DE3331279A1 - Tastenschaltervorrichtung - Google Patents
TastenschaltervorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tastenschaltervorrichtung
zur Verwendung in elektronischen Schreibmaschinentastaturen, Computern, Terminals, Rechenmaschinen,, Registrierkassen und
Steuerungen für elektronische Ausrüstungen und dergleichen.
Tastenschaltereinheiten für Tastaturen und dergleichen von Vorrichtungen verwenden im allgemeinen eine erhebliche Anzahl
Einzelteile. Beispielsweise kann unter Umständen jede Einheit eine Feder, einen oder mehrere Schaltkontakte, einen Tauchkolben,
eine Tastenkappe und ein Gehäuse benötigen, in dem die Einheit untergebracht ist«, Diese Elemente müssen auf einer
PC-Platte zusammengebaut werden. Ein soIqher Zusammenbau ist häufig langwierig und zeitraubend« Jeder Schalter muß einzeln
in die Platte eingebracht und es muß eine große Anzahl Löcher oder Befestigungspunkte vorgesehen werden« Häufig ist ein Verlöten
der verschiedenen Elemente erforderliche Umfassende Lötarbeiten
sind mühevoll, und die anschließende Säuberung muß sehr sorgfältig durchgeführt werden} um sichel'zustellen, daß
die Reinigungslösung nicht mit den Schaltkontakten in Berührung kommt β
Kurz gesagt, trägt die relativ große Anzahl Einzelteile des Tastenschalters erheblich zu durch Zeit bedingten Schwierigkeiten
und Kosten beim Zusammenbauen der Vorrichtung und somit zu den Gesamtkosten der Tastatur bei«,
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Tastenschaltervorrichtung für elektronische Schreibmaschinentastaturen
und dergleichen vorzusehen, welche venig Einzelteile verwendet und schnell, einfach und kostensparend
zusammengebaut werden kann.
Ein besonderes.Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung
einer Tastenschaltervorrichtung für elektronische Schreibmaschinentastaturen
und dergleichen, die einen gleichbleibenden und zufriedenstellenden Anschlag hat und bei wiederholtem
Gebrauch zuverlässig arbeitet.
Ferner schafft die Erfindung eine Tastenschaltervorrichtung
für elektronische Schreibmaschinentastaturen und dergleichen, die leicht in vorhandene Schreibmaschiiientastaturen und dergleichen
eingebaut werden kann.
Die Erfindung richtet sich auf eine Tastenschaltervorrichtung für elektronische Schreibmaschinentastaturen und dergleichen
mit Einrichtungen zur Bildung einer statischen Platte, die wenigstens ein zugeordnetes Paar elektrischer Leiter aufweist.
Jeder derartige Leiter enthält Kontakteinrichtungen. Dies sind
Einrichtungen zur Bildung wenigstens eines einstückigen Feder- und Kontaktsystems. Jedes derartige System enthält einen Rahmenteil zur direkten Lagerung auf der statischen Platte und
wenigstens eine Feder- und Kontakt einheit. Jede dex*artige
Einheit ist verbunden mit einem zugeordneten Paar Leiter der
statischen Platte und hält einen festen, elektrischen Kontakt
aufrecht mit den Kontakteinrichtungen eines der Leiter des Paares» Jede Feder- und Kontakteinheit enthält einen Basisabschnitt,
der mit dem Rahmenabschnitt verbunden . und (ggf.) in eine Längskanalform gebogen ist , einen ersten Verlängerung.1 ·
abschnitt, der von dem Basisabschnitt auslegerartig nach oben bewegt wird und eine Flachfeder enthält, die den ersten Verlängerungsabschnitt
relativ zu der statischen Platte nach oben drückt, sowie einen zweiten. Verlängerungsabschnitt, der
von dem Basisabschnitt des zweiten der Leiter des zugeordneten Paares auslegerartig nach unten bewegt wird, wenn eine vorher
festgelegte abwärts gerichtete Kraft auf das auslegerartige Ende des ersten Verlängerungsabschnitts ausgeübt wird. Der
Basisabschnitt und der erste Verlängerungsabschnitt drücken den zweiten Verlängerungsabschnitt von der elektrischen Kontakteinrichtung
des zweiten Leiters des zugeordneten Paares der statischen Platte fort. Es sind Einrichtungen zum Herunterdrücken
des auslegerartigen Endes des ersten. Verlängerungsabschnitts zum Ausrichten des Kanals des Basisabschnitts und
damit zum Absenken der zweiten Verlängerung vorgesehen, um einen direkten elektrischen Kontakt mit der Kontakteinrichtung
des zweiten Leiters des zugeordneten Paares der statischen Platte herzustellen.
