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TECHNISCHES GEBIET
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Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf den technischen Bereich der Handwerkzeuge, insbesondere auf eine Präzisionspositionier-Lochstanzzange.
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STAND DER TECHNIK
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Lochstanzzange ist ein im täglichen Leben übliches Handwerkzeug, das häufig zum Lochstanzen von Lederwaren verwendet wird.
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Das Funktionsprinzip der auf dem Markt erhältlichen verstellbaren Lochstanzzange (6 Arten von Stanznadeln mit unterschiedlichen Öffnungen) lautet: Unter der Wirkung des Griffs wird die Stanznadel in einem bestimmten Winkel (nicht vertikaler Winkel) auf den Kupferblock gedrückt, um den Stanz- und Schereffekt zu erzielen. Diese Form des Lochstanzens ist nicht nur mühsam, sondern weist auch einige schlimme Phänomene auf, wie unvollständiges Stanzen und Scheren, Extrusionsverformung um das Loch herum und so weiter. (Das heißt, es gibt immer noch einige Adhäsionen zwischen dem Stanzmaterial und dem Rand des Lochs, und sie fallen nicht vollständig ab). (d.h. es wird um das Loch herum extrudiert, weil der Stanzwinkel nicht vertikal ist). Dies wirkt sich nicht nur auf die Qualität der gestanzten Gegenstände aus, sondern auch auf das Benutzererlebnis, insbesondere beim Stanzen von High-End-Gürteln und Uhrenarmbändern. Es ist leicht, den Benutzern große Verluste zu bringen.
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Um die obigen Probleme zu lösen, wird eine Präzisionspositionier-Lochstanzzange des vorliegenden Gebrauchsmuster benötigt.
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INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
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Um die obigen Probleme zu lösen, stellt das Gebrauchsmuster eine Präzisionspositionier-Lochstanzzange breit.
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Die technische Lösung des Gebrauchsmusters ist: Eine Präzisionspositionier-Lochstanzzange umfasst zwei Befestigungsstücke mit den gleichen Spezifikationen, wobei das Befestigungsstück fest mit einem oberen Griff verbunden ist, und beweglich mit einem unteren Griff verbunden ist, wobei eine Lochstanzanordnung über einen Querstift beweglich zwischen den beiden Befestigungsstücken verbunden ist, wobei eine Positionierungsvorrichtung fest unter den beiden Befestigungsstücken verbunden ist, wobei die Positionierungsvorrichtung einen U-förmigen Block umfasst, wobei die obere Hälfte des U-förmigen Blocks mit einem Positionierungsloch versehen ist, wobei die untere Hälfte des U-förmigen Blocks mit einem ersten Durchgangsloch versehen ist, wobei eine untere Rotationsmatrize auf der Oberseite der unteren Hälfte des U-förmigen Blocks beweglich verbunden ist, wobei mehrere zweite Durchgangslöcher in der unteren Rotationsmatrize angeordnet sind, wobei eines der Befestigungsstücke mit einem Einstellknopf versehen ist.
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Ferner ist das erste Nutloch im Befestigungsstück angeordnet, wobei der vordere Teil des unteren Griffs mit einem zweiten Nutloch versehen ist, wobei der Querstift durch das erste Nutloch, das zweite Nutloch und die Lochstanzanordnung verläuft, wobei ein erstes kleines Loch im Befestigungsstück angeordnet ist, wobei ein zweites kleines Loch im mittleren Teil des unteren Griffs angeordnet ist, wobei ein erstes Verbindungsstück im ersten kleinen Loch und im zweiten kleinen Loch angeordnet ist.
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Ferner ist eine Seite des U-förmigen Blocks durch das zweite Verbindungsstück, das dritte Verbindungsstück und das vierte Verbindungsstück mit dem Befestigungsstück verbunden.
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Ferner ist die untere Hälfte des U-förmigen Blocks mit einer Stellschraube versehen, wobei die untere Rotationsmatrize über ein siebtes Verbindungsstück beweglich mit dem oberen Teil der unteren Hälfte des U-förmigen Blocks verbunden ist.
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Ferner umfasst die Lochstanzanordnung zwei Spannfutter mit den gleichen Spezifikationen und mehrere Stanznadeln, wobei das Spannfutter mit mehreren Nuten versehen ist, wobei die Stanznadel in der Nut angeordnet ist.
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Ferner ist der Kopfdurchmesser der Stanznadel auf das zweite Durchgangsloch abgestimmt, wobei der Durchmesser des Heckteils der Stanznadel auf das Positionierungsloch abgestimmt ist.
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Ferner ist ein Abschnitt im Einstellknopf angeordnet.
