DE1499352A1 - Lochkartenabtastvorrichtung - Google Patents

Lochkartenabtastvorrichtung

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DE1499352A1
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springs
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block
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/06Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by means which conduct current when a mark is sensed or absent, e.g. contact brush for a conductive mark

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  • Measuring Leads Or Probes (AREA)

Description

Dr. phü. G. B. HAGEN
Patentanwalt
MONCHEN-SOLLN
Franz-Hals-Straße 21
Telefon 796213
AMP 1669 München, den 21. September 1965
Dr.H./HM
AMP INGOEPOHATED
Eisenhower Boulevard
Harrisburg,Pennsylvania
U. S. A.
Lochkart enabtastvorrichtung
Zusatz zu Hauptpatent DBP Anmeldung A 46 638 IXc/43a
Priorität:U.S.A. 29. September 1964
U.S.Ser.No. 400 011
Es ist bekannt, die Lochungen einer Lochkarte in der
Weise abzutasten, daß durch die Löcher elektrische Stromkreise geschlossen werden entsprechend der Lage und Anzahl der Löcher auf der Lochkarte. Die Hauptanmeldung
DBP Anmeldung A 46 638 IXc/43a beschreibt eine Abtastvorrichtung für Lochkarten, die aus einer zwei-dimensionalen Anordnung Kontaktfedern besteht, welche durch die Löcher der Lochkarte greifen und elektrische Stromkreise schließen, wobei die Karte in ein lach einlegbar ist und in bezug auf die Kontaktfedern von einer geöffneten
Stellung in eine Schließstellung beweglich ist, so daß
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die Kontaktfedern durch die Löcher der Karte greifen 'und dabei elektrische Stromkreise schließen. Die Kontaktfedern sind in bezug auf den Bewegungsweg des Faches so angeordnet, daß die Kontaktfedern auf den Oberflächen elektrische Leiterschleifen, welche zwischen der Karte und dem Fach angeordnet sind, wenn das Jach in seine Schließstellung gebracht wird.
Bei derartigen Anordnungen besteht die Gefahr, daß Pasern der Lochkarten oder andere Verunreinigungen das Zustandekommen eines elektrischen Kontaktes zwischen den Kontaktfedern und den Leitern"verhindern, insbesondere dann, wenn es sich um Anordnungen handelt, die mit niedrigen Spannungen arbeiten.
Gemäß der Erfindung weist die Abtastvorrichtung Mittel auf, welche das Fach eine bestimmte Entfernung von der Schließstellung in die geöffnete Stellung drücken, so daß dadurch die Kontaktfedern an den Oberflächen der elektrischen Leiter zusätzlich sich reiben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Figuren erörtert. Von den Figuren zeigens
Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zum Abtasten von Lochkarten;
Figur 2 einen Schnitt durch die in Figur 1 dargestellte Anordnung, welcher bestimmte Teile
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der Anordnung veranschaulicht;
Figur 3 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Anordnung, wobei einige der oberen Teile entfernt sind;
Figur 4 eine geschnittene Teildarstellung;
Figur 5 eine teilweise geschnittene Vorderansicht der erfindungsgemäßen Anordnung?
Figur 6 eine perspektivische Teildarstellung}
Figur 7 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Teiles der erfindungsgemäßen Anordnungj
Figur 8 ver größerte Schnittdarstellungen, welche bis 11 die Arbeitsweisöder Kontaktfedern veranschaulichen.
In den Figuren 1 bis 3 dient die mit 10 bezeichnete Lochkartenabtastvorrichtung dem Zwecke, eine Lochkarte 18 abzulesen, die in ein Fach 30 eingeführt wird. Das Fach wird, wie in dem Hauptpatent beschrieben, mittels eines Hebelarmes so betätigt, daß Kontaktfedern durch die Löcher der Lochkarte hindurch greifen und gegen elektrische Leiter wirken, die an der oberen Seite des Faches vorgesehen sind. Nach dem Ablesen wird die Karte aus der Anordnung durch das Fach lierausbewegt' und mittels einer Feder ausgeworfen. Der Handgriff ist mit 28 bezeichnet und die Kontaktfedern mit 40 und die Kontakte mit 41. Die Federn 40 sind über Leitungen 32 sowie eten chematisch in Figur 2 dargestellten Leiter 34 mit in der Figur nicht dargestellten Eingangskreisen und Ausgangskreisen verbunden.