Jede Feder- und Kontakteinheit ist allgemein mit einer Taste der Tastatur verbunden, d.h. ein Herunterdrücken einer Feder
zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes zeigt an, daß
eine Taste entsprechend einem bestimmten Buchs*tabe*a„- »ei3ier Zahl
oder anderen Zeichen gewählt worden ist.
Allgemein ist das Feder- und Kontaktsystem aus einem dünnen
Streifen (etwa 0,004 Zoll) aus Beryllium, Kupfer oder ähnlichem elektrisch leitendem Metall hergestellt. Das System ist federgetempert und enthält vorzugsweise eine beliebige Zahl Feder-
und Kontrakteinheiten zwischen vier und zwanzig. Jede derartige
Einheit ist einstückig mit dem Rahmen verbunden. Der erste Verlängerungsabschnitt kann eine dreieckige Blattfeder oder
eine beliebige annehmbare Federeinrichtung enthalten, um die
normale Federrückholkraft für jede Einheit innerhalb der Vorrichtung
vorzusehen. Der Basisabschnittkanal ist im allgemeinen von V- oder U-förmigem Querschnitt. Die Basis wirkt somit als
eine sehr steife Feder, bis eine ausreichende Kraft zur Ausübung kommt, um den Kanal in seinen flachen, ausgerichteten
Zustand "springen" zu lassen. Dies dient der Verlängerung - des Federhebelarmes und verringert erheblich die Federkonstante,
was ein "Abbrechen" (break away) des Basisabschnitts herbeiführt, wenn die vorher festgelegte abwärts gerichtete Kraft
aufgebracht wird.
Es wird bevorzugt, die zweite Verlängerung und die Kontakte der statischen Platte in einer Mehrzahl zur Überspannung des
ersten Verlängerungsabschnitts und jeder Feder- und Kontakteinheit vorzusehen. Die zweiten Verlängerungsabschnitte
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können gabelförmige Kontakte enthalten/"die"..Varj&ugswt&is*© goldplattiert
sind.
Diese Kontakte können in einem kontinuierlichen Bandverarbeitungsverfahren
plattiert werden. Das Metallband (d.h. das Feder- und Kontaktsystem) kann auf einer Schiene heruntergeführt
werden, welche die Federn auf die Ebene des Rahmenabschnitts herunterdrückt» Die Kontakte des zweiten Verlängerungsabschnitts
stehen demzufolge unter den Rahmen vor und können in Plattierungsvorrichtungen eingetaucht werden.
Die statische Platte ist im allgemeinen eine PC-Platte, und ihre KontakteinrLchtungen sind im allgemeinen Metallspuren,
die unter Anwendung üblicher PC-Verarbeitungsverfahren selektiv plattiert werden können.
