DE1258401B - Verfahren zur Herstellung von Stickstoffmonoxid durch Umsetzung von Salpetersaeure mit Schwefel - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Stickstoffmonoxid durch Umsetzung von Salpetersaeure mit SchwefelInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
COIb
Deutsche Kl.: 12 i-21/24
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1 258 401
B 84839IV a/12 i
4. Dezember 1965
11. Januar 1968
B 84839IV a/12 i
4. Dezember 1965
11. Januar 1968
Hochprozentiges, d. h. mehr als 9O°/oiges Stickstoffmonoxid
wird in zunehmendem Maße in der Technik, beispielsweise für die katalytisch^ Synthese
von Hydroxylamin durch Umsetzung von Stickstoffmonoxid und Wasserstoff in Gegenwart von starken
Säuren benötigt.
Stickstoffmonoxid mit einer Konzentration von über 95 Volumprozent wird in großem Umfang durch
Verbrennen von Ammoniak mit Sauerstoff unter Beimischung von Wasserdampf als Schutzgas hergestellt.
Das Verfahren eignet sich jedoch nur innerhalb eines größeren Betriebes, in dem sowohl die erforderlichen
Ausgangsstoffe, Sauerstoff und Ammoniak, vorliegen als auch die bei dem Verfahren als Nebenprodukt
anfallende verdünnte Salpetersäure weiterverwendet werden kann.
Eine weitere Methode zur Herstellung von Stickstoffmonoxid besteht darin, daß man Schwefeldioxid
in 50- bis 8O°/oiger Schwefelsäure mit Salpetersäure bei Temperaturen von 25 bis 95° C unter Anwendung
stöchiometrischer Mengen der Reaktionskomponenten gemäß der Gleichung
3SO2+ 2HNO3+ 2H2O-
3 H2SO4+ 2 NO
umsetzt. Das Verfahren hat den Nachteil eines hohen Zwangsanfalles an Schwefelsäure in einer Konzentration
von 50 bis 80 Gewichtsprozent, die nicht in jedem Fall ohne weiteres wieder verwendet werden
kann. Als weiterer Nachteil des Verfahrens ist der Umstand zu werten, daß für seine Durchführung
hochprozentiges Schwefeldioxid verwendet werden muß, dessen Herstellung seinerseits aufwendig ist.
Es ist schließlich auch bekannt, durch Umsetzung von Salpetersäure mit Schwefel Stickstoffdioxid bzw.
Distickstofftetroxid herzustellen. Hierbei geht man von einer Salpetersäure mit einer Konzentration von
über 80 %, vorzugsweise über 95 %, aus und setzt die beiden Reaktionskomponenten bei Temperaturen
zwischen 100° C und dem Schmelzpunkt des Schwefels miteinander um. Als Hauptprodukte entstehen
bei dieser Reaktion neben dem gewünschten Distickstofftetroxid Schwefelsäure neben geringen Mengen
an Nitrosylschwefelsäure und ihrem Anhydrid sowie Stickstoffmonoxid und Distickstofftrioxid. Die distickstofftetroxidhaltigen
Reaktionsgase werden zwecks Umwandlung ihres Gehaltes an niedrigeren Stickoxiden
mit wasserfreier Salpetersäure behandelt.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Umsetzung von Schwefel mit Salpetersäure so zu führen,
daß man als Stickstoffoxid im wesentlichen Stickstoffmonoxid erhält. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß man die beiden Reak-Verfahren zur Herstellung von Stickstoffmonoxid
durch Umsetzung von Salpetersäure mit Schwefel
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft, 6700 Ludwigshafen
Als Erfinder benannt:
Dr. Kurt Jockers,
Dr. Hermann Meier,
Dr. Ludwig Taglinger, 6700 Ludwigshafen
tionskomponenten in einem Molverhältnis von HNO3
zu Schwefel von mindestens 4 : 3 in einer Reaktionszone bei Temperaturen von 350 bis 650° C miteinander
umsetzt und aus den heißen Reaktionsgasen das gebildete Stickstoffmonoxid gegebenenfalls isoliert.