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Das Gerät 10 hat ein Gehäuse, das ein Gußkörper aus Leichtmetall sein kann und einen Deckel 26, 27 sowie eine Grundplatte 22 aufweist. Die Grundplatte hat vertikal nach oben gerichtete Zapfen 22a und 22b an den beiden Kanten, die dei Deckel 26, 27 tragen, wobei in der Zeichnung nicht dargestellte Schrauben die Zapfen durchsetzen. Zapfen 22c und 22d und 22e der Grundplatte 22 tragen eine Kontaktfederanordnung 4-2, die aus den Kontaktfedern 40 besteht, in der-Weise, daß die Enden der Federn auf den Leitern 41 des Faches 30 mit gleichmäßigem Druck ruhen. Die Federanoiörang 42 besteht aus Leisten 42a aus Kunststoff, wobei die Federn 40 zwischen den Leisten 42a angeordnet sind und die Leisten 42a miteinander verkittet oder in einer anderen Weise so verbunden sind, daß sie einen einheitlichen Körper bilden. An jedem Ende des Leistenblockes 42 sind Schrauben 42o und 42e vorgesehen, die in die in Figur 4 dargestellten Zapfen 22c und 22e eingreifen. Zwischen der Unterseite des Leistenblockes 42 und einem jeden Zapfen 22c und 22e befindet sich eine Druckfeder 43 in einer Vertiefung des Zapfens angeordnet, so daß in Figur 4 die Leistenanordnigag 42 nach oben gegen die Kcjfe der Schrauben 42c und 42-e gedrückt wird. Ein jeder Zapfen 42d hat einen darin befestigten Stift 23 mit einem runden Kopf 23a, der gegen die Wandung einer Öffnung 42f in dem Block 42 wirkt. Nach dem Einsetzen der Schrauben 42c und 42e kann der Block in Anbetracht der in die Öffnungen 42f eingreifenden Köpfe 23a gedreht oder in eine solche Stellung geschwenkt werden, daß, die Kontaktenden der Kontaktfedern 40 in bezug auf die obere
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Fläche des Faches 30 ausgerichtet sind. Dies erfolgt zweckmäßiger Weise, wenn das -fach 30 geschlossen ist, wobei die endgültige Einstellung des Blockes 42 durch Einstellen der Schrauben 42c und 42e erfolgt. In der endgültigen Einstellung wird der Block 42 an jedem Ende gegen Parallelverschiebung in bezug auf die Grundplatte 22 durch die Stifte 23 und die Schrauben 42c und 42e gesichert. Eine Bewegung des Blockes 42 nach oben in bezug auf die Grundplatte 22 wird durch die Schraubenköpfe 42c und 42e verhindert, die gegen die obere Hache des Blockes 42 wirken. In bezug auf eine nach unten gerichtete Bewegung wird der Block 42 durch die Federn 43 gehalten.
!Toleranzen beim Gießen der Grundplatte 22 oder beim Gießen des Leistenblockes 42 können durch die federnde Befestigung des Leistenblockes 42 abgefangen werden. Selbst wenn die Federn 40 unterschiedliche Winkel haben, kann der Federdruck durch Einstellen der Lage des Leistenblockes 42 in bezug auf das Fach 3.0 eingestellt werden. Es können auch Toleranzen der Anordnung der die Leiter tragenden Fläche des Faches 30 in dieser Weise aufgenommen werden. Bei der Benützung wird der Leistenblock 4.2 gegen die Köpfe der Federn 42c und 42e durch die Federn 43'gedrückt. Auf diese Weise ist die Anordnung gewissermaßen sich selbst einstellbar.