Vorzugsweise ist eine einsfcückige Lagerung geeignet, an einer
statischen Platte befestigt und über dem Rahmeηabschnitt
jedes Feder- und Kontakt Streifens gelagert zu werden«, Die
statische Platte ist mittels Steckstiften, Eintreibschrauben
oder anderen vergleichbaren Befestigern an der Lagerung befestigt. Wenn eine solche Lagerung zur Anwendung kommt,
dann können die Einrichtungen zum Herunterdrücken einen Tauchkolben enthalten. In derartigen Aus führung sf oilmen sind
Führungseinrichtungen zum Führen, Herunterdrücken und Zurückziehen
des Tauchkolbens einstückig mit der Lagerung verbunden. Das Bodenende jedes Tauchkolbens ist so ausgelegt, daß es das
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** \ · ·- Γ · · * ·
auslegerartige Ende eines der ersten VerlängerungsabVctttiitte
der Feder- und Kontakteinheit erfaßt und herunterdrückt. Das obere Ende ist zum Aufbringen der Kraft zum Herunterdrücken
direkt darauf oder wahlweise zum Aufsetzen einer Tastenkappe darauf ausgelegt. Der Tauchkolben enthält Anschlagmittel in
der Nähe seines Bodenendes zur Erfassung der Führungsmittel und zur Begrenzung des Zurückziehens des Tauchkolbens.
In einer wahlweise möglichen Ausführungsform dieser Erfindung kann die Tastenkappe einstückig mit dem Tauchkolben ausgebildet
sein. In einer solchen Ausführungsform kann der Tauchkolbenabschnitt
in der Nähe seines unteren Endes einen Haltewiderhaken tragen. Mit entweder der Führungseinrichtung
oder der Lagerung sind komplementäre Halteeinrichtungen einstückig verbunden. Das Widerhakenelement ist mit einer
solchen Kontur versehen, daß es ein Einsetzen des Tauchkolbens nach unten durch die Führungseinrichtung und/oder
die Lagerung gestattet, jedoch die Haiteeinrichtung zurückhaltend
erfaßt, wenn der Tauchkolben nach oben zurückgezogen wird.
Zusätzlich zu der Verwendung in Schreibmaschinentastaturen ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung anwendbar bei Rechenmaschinen,
Terminals, Textverarbeitungseinrichtungen, persönlichen
Computern und ähnlichen Einrichtungen. Die Schaffung einer einstückigen Lagerung und kontinuierlicher "Streifen"
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■ - Z ' ' * · "" -einstückd^r
Feder- und Kontakteinheiten re-duziärt in:erlleblichem
Maße dio Anzahl erforderlicher Teile und somit die Zeit und Kosten für die Herstellung der Tastatur. Derartige Ersparnisse
werden noch verstärkt, weil das Löten und damit das Säubern der Schalter fortfällt.
Zum Vergleich sei angeführt, daß eine bekannte Tastatur mit 6k Tasten allgemein ein Plastikgehäuse, 6k Tauchkolben,
6k Federn und 128 Kontakte enthält; das sind insgesamt 257
Einzelteile, die zusammengebaut werden müssen. Die entstehende
Tastatur muß dann noch an einer PC-Platte befestigt und verlötet werden. Eine Tastatur mit 6k Tasten gemäß der Erfindung
enthält eine einstückig« formgegossone Lagerung, 6k Tauchkolben,
8 Feder- und Kontaktsystemstreifen (die jeweils 8 einstückige
Feder und Kontakteinheiten enthalten) sowie eine PC-Platte; das sind insgesamt 7^- Teile einschließlich der
PC-Platte.
Weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte
Zeichnung hervor. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Querschnitt der Tastenschaltereinrichtung
gemäß einer ersten bevorzugten Ausfühxungsform
der Erfindung.
