DE1258153B - Lochkartenabtastvorrichtung - Google Patents
LochkartenabtastvorrichtungInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H43/00—Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
- H01H43/24—Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a non-rotatable moving part
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- Y02E30/30—Nuclear fission reactors
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Measuring Leads Or Probes (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
G06k
Deutsche Kl.: 42 m6 - 7/04
Nummer: 1258153
Aktenzeichen: F 46864IX c/42 m6
Anmeldetag: 11. August 1965
Auslegetag: 4. Januar 1968
Die Erfindung betrifft eine Lochkartenabtastvorrichtung aus einer als Auflage für die Lochkarten
dienenden elektrisch leitenden Kontaktplatte, deren der Lochkarte zugekehrte Oberfläche mit mit den
Lochkartenöffnungen fluchtenden Vertiefungen versehen ist und einem oberhalb der Kontaktplatte in
Richtung auf diese beweglichen Gehäuse, in dem mehrere elektrisch leitende, federnd geführte Abtaststifte
durch die Lochkartenöffnungen hindurchsteckbar angeordnet und mit der Kontaktplatte in Berührung
bringbar sind.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art machen sich die bei längerem Gebrauch unvermeidlich auftretenden
Verunreinigungen der Kontaktplatte und der Oberfläche der Abtaststifte durch ein Ansteigen
des elektrischen Widerstandes nachteilig bemerkbar, so daß das Eingreifen der vorderen Enden der Abtaststifte
in die Vertiefungen der Kontaktplatte nicht mehr zu dem gewünschten Identifizierungseffekt der
Lochkarte durch die Abtastvorrichtung führt. Auch durch eine Schrägstellung der Abtaststifte zur Kontaktplatte,
die andere Konstruktionen dieser Art kennzeichnet, ist eine sichere Kontaktgabe nicht zu
erreichen.
Ein weiterer Vorschlag zur Verbesserung der Kontaktgabe kennzeichnet sich durch die Verwendung
von biegsamen Bürsten an Stelle von Abtaststiften, die durch die Kartenöffnungen hindurchdringen und
statt mit einer ebenen Kontaktplatte mit einer Kontaktwalze in schleifender Berührung stehen.
Erfindungsgemäß wird das Problem der sicheren Kontaktgabe bei Lochkartenabtastvorrichtungen dadurch
gelöst, daß die mit der Kontaktpatte in Berührung bringbaren vorderen Enden der Abtaststifte
eine kegelstumpfförmige Spitze aufweisen und daß die Wandung der Vertiefungen konvex gekrümmt ist
und während des Sitzens der Abtaststifte in den Vertiefungen mit der Spitze der Abtaststifte an wenigstens
zwei Punkten in Berührung steht.
Durch die neuartige Konstruktion wird zwar nicht die Verschmutzung der Kontaktplattenoberfläche
bzw. der Oberfläche der Abtaststifte verhindert, jedoch trotz dieser unvermeidlichen Verschmutzung
ein guter elektrischer Kontakt ermöglicht, so daß die am Ausgang des Gerätes abgenommenen Spannungen
relativ genau sind. Die kegelstumpfförmige Ausbildung der Abtastspitze bewirkt zusammen mit der
konvex gekrümmten Oberfläche der Vertiefung, in die der Abtaststift durch die Lochkarte hindurch eingeführt
wird, daß der Abtaststift an der Wandung abwärts zur Mitte der Vertiefung hin gleitet, wobei
durch die Reibungswirkung der einander berühren-Lochkartenabtastvorrichtung
Anmelder:
FMA, Inc., Los Angeles, Calif. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. M. Licht, Dr. R. Schmidt,
Dipl.-Wirtsch.-Ing, A. Hansmann
und Dipl.-Phys. S. Herrmann, Patentanwälte,
8000 München 2, Theresienstr. 33
Als Erfinder benannt:
Norman Robert Timares, Los Angeles, Calif.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 5. April 1965 (445 385) - -
den Oberflächen der auf diesen Flächen sitzende Staub abgestreift wird und ein guter elektrischer
Kontakt zustandekommt. Sobald dann der Abtaststift in der Vertiefung sitzt und damit seinen Bewegungstiefpunkt
erreicht hat, steht er an wenigstens zwei Stellen mit der gekrümmten Wandung der Vertiefung
in Punktberührung.
Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung des Erfindungsgegenstandes lassen sich die Vertiefungen als
parallel verlaufende Nuten ausführen, deren Abstand dem Abstand der Lochreihen der Lochkarte entspricht.