Unter Einhaltung der erfindungsgemäßen Bedingungen gelingt es in überaschender Weise, die Umsetzung
so zu führen, daß man im wesentlichen Stickstoffmonoxid erhält. Es konnte nicht erwartet
werden, daß bei so hohen Temperaturen die Salpetersäure im wesentlichen nur bis zum Stickstoffmonoxid
und nicht bis zum Stickstoff reduziert wird. Bei dem gewählten Mindestmolverhältnis von HNO3 zu
Schwefel von 4: 3 entsteht neben Stickstoffmonoxid hauptsächlich Schwefeldioxid. Bei größeren Verhältnissen
entsteht neben Schwefeldioxid in zunehmendem Maße Schwefelsäure. Bei einem Verhältnis von
6,0:3 oder darüber fällt praktisch kein Schwefeldioxid
mehr an, sondern es entsteht neben Stickstoffmonoxid nur noch Schwefelsäure. Für den Fall, daß
die Reaktionsgase mit Sicherheit kein Schwefeldioxid mehr enthalten, ist es zweckmäßig, einen geringen,
über das Verhältnis von 6,0:3,0 hinausgehenden Überschuß an Salpetersäure einzusetzen. Dieser
Überschuß beträgt etwa bis zu 15%, vorzugsweise bis zu 5°/o, über die stöchiometrisch erforderliche
Menge. Die im Überschuß eingesetzte Salpetersäure wird im Reaktionsraum in Distickstofftrioxid oder
Distickstofftetroxid übergeführt, die aus dem Reaktionsgas in an sich bekannter Weise durch saure oder
alkalische Absorption wieder abgetrennt werden können. Selbstverständlich kann auch ein größerer Salpetersäureüberschuß
eingesetzt werden; dies hat jedoch den Nachteil, daß entweder größere Mengen an
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Salpetersäure oder Alkalinitriten anfallen, während die Ausbeute an Stickstoffmonoxid beeinträchtigt
wird. Sofern bei der Reaktion ein Verhältnis von etwa 6:3 bis 6,9:3 eingehalten wird, entstehen
Stickstoffmonoxid und Schwefelsäure gerade in der Menge, wie sie für das katalytische Hydroxylaminverfahren
gemäß der Gleichung
2 NO + 3 H2 + H2SO4 -» (NH3OH)2SO4
benötigt wird, so daß das erfindungsgemäße Verfahren sich insbesondere als Vorstufe für die Herstellung
von Stickstoffmonoxid und Schwefelsäure für diese Synthese eignet. Ein weiterer Vorteil des
erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß es neben Salpetersäure als Ausgangsmaterial den leicht
zugänglichen Schwefel benötigt. Führt man die Reaktion in der Weise, daß neben Stickstoffmonoxid im
wesentlichen Schwefeldioxid entsteht, können diese Reaktionsgase für die Herstellung von Hydroxylammoniumdisulfonat
eingesetzt werden.
Will man nach dem erfmdungsgemäßen Verfahren reines Stickstoffmonoxid herstellen, so wählt man das
Molverhältnis der Reaktionspartner so, daß ausschließlich Schwefelsäure anfällt. Zur Abtrennung
der Schwefelsäure werden die Reaktionsgase abgekühlt und die Schwefelsäure auskondensiert. Führt
man die Abkühlung der Reaktionsgase in einer Stufe durch, so erhält man hierbei eine verdünnte Schwefelsäure,
die mit überschüssiger Salpetersäure verunreinigt ist. Um eine reine Schwefelsäure zu erhalten,
führt man daher die Kondensation in mehreren Stufen, z. B. vorteilhaft in Destillationskolonnen,
durch, wobei die Temperaturen in den einzelnen Stufen so gewählt werden, daß in der ersten Stufe
eine möglichst salpetersäurefreie Schwefelsäure anfällt.
Die Reaktion wird in einem aus hitzebeständigen und säurefesten Materialien hergestellten Reaktor
durchgeführt. Der Schwefel kann dem Reaktor dampfförmig, d. h. mit einer Temperatur oberhalb
seines Siedepunktes, oder flüssig zugeführt werden. Bei Verwendung von flüssigem Schwefel ist es zweckmäßig,
diesen in bekannter Weise beispielsweise durch Verdüsen in möglichst feiner Verteilung in den Reaktor
einzuführen. Die Salpetersäure wird zweckmäßig dampfförmig in den Reaktor eingeführt. Je
nach ihrer Konzentration kann die Temperatur des Dampfes zwischen etwa 130 undg 330° C liegen. Auf
diese Weise ist es möglich, die innerhalb der Reaktionszone gewünschte Temperatur von 350 bis 650° C
ohne weitere Wärmezufuhr aufrechtzuerhalten. Vorteilhaft führt man die Reaktion bei Temperaturen
oberhalb des Siedepunktes des Schwefels, insbesondere bei Temperaturen von 450 bis 650° C, durch.