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Fig«, 2 einen Seitenquerschnitt der Tas tens ciial'Srervcji-r-LcJitung
gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Feder- und Kontaktsystem, das
in der Tastensehaltervorrichtung einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zur Anwendung
kommt,
Fig„ h eine Seitenansicht des Feder- und Kontaktsystems,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Querschnitt der in der Tastenschaltereinrichtung
verwendeten Lagerung,
Fig. 6 eine Seitenansicht im Schnitt durch die Lagerung,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den bei der Tastenschaltereinrichtung
gemäß der Erfindung verwendeten Tauchkolben,
Fig. 8 eine Vorderansicht des Tauchkolbens, Fig. 9 eine Seitenansicht des Tauchkolbens,
Fig. 10 eine Draufsicht von oben auf einen Querschnitt einer wahlweise bevorzugten Ausfülrrungsforin der Tastenschalter··
vorrichtung gemäß der Erfindung nach der Linie 10-10 der
Fig. 11,
Fig. 11 eine Seitenansicht im Querschnitt durch die Tastenschaltervorrichtung
nach Fig. 10,
Fig. 12 eine Draufsicht auf die in der Tastenschaltervorrichtung nach Fig. 10 verwendeten Lagerung,
Fig. 13 eine Seitenansicht im Querschnitt durch die Lagerung der Fig. 12,
Fig. 14 eine Seitenansicht im Querschnitt durch den in der
Tastenschaltervorrichtung nach den Figuren 10 und 11 verwendeten einheitlichen Tastenkappen-Tauchkolbenkörper,
Fig. 15 eine Vorderansicht im Schnitt durch den einheitlichen
Tastenkappen-Tauchkolben nach Fig. i4,
Fig. 16 eine Draufsicht von oben auf den einheitlichen Tastenkappen-Tauchkolben
nach Fig. 14,
Fig. 17 ein Schema zur Darstellung der Beziehung von Kraft zu
Bewegung, wenn die Feder- und Kontakteinheit gemäß
der Erfindung heruntergedrückt ist.
Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Tastenschaltervorrichtung 10 zur Verwendung in elektronischen Schreibmaschinentastatur-en und
dergleichen. Über eine statische Platte, wie beispielsweise die
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PC-Platte Λ^Ι, ist ein Feder- und Kontakt sys tem 12 gelegt,
das in den Figuren 3 und k im einzelnen gezeigt ist, und ist
auf dieser Platte gelagert. "Die Lagerung erfolgt durch heißversiegelte
Lagerstifte 16. Derartige heißversiegelte Stifte bilden einen Teil des Gehäuses. Es können statt dessen Schrauben
verwendet werden. Diese würden von dem Boden aus eingesetzt
werden und sich durch den Rahmenteil 18 des Systems 12 hindtireherstrecken.
Die PC-Platte 14 enthält elektrische Leiter 20f 22. Der Leiter 22 enthält Kontakteinrichtungen 26, 28.
Im allgemeinen enthalten die Kontakteinrichtungen Metallspuren, die mit nur einem oder mehreren Kontakten ausgelegt sein können.
Nach der Darstellung in Fig. 3 enthält das Feder- und Kontaktsy
>tem 12 im allgemeinen einen einstückigen Metallstreifen mit einem Rahmenabschnitt 18 und einer Anzahl Feder- und Kontakte-.nh.eiten
30, die einstückig mit dem Abschnitt 18 verbunden
sind. Wie in der Fig. 2 deutlicher gezeigt, sind in Längsrichtung verlaufende Elemente 32, 3h des Rahmenabschnitts
von der Platte ~\k aus nach oben gebogen, um eine Berührung
mit den Leitern 20, 22 und den möglicherweise daraus resultierenden Kurzschluß zu vermeiden. Dies gestattet die Verwendung
einer· einzigen Seite der PC-Platte lh. Jede Feder- und
Kontakteinheit 30 ist mit einem Paar Leiter der PC-Platfce,
wie beispielsweise den Leitern 20, 22 der Fig. 1 verbunden. Alle festen Kontakte in einem Kontaktstreifen sind miteinander
verbunden. Ein gesonderter Leiter in Verbindung mit ihm für jeden Schalter ist nicht erforderlich. Außerdem kann eine
Anzahl Feder- und Kont ale t sy sterne 12 enthalten sein, jeweils in
Form eines einstückigen Streifens, wie in Fig. 3 gezeigt, einschließlich
einer Anzahl Feder- und Kontakteinheit en 30. Jode
Einheit 30 entspricht einer Taste der Tastatur. Die folgende Beschreibung einer einzelnen Feder- und Kontakteinheit 30 ist
zutreffend für jede derartige Einheit innerhalb der Vorrichtung.
