umgebördelt
werden können, wodurch eine starre Verbindung des Ganzen entsteht. Da der spitzbogenförmige
Teil gegenüber dem zylindrischen Abschnitt zurückspringt, besteht keine Gefahr, daß Kunststoff mit
den Zügen in dem Lauf der -Waffe in Berührung kommt. Diese interessante Eigenschaft der erfindungsgemäßen
Ausbildung gestattet die Benutzung von billigen Kunststoffen, welche einfach zur Herab-Setzung
des Gewichts dienen.
Wie in Fig. 3 dargestellt, besteht die ganze Patrone
aus einer Hülse 6, in welche das obige Geschoß eingebördelt ist.
α und der kegelstumpfförmige Abschnitt mit b bezeichnet.
Claims (5)
1. Übungsgeschoß, z. B. Kugel od. dgl., aus einem Kunststoffkern mit etwa spitzbogenförmiger
Spitze und mit einem aus Metall bestehenden Führungsteil, der in die Züge des Waffenlaufs
einschneiden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil den Kern (3) über
seinen zylindrischen Abschnitt und zumindest bis über den Ansatz seiner spitzbogenförmigen Spitze
überzieht und als dünnwandiger Mantel (1) mit vollem Boden (2) ausgebildet ist, wobei der
Außendurchmesser des Mantels (1) gegen die Spitze (S) des Kerns (3) zu eingezogen ist.
2. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei aus dem Mantel (1) vorstehender
Spitze (S) der Außendurchmesser des Kerns (3) gleich dem größten Durchmesser der Spitze
(5) ist und der Kern (3) von der Stelle dieses größten Durchmessers an eine der Dicke des
Mantels (1) entsprechende Einschnürung (4) aufweist.
3. Geschoß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kern (3) durch Einspritzen des Kunststoffes in den Mantel mit diesem durch Kleben, Einschnüren,
unmittelbares elastisches Anhaften oder Schweißen befestigt ist.
4. Geschoß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der aus
Kunststoff bestehende Kern hohl und nach hinten offen ist.
5. Geschoß nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine zylindrische (a) und vorzugsweise
am Vorderende kegelstumpfförmige (b) Blindbohrung (11).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschriften Nr. 37 952, 78 860; französische Patentschriften Nr. 1 292 252,
Österreichische Patentschriften Nr. 37 952, 78 860; französische Patentschriften Nr. 1 292 252,
In ballistischer Hinsicht kann durch Verwendung 55 1274 688;
einer entsprechenden Anfangsgeschwindigkeit und USA.-Patentschrift Nr. 2 539 968.
einer entsprechenden Anfangsgeschwindigkeit und USA.-Patentschrift Nr. 2 539 968.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 718/111 12.67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR906255A FR1349178A (fr) | 1962-08-06 | 1962-08-06 | Nouveau projectile de tir |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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Country | Link |
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DE (1) | DE1258763B (de) |
FR (1) | FR1349178A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0578981A1 (de) * | 1992-07-17 | 1994-01-19 | METALLWERK ELISENHüTTE GmbH | Patrone für Übungszwecke |
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-
1962
- 1962-08-06 FR FR906255A patent/FR1349178A/fr not_active Expired
-
1963
- 1963-07-31 DE DEG38368A patent/DE1258763B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1349178A (fr) | 1964-01-17 |
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