Die Konzentration der einzusetzenden Salpetersäure kann innerhalb weiter Grenzen variiert werden
und beträgt vorteilhaft etwa 30 bis 70 Gewichtsprozent. Es ist also nicht erforderlich, für das erfindungsgemäße
Verfahren eine hochkonzentrierte Salpetersäure einzusetzen, was aus wirtschaftlichen
Gründen von Bedeutung ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren sei an Hand der F i g. 1 und 2 näher erläutert. In
Fig. 1 ist eine Anlage schematisch dargestellt, in der die Umsetzung mit Hilfe von dampfförmigem
Schwefel durchgeführt wird, während in
F i g. 2 eine Anlage veranschaulicht ist, in der die Umsetzung mit flüssigem Schwefel erfolgt.
Flüssiger Schwefel wird aus dem Vorratsbehälter 1 in einen Schwefelverdampfer 2 eingeführt und gelangt
von dort durch eine geheizte Leitung in das wärmeisolierte Reaktionsgefäß 3. Gleichzeitig wird Salpetersäure
aus dem Vorratsgefäß 4 in den Salpetersäureverdampfer 5 eingeführt und gelangt von dort ebenfalls
in den oberen Teil des Reaktionsgefäßes 3. Die bei der Umsetzung gebildeten Reaktionsgase werden
aus dem Reaktionsgefäß abgezogen und in dem
ίο Kühler 6 auf Raumtemperatur abgekühlt, wobei
Schwefelsäure und überschüssige Salpetersäure in dem Sammelgefäß 7 aufgefangen werden und das
Stickstoffmonoxid aus dem oberen Teil des Sammelgefäßes abgezogen wird.
In der in F i g. 2 dargestellten Anlage wird die Salpetersäure aus dem Vorratsgefäß 11 in den Salpetersäureverdampfer
12 eingeführt und der aus diesem Verdampfer entweichende Salpetersäuredampf in dem Überhitzer 13 weitererhitzt. Der Dampf wird
in den unteren Teil des wärmeisolierten und zu einem Drittel mit Raschigringen gefüllten Reaktionsgefäßes
14 eingeleitet, an dessen oberem Ende aus dem Vorratsgefäß 15 flüssiger Schwefel eingetropft wird. Die
Reaktionsgase werden aus dem oberen Teil des Reaktionsgefäßes abgeführt und gelangen von dort
in den unteren Teil einer mit Raschigringen gefüllten Kolonne 16. Am Kopf dieser Kolonne ist ein Kühler
17 angeordnet, wobei sich zwischen dem Kühler und der Kolonne ein Trenngefäß 18 befindet. Die Temperatur
in der Kolonne 16 wird durch den Rücklauf aus dem Trenngefäß 18 so eingestellt, daß die aus
dem unteren Teil der Kolonne ablaufende Schwefelsäure nicht durch Salpetersäure verunreinigt ist. In
dem Kühler 17 wird das Stickstoffmonoxid von seinem Salpetersäure- und Wassergehalt befreit. Die
beiden Flüssigkeiten werden in dem Trenngefäß 18 aus dem Gas abgetrennt. Das Stickstoffmonoxid entweicht
am oberen Teil des Kühlers 17.