Der Basisabschnitt 36 ist einstückig verbunden mit dem Querband
38 des Rahmens 18 und trägt Kontakte 40, 42, die einen
festen elektrischen Kontakt mit den Kontakteinrichtungen 24 des Leiters 20 (Fig. 1) herstellen. Die Basis 3^>
ist in einen Längskanal 44 gebogen und bildet dadurch eine Abbruch- oder Cricketfeder, die in die Kanalform vorgespannt ist. Ein erster
Verlüngerungsabschnitt, der eine flache dreieckige Blattfeder 46 enthält, ist von der Basis 36 nach oben auslegerartig angeordnet,
wie in den Figuren 2 und 4 ain deutlichsten gezeigt. Die Federeinrichtung in der Blattfeder 46 beaufschlagt die
Feder h6 von der Platte 14 nach oben. Von der Basis 36* erstrecken
sich auf beiden Seiten der Blattfeder 46 Kontakte 48, 50 fort, die je einen Längsschlitz 52 enthalten (der für
erhöhte Zuverlässigkeit nicht bevorzugt wird). ¥ie in den Figuren 2 und 4 gezeigt, sind die Kontakte 48, 50 auslegerartig
nach unten angeordnet und, wie in Fig. 1 gezeigt, mit Metallspurenkontakten 26, 28 eines Leiters 22 der .PC-Platte in einer
Linie angeordnet. Fig. 2 sseigt jedoch, daß diese nach oben
gerichtete Beaufschlagung der Cricketfeder in der Basis 36 und
die Blattfeder 46 die Kontakte 48 und 50 von den Kontakten 26
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• · * ♦ · · SA
und 28 der PC-Platte fortdrücken.
Eine in den Figuren 5 und 6 gezeigte Lagerung $h ist als eine
einzige Einheit für die gesamte Tastatur formgegossen, d.h.
sie nimmt jedes Feder- und Kontaktsystem 12 und jede Feder- und
Kontakteinheit 30 der Vorrichtung auf. In den Figuren 1 und
ist die Lagerung $k über dem Rahmenabschnitt 18 und durch
die Lagerstifte 16 an der PC-Platte 14 gelagert. Wie in
Fig«, 1 gezeigt, bildet die Lagerung $h eine Reihe Zellen $6,
die jeweils eine Feder- und Kontakteinheit 30 einschließen.
Wie in den Figuren 1, 2, 5» 6 gezeigt, enthält jede derartige
Zelle $6 der Lagerung $k eine Tauchkolbenführung 58 mit einem
Kanal. 60 zur Aufnahme eines Tauchkolbens 62. Der Tauchkolben 62„ der in den Figuren 7 bis" 9 einzeln dargestellt ist, ist
in einer Auf- und Abbewegung in Richtung der Pfeile 63, 63A
(Fig. 2) durch den Kanal 60 der Führung 58 beweglich und enthält
Anschlagelemente 64, die sich von beiden Seiten desselben
fort und in der Nähe des Bodenendes 66 desselben erstrecken. Wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt, kommen die Ans chiagelernente
6h mit dem Boden· der Führung 58 in Berührung, um die Aufwärtsbewegung
des Tauchkolbens 62 zu begrenzen. Die Fühi-ungsarme 68,
die sich von der Lagerung $h forterstrecken, passen in enger
Anlage über den Anschlagelementen 6h, um den FührungskoIben
zu unterstützen und eine glatte Bewegung desselben sicherzustellen.
Die Vorrichtung 10 wird bis zu dem in Fig. 1 und 2 gezeigten
/Justand zusammengebaut. Jeder Tauchkolben 62 (von denen jeweils
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einer mit jeder Feder- und Kontakteinheit 30 verbunden ist)
wird nach oben durch eine mit der Lagerung 5^ verbundene
Führung 58 eingesetzt. Auf die Lagerstifte der PC-Platte
werden Kontaktstreifen vom Boden her aufgelegt. Schließlich wird die PC-Platte 14 auf der Lagerung 54 gelagert.