In der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
beispielshalber dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer mit einem Lochschema
versehenen Lochkarte,
F i g. 2 eine Querschnittsansicht der erfindungsgemäß
ausgebildeten Lochkartenabtastvorrichtung,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die mit einigen Nuten versehene Kontaktplatte,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die mit einigen Nuten versehene Kontaktplatte,
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht der Spitze eines Abtaststiftes und seiner zugehörigen, in der Kontaktplatte
befindlichen Nut beim Hineinbewegen der Spitze in die Nut, und
Fig, 5 eine vergrößerte Ansicht der Spitze eines Abtaststiftes beim Aufliegen in ihrer zugehörigen
Nut in der Kontaktplatte.
709 717/297
In Fig. 1 bezeichnen die Bezugszeichen 10 die
Lochkarte selbst und 11 die durch diese hindurchführenden
Löcher. Die Anordnung der Löcher 11 entspricht einem bestimmten Schlüssel, während die
Größe der Löcher und ihr gegenseitiger Abstand auf die Dicke oder den Durchmesser der Abtaststifte und
ihre räumliche Entfernung abgestellt ist. In der hier dargestellten einzelnen Karte sind die Löcher in
Spalten und Reihen angeordnet. Die Beschreibung
Kontakt zustandekommt, wie dies im folgenden erläutert wird.
Der Gehäuseblock 18 läßt sich etwas nach oben oder unten bewegen, d. h. von der Platte 16 weg oder
auf diese zu, wobei die Bewegungsstrecke nur so groß ist, daß sich die Abtaststifte 22 so weit anheben,
daß eine Lochkarte 10 leicht in den Raum zwischen die Kontaktplatte 12 und die Platte 16 eingeschoben
werden kann. Für das Heben und Senken des Ge-
der Lochkartenabtastvorrichtung erfolgt unter Be- io häuseblocks 18 bieten sich mehrere bekannte Mögrücksichtigung
dieser Anordnung. lichkeiten an; so läßt sich beispielsweise der Gehäuse-
Die in Fig. 2 gezeigte Kartenabtastvorrichtung block mit einer einfachen Hebelvorrichtung verbinweist
eine auf einem isolierenden Brett 13 befestigte den, mit der er wie der Bohrer einer Bohrmaschine
Metallkontaktplatte 12 auf, wobei die Platte und das von Hand gehoben oder gesenkt werden kann. Diese
Brett ihrerseits gemeinsam fest auf einer Grundplatte 15 Hebevorrichtung ist beim Ausführungsbeispiel der
14 befestigt sind, die aus Metall bestehen kann und Zeichnung nicht dargestellt. Die Kontaktplatte 12
einen Teil der Gehäusekonstruktion der Karten- kann an einer gleichfalls nicht dargestellten positiven
abtastvorrichtung bildet. Aus Fig. 2 ist weiterhin oder negativen Spannungsquelle angeschlossen werersichtlich,
daß die Kontaktplatte 12 auf ihrer Ober- den, so daß sie entweder unter positiver oder negafläche
mit mehreren U-förmigen Nuten 12 a versehen 20 tiver Spannung steht. Schließlich lassen sich zur Festist,
deren Zahl der Anzahl der Reihen von Abtast- stellung, welcher der Abtaststifte 22 die Kontaktstiften
entspricht, wie im folgenden erläutert werden
wird.
wird.
Auf der Grundplatte 14 ist ferner eine Platte 15 befestigt, die die gleiche Dicke besitzt wie die Platte
12 und das Brett 13 zusammen. Die Platte 15 ist so auf der Grundplatte 14 angeordnet, daß sie wie
eine Konsole über die Grundplatte hinausragt. Über der Kontaktplatte 12 und der Platte 15 ist noch eine
weitere Platte 16 angeordnet, die aus einem Isolier- 30 Gleitwirkung zwischen den Abtaststiften und der
material besteht. Der Abstand der Platten 12 und 15 Nutwandung vorhanden ist, und die Stifte in eingerückter
Stellung in einem Zwei-Punkte-Kontakt mit den Nuten stehen. Im einzelnen wird die Nutform
von den Toleranzerfordernissen bestimmt und muß 35 wenigstens 3 Bedingungen genügen. Diese sind:
platte 12 berührt, die einzelnen Stifte mit elektrischen Leitungen 24 verbinden, die mit an sich bekannten
Meßgeräten gekoppelt sind.
In der Kontaktplatte 12 sind vorzugsweise Nuten 12 a enthalten, die über die ganze Länge der Platte
verlaufen, wie dies in F i g. 3 dargestellt ist. Diese Nuten sind längs ihrer Seiten in der in F i g. 4 gezeigten
Weise abgeschrägt und gerundet, so daß eine
von der Platte 16 ist so groß, daß eine gelochte Karte 10 in den Raum zwischen den beiden Körpern eingeschoben
werden kann. In Fig. 2 ist eine eingeschobene Lochkarte dargestellt.