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Eine Präzisionspositionier-Lochstanzzange des vorliegenden Gebrauchsmusters bietet die Vorteile einer einfachen Struktur, einer bequemen Verwendung. Die Lochstanzanordnung ist so angeordnet, dass der Benutzer die Nadel je nach Bedarf schnell und flexibel wechseln kann. Die Positionierungsvorrichtung ist so angeordnet, dass die Stanznadel in einem vertikalen Winkel auf die untere Matrize stanzen kann, um die Extrusionsverformung um das Loch und andere nachteilige Phänomene zu verringern. Das zweite Durchgangsloch befindet sich in der unteren Rotationsmatrize und das erste Durchgangsloch befindet sich in der unteren Hälfte des U-förmigen Blocks, so dass der Abfall nach dem Stanzen direkt ausstoßen werden kann. Somit wird die unvollständige Stanzsituation einer teilweisen Haftung zwischen dem Stanzmaterial und dem Rand des Lochs vermieden, und das Stanzen ist arbeitssparender.
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Figurenliste
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- 1 ist ein Strukturdiagramm des vorliegenden Gebrauchsmusters.
- 2 ist ein detailliertes schematisches Diagramm des vorliegenden Gebrauchsmusters.
- 3 ist ein Strukturdiagramm des unteren Griffs.
- 4 ist das Strukturexplosionsdiagramm der Positionierungsvorrichtung.
- 5 ist das Strukturexplosionsdiagramm der Lochstanzanordnung.
- 6 ist ein Strukturdiagramm des Befestigungsstücks.
- 7 ist ein Strukturdiagramm der Einstellvorrichtung.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Befestigungsstück
- 2
- Oberer Griff
- 3
- Unterer Griff
- 4
- Querstift
- 5
- Lochstanzanordnung
- 6
- Positionierungsvorrichtung
- 7
- Einstellknopf
- 1.1
- Erste Nutloch
- 1.2
- Erstes kleines Loch
- 1.3
- Erstes Verbindungsstück
- 1.4
- Zweites Verbindungsstück
- 1.5
- Drittes Verbindungsstück
- 1.6
- Viertes Verbindungsstück
- 3.1
- Zweite Nutloch
- 3.2
- Zweites kleines Loch
- 5.1
- Spannfutter
- 5.2
- Stanznadel
- 5.3
- Nut
- 6.1
- U-förmiger Block
- 6.2
- Positionierungsloch
- 6.3
- Erstes Durchgangsloch
- 6.4
- Untere Rotationsmatrize
- 6.5
- Zweites Durchgangsloch
- 6.6
- Stellschraube
- 6.7
- Siebtes Verbindungsstück
- 7.1
- Abschnitt
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Nachfolgend wird einer Präzisionspositionier-Lochstanzzange des vorliegenden Gebrauchsmusters anhand den beigefügten Figuren detailliert beschrieben.
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Wie in 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 gezeigt, umfasst eine Präzisionspositionier-Lochstanzzange zwei Befestigungsstücke 1 mit den gleichen Spezifikationen, wobei das Befestigungsstück 1 fest mit einem oberen Griff 2 verbunden ist, und beweglich mit einem unteren Griff 3 verbunden ist, wobei eine Lochstanzanordnung 5 über einen Querstift 4 beweglich zwischen den beiden Befestigungsstücken 1 verbunden ist, wobei eine Positionierungsvorrichtung 6 fest unter den beiden Befestigungsstücken 1 verbunden ist, wobei die Positionierungsvorrichtung 6 einen U-förmigen Block 6.1 umfasst, wobei die obere Hälfte des U-förmigen Blocks 6.1 mit einem Positionierungsloch 6.2 versehen ist, wobei die untere Hälfte des U-förmigen Blocks 6.1 mit einem ersten Durchgangsloch 6.3 versehen ist, wobei eine untere Rotationsmatrize 6.4 auf der Oberseite der unteren Hälfte des U-förmigen Blocks 6.1 beweglich verbunden ist, wobei mehrere zweite Durchgangslöcher 6.5 in der unteren Rotationsmatrize 6.4 angeordnet sind, wobei eines der Befestigungsstücke 1 mit einem Einstellknopf 7 versehen ist. Das erste Nutloch 1.1 ist im Befestigungsstück 1 angeordnet, wobei der vordere Teil des unteren Griffs 3 mit einem zweiten Nutloch 3.1 versehen ist, wobei der Querstift 4 durch das erste Nutloch 1.1, das zweite Nutloch 3.1 und die Lochstanzanordnung 5 verläuft, wobei