Im Betrieb wird der Tauchkolben 62 in Richtung des Pfeiles 63A (Fig. 2) heruntergedrückt, so daß sein Bodenende 66 gegen
das auslegerartige Ende 79 der Blattfeder 46 drückt. Wenn
eine vorher festgelegte Kraft erreicht ist, dann krümmt sich die Abbruchfeder.der Basis 36, und die Basis 36 streckt sich.
Es wird der cricketartige Ton erzeugt ähnlich dem, der von
dem Boden einer Ölkanne erzeugt wird. Die Kontakte 48, 50|
die von der Basis j6 getragen werden, werden demzufolge
abgesenkt, um einen direkten elektrischen Kontakt mit den MetallSpurenkontakten 26 und 28 herzustellen. Es wird somit
ein elektrischer Kontakt und eine elektrische Leitung zwischen den Leitern 20 und_ 22 der PC-Platte 14 hergestellt
und ein Signal gesendet, welches anzeigt, daß ein bestimmter Tastenschalter geschlossen worden ist. Obwohl in den Figuren
1 und 2 nicht offenbart, ist doch ohne weiteres ersichtlic! ,
daß eine übliche Tastenkappe über dem oberen Ende 70 des
Tauchkolbens 62 angebracht werden kann.
¥enn der nach unten gerichtete Druck auf dem Tauchkolben 62 aufgehoben wird, dann drücken die Blattfeder 46 und die Ab-
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bruchfeder der Basis 36 die Einheit 30 nach oben und die Kontakte 48 und 50 von den Kontakten 26 und 28 der PC-Platte
fort und unterbrechen damit den elektrischen Kontakt. Der Tauchkolben 62 wird ebenso nach oben gedrückt, jedoch infolge
der Zusammenwirkung zwischen der' Führung 58 und den Anschlagelementen
64 springt der Kolben nicht aus der Führung 58 und der Lagerung 54 heraus.
In einer wahlweise möglichen Ausführungsform, die in den
Figuren 10 bis i6 gezeigt ist, kann ein einstückiger Tauchkolben-Tastenkappenlcörper
80 verwendet werden. Der Kappenabschnitt 81 ist einstückig mit dem Tauchkolbenabschnitt 83
ausgebildet. Es kommt eine Feder- und Kontakteinheit 30 zur
Anwendung, die mit der in den Figuren 1 bis 4 benutzten identisch ist (und es werden demzufolge in den Figuren 10 und 11
gleiche Bezugszeichen verwendet).
Die Lagerung 84 enthält eine Führung 86 (Figuren 10 bis I3),
die einen Kanal 88 und einen Haltekörper 90 in der Wand des
Kanals 88 aufweist. Die Lagerung 84, die Führung 86 und der H.iltekörpez· 90 bilden ein einstückiges Element. Es ist ein
einstückiger Tauehkolben-Tastenkappenkörper SO vorgesehen (Figuren 14 bis 16).-An dem Bodenendo 92 des Körpers 80 befindet
sich ein einstückig angeformter Halterungswiderhaken 94.
Wie in den Figuren 10 und 11 gezeigt, wird der Tauchkolbenabschnitt
$6 des Körpers 80 nach unten durch den Kanal 88 der
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Führung 86 eingesetzt. Die ¥inlcelkontur des Widerhakenelements
94 gestattet ihm ein Abwarfsgleiten an dem Halterungskörper
vorbei. Jedoch bildet die im wesentlichen waagerechte Oberseite 98 des Widerhakens $)h eine Grenzfläche mit dem Halterungskörper
90, wenn der einheitliche Körp.er 80 nach oben zurückgezogen wird, und somit wird die Entfernung des Tauchkolbenabschnitts
83 aus dem Kanal 88 der Führung 86 heraus nach oben behindert. Durch die Kontur der Oberseite 98 des
Widerhakens 94 in einem Winkel leicht nach unten kann eine
Entfernung nach oben durch Hochziehen des Körpers 80 e?i ceicht
werden (obwohl ein unbeabsichtigtes "Herausspringen" des
Körpers 80 dennoch verhindert wird). Der Betrieb dieser Ausf Uhrungsform erfolgt wie für die gesonderte Aus führung· s form
der Tastenkappe und des Tauchkolbens gemäß der Erfindung beschrieben.