Gemäß den Figuren 2 und 5 ist an der Grundplatte 22 eine Platte 25 so befestigt, daß sie das Fach 30 senkrecht zu
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der Plattenebene beweglich trägt. Das Fach 30 kann ein G-ußkörper aus Leichtmetall sein und Teile 31 und 33 aufweisen, die Rinnen zusammen mit der Unterseite des Faches
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30 bilden, wobei die horizontalen und vertikalen Wände gegen die Seitenflächen und unteren !lachen der Platte 25 wirken. Der Teil 31 ist an dem Fach 30 befestigt und der Teil 33 ist horizontal auf einer Welle 35b verschiebbar, die von dem an dem Fach 30 befestigten Teil 35 ausgeht; es wird der Teil 33 durch Federn auf den Wellen 35 b gegen die Platte 25 gedruckt. Das Fach 30 liegt daher fest auf der Platte 25 auf. Dadurch ergibt sich eine genaue Ausrichtung der Leiter 41 i» bezug auf die den kontaktbildenden Enden der Federn 40. Das Fach 30 wird durch, eine Zahnstange 50, die an der unteren Seite des Faches 30 gemäß den Figuren 2 und 5 befestigt ist und mit ihren Zähnen 50a in die Zähne 52a eines Zahnsegmentes 52 eingreift bewegt; das Zahnsegment 52 ist auf der Welle 54 befestigt, die gemäß Figur 5 in Lagern 56 gelagert ist und der Hebelarm 28 ist an der rechten Seite in Figur 5 mit dem Ende der Welle 54 verbunden. Der Hebelarm 24 kann so gedreht werden, daß das Fach nach innen und außen bewegt wird.
Der Teil 60 besteht aus einem Block 60a, der links am Ende der Platte 25 befestigt ist und ein Block 60b ist mittels einer Schraube 60c in bezugeuf den Block 60a verstellbar. An der rechten vorderen Seite des Blockes 60b ist eine Vertiefung 6Oe für eine Blattfeder 6Of vorgeseh.-die an dem Block 60b angeschraubt ist. Die Feder 6Of ist
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durchgebogen und bildet eine Kontaktfläche, die etwas aus der Vertiefung 6Oe hervorsteht, wenn die Feder 60f entspannt ist. Wenn das lach 30 vollständig geschlossen ist, so wirkt die hintere Seite 3Od des Faches gegen die Feder 6Of und rückt dieselbe in die Fläche 30g hinein, so daß die Fläche 30g gegen die Vorderseite des Blockes 6Od wirkt und es befindet sich dann das Fach 30 in der in Figur 2 und Figur 3 dargestellten Lage. Die Feder 6Of bewegt das Fach 30 ein geringes Stück in Richtung des Pfeiles in Figur 3, das heißt in seine Öffnungsstellung. Der Block 60 begrenzt somit die nach innen gerichtete Bewegung des Faches 30 und die Feder 6Of bewirkt eine geringe Zurückbewegung des Faches 30 nach dem Schließen.