Bohrungen 17 der Platte 16 führen die unteren Enden der Abtaststifte 22, die in einem Gehäuseblock
18, dessen Wände aus Metall bestehen können und der über der Platte 16 beweglich angeordnet ist,
gelagert sind. Innerhalb des Gehäuseblocks 18 befindet sich ein Stiftgehäuseblock 20, der aus einem
Isoliermaterial gefertigt ist. Die Abtaststifte 22 sind in Bohrungen des Stiftgehäuseblocks 20 gelagert und
werden von einer gummiähnlichen Platte 23, die auf der Oberfläche der oberen Wand befestigt ist, federnd
in Richtung auf die Platte 16 gedrückt.
Die Abtaststifte 22 bestehen aus einer dünnen Metallstange 22 a und einem Flanschelement 22 b,
das auf der Oberseite des Stiftgehäuseblocks 20 zur Auflage kommt, wenn die Spitze der Stange 22 a
durch ein Loch in der Karte 10 gleitet und die Platte 12 berührt. Die Elemente 22b dienen auf diese Weise
dazu, die Abwärtsbewegung der Abtaststifte zu be-
1. Die Berührung zwischen einem Abtaststift und der Nut muß zweifach sein, d. h. sie muß wenigstens
an zwei Punkten stattfinden.
2. Die Form der Nuten muß innerhalb der erlaubten Toleranzen für extreme Stellungen der Abtaststifte
einen geeigneten Druckwinkel ermöglichen, so daß die Stifte zur Mitte der Nuten hingelenkt werden.
3. Was die gegenseitige Beeinflussung der Abtaststifte anbelangt, so muß die Nut so geformt sein,
daß zwischen denjenigen Stiften, die durch die Löcher in der Lochkarte hindurchtreten und in
die Nuten 12 a eingerückt sind und denjenigen, die diesen Vorgang nicht ausgeführt haben, die
gegenseitige Beeinflussung so gering wie möglich ist.
Wie bereits erwähnt, wird dies dadurch erreicht,
grenzen, wobei sie eine solche Form besitzen und an
den Stangen 22 a so angeordnet sind, daß sie nur eine 55 daß die Bewegungsstrecke der Abtaststifte zwischen
sehr kleine Abwärtsbewegung freigeben. Die Stan- der Kontaktstellung und der Außer-Kontakt-Stellung
gen 22 a müssen aus Metall bestehen, wohingegen sehr klein gehalten ist, wobei eine geeignete Formdie
Elemente 22 & auch aus anderem Material ge- gebung der Nuten zu diesem Ziel beiträgt,
fertigt sein können. Die in den Bohrungen 21 ver- Im Betrieb wird vor dem Einschieben der Lochschiebbaren
Stangen 22 α erstrecken sich mit ihrem 60 karte 10 in die Abtastvorrichtung der Gehäuseblock
einen Ende durch die Bohrungen 17 des Gehäuses 18 in seine angehobene Stellung gebracht, so daß der
hindurch und treffen mit der Spitze auf die Platte 12 Spalt, in den die Karte hineingeschoben wird, frei
auf, während ihr anderes oberes Ende gegen die von den Stiften 22 ist, die sonst das richtige Eingummiähnliche
Platte 23 drückt. Die Abtaststifte 22 schieben der Karte behindern würden. Sobald sich
sind an ihrer oberen Spitze abgerundet, wodurch 65 die Lochkarte in dem von den Platten 12 und 16 geeine
mögliche Beschädigung der Platte 23 vermieden bildeten Zwischenraum befindet, wird der Gehäusewird.
Das untere Ende der Abtaststifte 22 ist züge- block gesenkt, und es werden somit die Spitzen der
spitzt, so daß mit der Platte 12 ein guter elektrischer Abtaststifte 22 mit der Lochkarte in Berührung ge-
bracht, die dadurch auf die Stifte einen nach oben gerichteten Stoß ausübt. Das heißt, diejenigen Stifte,
die sich mit den in der Lochkarte befindlichen Löchern in Uberdeckung befinden, werden von der
Platte 23 durch diese Löcher hindurchgeschoben und kommen mit der Kontaktplatte 12 in Berührung,
während die anderen Stifte, die nicht durch die Lochkarte gleiten, von dieser zurückgestoßen werden.
Der obige Vorgang ist der Darstellung in F i g. 2 zu entnehmen, wobei diejenigen Abtaststifte, die
nicht auf Löcher in der Karte treffen, etwas nach oben bewegt sind, wie dies durch den geringen Zwischenraum
zwischen den an den Stiften befindlichen Flanschen 22 & und der Oberseite des Stiftgehäuseblocks
20 angezeigt ist. Diese geringe Aufwärts- ig verschiebung der Stifte wird von der gummiähnlichen
Platte 23 aufgenommen, die sich dadurch etwas verformt. Die Stifte, die mit der Kontaktplatte 12 in Berührung
stehen, besitzen dasselbe Potential wie die Platte 12, wobei die bei der elektrischen Kontakt- ao
gäbe dadurch entstehenden Signale über die Leitungen 24 abgegeben werden.