Wie in der F i g. 1 dargestellt, werden in den Verdampfer 2, der aus Aluminium hergestellt und auf
5500C aufgeheizt ist, stündlich 200 Gewichtsteile
Schwefel eingetropft. Der verdampfte Schwefel gelangt in das Reaktionsgefäß und wird dort mit
2050 Gewichtsteilen je Stunde eines Salpetersäuredampfes vermischt, der durch Verdampfung einer
entsprechenden Menge einer 4O°/oigen Salpetersäure in dem Verdampfer gebildet worden ist. Die den
Reaktor verlassenden Gase sind durch die eingesetzte überschüssige Menge an Salpetersäure schwach braun
gefärbt. Innerhalb des Reaktors wird eine Temperatur von 550 bis 600° C aufrechterhalten. Aus dem
Sammelgefäß wird ein Gas abgezogen, das nach dem Waschen mit Natronlauge aus 99,0 Volumprozent
Stickstoffmonoxid besteht. Der Rest ist Stickstoff und Distickstoffmonoxid. Das Gas wird in einer Menge
von 340 Gewichtsteilen je Stunde erhalten. Daneben werden 1840 Gewichtsteile einer 33%igen Schwefelsäure
erhalten, die mit etwa 4% Salpetersäure verunreinigt ist.
In das Reaktionsgefäß der in F i g. 2 dargestellten Anlage werden stündlich 200 Gewichtsteile von auf
1300C aufgeheiztem Schwefel eingetropft. Gleichzeitig
werden in dem Verdampfer stündlich 1360 Gewichtsteile 59gewichtsprozentiger Salpetersäure ver-
dampft und in dem Überhitzer überhitzt. Zu Beginn der Umsetzung wird der Salpetersäuredampf auf
400° C erwärmt. Nachdem die Reaktion in dem Reaktor angesprungen ist, steigt die Temperatur
rasch an, so daß die Temperatur des eingeführten Salpetersäuredampfes auf etwa 200 bis 230° C gesenkt
werden kann. Die Temperatur im Reaktionsraum stellt sich dabei konstant auf etwa 550 bis
580° C ein. Aus dem unteren Teil der Kolonne werden stündlich 870 Gewichtsteile einer 70gewichtsprozentigen
Schwefelsäure, die frei von Salpetersäure ist, abgezogen. Das stündlich am oberen Teil
des Kühlers abgezogene Gas enthält 362 Gewichtsteile Stickstoffmonoxid und 25 Gewichtsteile Stickstoffdioxid.
Nach dem Waschen dieses Gases mit Natronlauge wird ein 99,O°/oiges Stickstoffmonoxid
erhalten.
Wie im Beispiel 2 beschrieben, werden in das Reaktionsgefäß der in F i g. 2 dargestellten Anlage
stündlich 200 Gewichtsteile von auf 13O0C aufgeheiztem
Schwefel eingebracht. Während des gleichen Zeitraumes werden in dem Verdampfer 900 Gewichtsteile
59%>iger Salpetersäure verdampft und der Dampf in den Reaktor eingeführt. Um die Reaktion
in Gang zu setzen, wird der Salpetersäuredampf anfangs auf etwa 4000C erwärmt. Ein Temperaturanstieg
im Reaktor auf 550 bis 600° C zeigt die einsetzende Reaktion an. Die Temperatur des eingeführten
Salpetersäuredampfes kann dann auf etwa 200° C gesenkt werden. Durch den Kühler werden
das bei der Reaktion entstehende Wasser sowie das mit der Salpetersäure eingeschleppte Wasser zusammen
mit geringen Mengen an Schwefelsäure abgetrennt. Am oberen Teil des Kühlers wird stündlich
ein Gasgemisch abgezogen, das aus 380 Gewichtsteilen Schwefeldioxid und 240 Gewichtsteilen Stickstoffmonoxid
neben geringen Mengen an Distickstoffmonoxid besteht.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Stickstoffmonoxid durch Umsetzung von Schwefel mit
wässeriger Salpetersäure, dadurch gekennzeichnet,
daß man die beiden Reaktionskomponenten in einem Molverhältnis von HNO3 zu
Schwefel von mindestens 4:3 in einer Reaktionszone bei Temperaturen von 350 bis 650° C miteinander
umsetzt und aus den heißen Reaktionsgasen das gebildete Stickstoffmonoxid gegebenenfalls
isoliert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als obere Grenze für das
Molverhältnis HNO3 zu Schwefel ein Verhältnis von 6,9:3 einstellt.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktionskomponenten bei Temperaturen von 450 bis
650° C miteinander umsetzt.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Salpetersäure mit
einer Konzentration von 30 bis 70 Gewichtsprozent verwendet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 718/411 12.67 © Bundesdruckerei Berlin
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