Wenn sich das Fach in der in Figur 2 dargestellten geschlossenen Stellung befindet, wirken die Kontaktenden der Federn 40 gegen die oberen Flächen 3Oe der Leiter 41 und gemäß Figur 8 und Figur 9 reiben die Federenden auf den Flächen 3Oe und dann auf der Fläche der in dem Fach 30 befindlichen Karte IB. Am Ende der Schließbewegung des Faches 30 greifen gemäß Figur 10 die Kontaktenden der Federn 40 in die Löcher der Karte 18 und schnappen nach unten und bilden Kontakt mit den Kontaktflächen 3Oe unterhalb der Löcher, wobei ein Brück gegen die Flächen 3Oe ausgeübt wird, je mehr sich das Fach nach innen und oben bewegt, wie in dem Hauptpatent dargelegt ist. Wenn das Fach vollständig geschlossen ist und die Fläche 3Od des Faches 30 gegen den Block 60b gedrückt wird, haben die Federn die *
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in Figur 11 voll ausgezogene Stellung. Die Feder 6Of drückt gegen .das Fach 30 und es ergibt sich eine reibende Bewegung in umgekehrter Richtung der Kontaktenden der Federn 40 auf den leitenden Flächen. Die länge des anfänglichen in Vorwärtsrichtung erfolgenden Reibvorganges der Kontaktenden der Federn auf den Flächen 3Oe ist zwischen 0,76 mm und 1,27 mm und der in der Rückwärtsrichtung erfolgende Reibvorgang hat eine länge zwischen o,127 mm und 0,0254 mm. Die Feder 6Of kann aus Stahl sein und eine Kraft von ungefähr 23 kg in ihrem vollständig gespannten Zustand entwickeln, durch die das Fach rückwärtsbewegt wird. Die abgerundeten Kontaktenden der Federn 40 dienen dem Zweck, beider Rückwärtsbewegung eine Reinigung und Entfernen von Kartenfasern zwischen den Federn und den leitenden Flächen 3Oe zu bewirken.
Patentansprüche
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Claims (7)

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1. Anordnung zum Abtasten von lochkarten unter Anwendung einer Mehrzahl awei-dimensional angeordneter Kontaktfedern, die durch Löcher der Lochkarte greifen können und entsprechende elektrische Stromkreise schließen und unter Anwendung eines eine Lochkarte aufnehmenden Faches, das in bezug auf die Kontaktfedern aus einer Öffnungsstellung in eine Schließstellung beweglich ist und die Kontaktfedern durch die Öffnungen greifen und Stromkreise schließen läßt, wobei die Kontaktfedern in bezug auf den Bewegungsweg des Faches derartig angeordnet sind, daß die Kontaktfedern auf den Oberflächen der elektrischen Leiterschleifen, die zwischen der Lochkarte und dem Fach angeordnet sind, wenn das Fach in seine Schließstellung gebracht wird, nach Hauptpatent DBP Anmeldung A 46 638 IXc/43a, dadurch gekennzeichnet, daß Federmittel (6Of) das Fach (30) eine bestimmte Entfernung (beispielsweise 0,127 mm bis, 0,0254 mm) aus der Schließstellung in die geöffnete Stellung drücken und dabei bewirken, daß die Kontaktfedern (40) auf den Oberflächen (3Oe) der elektrischen Leiter (41) eine weitere Heibbewegung ausführen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fach (30) gegen . eine Feder (6Of) bewegt wird, die einen weiteren Reibvorgang
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der Federn auf den Oberflächen (3Oe) der elektrischen • leiter (41) zur Folge hat.
3. Anordnung nach Anspruch 2, d'a durch gekenn zeichnet, daß die Feder (6Of) in einem Block (60b) angeordnet ist, der als Anschlag für die Einschubbewegung des Faches (30) bildet.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (60b) in bezug auf das Fach (30) einstellbar ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Fach (30) durch Federmittel (33, 35b) in bezug auf die Kontaktfedern (40) zentriert ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern an einem Leistenblock (42) angeordnet sind, der in bezug auf das Fach (30) gegen die Wirkung von Federmitteln (43) bewegbar gelagert ist.
7. Anoiäiung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Fach (30) gleitfähig in bezug auf die Kontaktfedern (40) angeordnet ist und mit einer Platte (25) verbunden ist und daß die Platte (25) in zwei Rinnen eingreift, die
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durch. Schienen (31,33) an dem Fach (30) gebildet werden und die eine Rinne durch eine an dem Fach (30) fest angeordnete Schiene (31) gebildet wird und die andere Rinne durch eine Schiene (33) gebildet wird, die verschiebbar an dem Fach (30) angeordnet ist und durch eine leder (35b) gegen die Platte (25) gedrückt wird.
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