ein erstes kleines Loch 1.2 im Befestigungsstück 1 angeordnet ist, wobei ein zweites kleines Loch 3.2 im mittleren Teil des unteren Griffs 3 angeordnet ist, wobei ein erstes Verbindungsstück 1.3 im ersten kleinen Loch 1.2 und im zweiten kleinen Loch 3.2 angeordnet ist. Eine Seite des U-förmigen Blocks 6.1 ist durch das zweite Verbindungsstück 1.4, das dritte Verbindungsstück 1.5 und das vierte Verbindungsstück 1.6 mit dem Befestigungsstück 1 verbunden. Die untere Hälfte des U-förmigen Blocks 6.1 ist mit einer Stellschraube 6.6 versehen, wobei die untere Rotationsmatrize 6.4 über ein siebtes Verbindungsstück 6.7 beweglich mit dem oberen Teil der unteren Hälfte des U-förmigen Blocks 6.1 verbunden ist. Die Lochstanzanordnung 5 umfasst zwei Spannfutter 5.1 mit den gleichen Spezifikationen und mehrere Stanznadeln 5.2, wobei das Spannfutter 5.1 mit mehreren Nuten 5.3 versehen ist, wobei die Stanznadel 5.2 in der Nut 5.3 angeordnet ist. Der Kopfdurchmesser der Stanznadel 5.2 ist auf das zweite Durchgangsloch 6.5 abgestimmt, wobei der Durchmesser des Heckteils der Stanznadel 5.2 auf das Positionierungsloch 6.2 abgestimmt ist. Ein Abschnitt 7.1 ist im Einstellknopf 7 angeordnet.
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Im praktischen Gebrauch dreht der Benutzer zuerst den Einstellknopf 7 so, dass der Abschnitt 7.1 des Einstellknopfs 7 mit der Seite des vorderen Endes des unteren Griffs 3 zusammenfällt. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Lochstanzzange im Nadelwechselzustand. Entsprechend den tatsächlichen Anforderungen wählt der Benutzer die Stanznadel 5.2 mit dem geeigneten Durchmesser aus und dreht das Spannfutter 5.1, damit die Stanznadel 5.2 zur unteren Rotationsmatrize 6.4 zeigt. Dann treibt der untere Griff 3 die gesamte Lochstanzanordnung 5 an, um sich nach unten zu bewegen. Der Kopf der Stanznadel 5.2 tritt zuerst in das Positionierungsloch 6.2 ein, zu diesem Zeitpunkt ist es vorpositioniert und es bewegt sich dann weiter nach unten, und das Ende der Stanznadel 5.2 bewegt sich nach unten zum Positionierungsloch 6.2, so spielt es die Rolle der genauen Positionierung. Dann dreht der Benutzer die untere Rotationsmatrize 6.4, wählt das zweite Durchgangsloch 6.5 mit dem gleichen Durchmesser wie der Kopfdurchmesser der Stanznadel 5.2 aus, lassen Sie den Kopf der Stanznadel 5.2 vollständig und reibungslos in das zweite Durchgangsloch 6.5 eintreten und befestigen Sie die untere Rotationsmatrize 6.4 mit der Stellschraube 6.6. Der Benutzer dreht den Einstellknopf 7 so, dass der äußere Kreis des Einstellknopfs 7 die Seite des vorderen Endes des unteren Griffs 3 tangiert. Zu diesem Zeitpunkt ist die Einstellung abgeschlossen und die Lochstanzzange befindet sich in dem Zustand, in dem gestanzt werden soll. Sie können die Gegenstände, die zum Lochstanzen gestanzt werden müssen, in den U-förmigen Block 6.1 legen.
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Das Obige ist nur eine bessere Ausführungsform des Gebrauchsmusters und schränkt das Gebrauchsmuster in keiner Form ein. Obwohl das Gebrauchsmuster wie oben in einer besseren Ausführungsform offenbart wurde, wird sie nicht verwendet, um das Gebrauchsmuster einzuschränken. Jedes technische Personal, das mit diesem Bereich im Rahmen der technischen Lösung des Gebrauchsmusters vertraut ist, kann einige Änderungen oder Modifikationen vornehmen, indem der oben offenbarte technische Inhalt verwendet wird, um der äquivalenten Ausführungsform derselben Änderung zu entsprechen. Jede einfache Modifikation, äquivalente Änderung und Modifikation, die an der obigen Ausführungsform gemäß dem technischen Wesen des Gebrauchsmusters vorgenommen wird, ohne vom Inhalt der technischen Lösung des Gebrauchsmusters abzuweichen, fällt jedoch immer noch in den Bereich der technischen Lösung des Gebrauchsmusters.