Zur Entnahme der Karte werden das Gehäuse 18 und damit auch die Abtaststifte angehoben, wodurch
sich die Karte aus dem Zwischenraum herausziehen läßt. Dabei werden diejenigen Abtaststifte 22, die
vorher von der Karte 10 nach oben bewegt worden sind, von der sich entspannenden Platte 23 um dieselbe
Strecke wieder nach unten verschoben. Als Folge dessen befinden sich die Spitzen der Stifte
wieder in derselben Ebene und für einen neuen Abtastvorgang bereit.
Zur Verdeutlichung der Kontaktgabe zwischen der Platte 12 und den Abtaststiften 22 wird noch einmal
auf Fig. 4 verwiesen, wo die Stange22α des dort
gezeigten Stiftes, entsprechend der erlaubten Toleranzen der Vorrichtung, sich bezüglich ihrer zugehörigen
Nut 12 a in einer extrem unausgerichteten Stellung befindet. Als Folge dessen trifft die Stange
22 a des Abtaststiftes bei ihrer Bewegung in Riehrung auf die Nut 12 α zuerst auf die eine Seitenwand
der Nut auf und wird dann durch die Wandkrümmung in Richtung auf die gegenüberliegende Seitenwand
abgelenkt. Bevor dies jedoch geschieht, streift die Stangenspitze bei ihrer Abwärtsbewegung an der
Seitenwand der Nut entlang, wodurch sie den gewünschten guten elektrischen Kontakt zwischen sich
und der Wand herstellt. Die oben beschriebene Ablenkung der Stange führt dann dazu, daß die Stangenspitze
mit der gegenüberliegenden Nutwand in Berührung kommt, die sie bei ihrer Bewegung in die
Nut hinein in der gleichen Weise streift, so daß auch an dieser Seite ein guter elektrischer Kontakt zwischen
dem Stift und der Nutwand zustande kommt. Sobald die Stange 22 a ihre Abwärtsbewegung in die
Nut 12 a hinein beendet hat, berührt die Stangenspitze die Nutwandung an den beiden Punkten 25 α
und 25 b.
Claims (2)
1. Lochkartenabtastvorrichtung aus einer als Auflage für die Lochkarte dienenden elektrisch
leitenden Kontaktplatte, deren der Lochkarte zugekehrte Oberfläche mit mit den Lochkartenöffnungen
fluchtenden Vertiefungen versehen ist und einem oberhalb der Kontaktplatte in Richtung
auf diese beweglichen Gehäuse, in dem mehrere elektrisch leitende, federnd geführte Abtaststifte
durch die Lochkartenöffnungen hindurchsteckbar angeordnet und mit der Kontaktplatte
in Berührung bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Kontaktplatte
(12) in Berührung bringbaren vorderen Enden der Abtaststifte (22) eine kegelstumpfförmige
Spitze (22 a) aufweisen und daß die Wandung (25 a, 25 b) der Vertiefungen (12 a) konvex
gekrümmt ist und während des Sitzens der Abtaststifte (22) in den Vertiefungen mit der Spitze
der Abtaststifte an wenigstens zwei Punkten in Berührung steht.
2. Lochkartenabtastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen
(12 α) parallel verlaufende Nuten sind, deren Abstand dem Abstand der Lochreihen der
Lochkarte (10) entspricht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 616 690, 858 462;
französische Patentschrift Nr. 821128;
USA.-Patentschrift Nr. 3 144 525;
Goetsch, »Taschenbuch für Fernmeldetechnik«, 1. Teil, 11. Auflage, 1948, S. 172, 179, 181.
Deutsche Patentschriften Nr. 616 690, 858 462;
französische Patentschrift Nr. 821128;
USA.-Patentschrift Nr. 3 144 525;
Goetsch, »Taschenbuch für Fernmeldetechnik«, 1. Teil, 11. Auflage, 1948, S. 172, 179, 181.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 717/297 12.67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US445385A US3321591A (en) | 1965-04-05 | 1965-04-05 | Punched card reader |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1258153B true DE1258153B (de) | 1968-01-04 |
Family
ID=23768698
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF46864A Pending DE1258153B (de) | 1965-04-05 | 1965-08-11 | Lochkartenabtastvorrichtung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3321591A (de) |
DE (1) | DE1258153B (de) |
GB (1) | GB1060894A (de) |
SE (1) | SE324017B (de) |
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US3144525A (en) * | 1962-10-29 | 1964-08-11 | Fma Inc | Punched card reader |
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- 1965-08-11 DE DEF46864A patent/DE1258153B/de active Pending
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Also Published As
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