Fig, 17 zeigt die Beziehung der Kraft gegenüber der Verschie-Irang
bei einer Feder- und Kontakteinheit 30 (niohe gleichzeitig
die Figuren 1 und 2), Während des Abwärtshubes nimmt
die nach unten gex-ichtete Kraft Y auf der Einheit 30 zu, und
die Blattfeder 46 bewegt sich wie angegeben auf der Linie entlang nach unten. Während dieser Zeit ist nur wenig oder
gar keine Bewegung der Kontakte 48 und 50 vorhanden'. An dem
Punkt 212 streckt sich der Kanal in der Basis 30', es tritt
dor Abwlirtshubabbruch auf. Der Federwider stand der Blattfeder
46 (und somit die Kraft T1) fällt abrupt ab, wie in Fig, I7
durch die Linie 214 angedeutet. Die Kontakte 48, 50 bewegen
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sich nach unten, um einen elektrischen Kontakt mit den PC-Plattenspuren
herzustellen. Im Anschluß an den Abbruch folgt eine Periode der Nachwanderung, während welcher die Blattfeder k6
sich in Abwärtsrichtung weiterbewegt und dann während des Aufwärtshubes in Aufwärtsrichtung umkehrt. Die Kontakte 48,
50 bleiben in Berührung mit den PC-Plattenspuren. Wenn die
Feder 46 zu einem Punkt 216 zurückkehrt, dann schnappt der
Ba iisäaschnitt 36 zurück in die Form des gebogenen Kanals.
DiiiS wird dargestellt durch die Aufwärtshubabbruchlinie 218,
während welcher ein großer Anstieg im Federwiderstand gegeben ist. Die Kontakte 48, 50 werden von den PC-Plattenspuren
getrennt«, Schließlich kehrt die Feder- und Kontakt einheit
30 in ihre Ausgangsstellung zurück, wo sie für den Beginn
eines weiteren Kraft- und Verschiebetaktes eingestellt wird.
Es liegt auf der Hand, daß Fachleute auf diesem Gebiet im
Lichte der obigen Offenbarung nunmehr vielfachen weiteren Gebrauch von den hier beschriebenen besonderen Ausfülrcungsfori
en machen und Abwandlungen sowie Abweichungen von diesen Aus ührungsformen durchführen können, ohne jedoch von dem
Gedanken der Erfindung abzuweichen. Demzufolge ist die Erfindung als alle neuen Merkmale und jede neuai'tigo Kombination
der in der Vorrichtung und dem hier offenbarton Vez'faliren
enthaltenen oder ihnen eigenen MerkinaL· umfassend aus zu Logen
und ist lediglich durch den Gedanken und Bereich der beige-'ügten Ansprüche begrenzt.
Claims (1)
- Ansprüche:1„)Tastenschaltervorriehtung für elektronische Schreibmaschinentastaturen und dergleichen, gekennzeichnet durch Einrichtungen sur B.ildung einer statischen Platte mit wenigstens einem zugeordneten Paar elektrischer Anschlüsse, wobei jeder Leiter Kontakteinrichtungen aufweist, Mittel zur Bildung wenigstens eines Feder- und Kontaktsystems mit jeweils einem Rahmenabschnitt zur direkten Lagerung der statischen Platte und wenigstens einer Feder- odex* Kontakteinheit, die jeweils mit einem zugeordneten Paar Klemmen der statischen Platte verbunden .sind und festen elektrischen Kontakt mit denEuropean Patent Attorneys Zugelassene Vertreter beim Europäischen PatentamtDeutsche Bank AG Hamburg, Nr. 05/284Θ7 (BLZ 20070000) · Postscheck Hamburg 2842-206Dresdner Bank ACJ Wo-'- " ' -----.Kontakteinrichtungen des ersten f der Anschlüsse des Paares aufrechterhalten, und mit einem mit dem Rahmenabschnitt verbundenen Basisabschnitt, einem ersten Verlängerungsabschnitt, der von dem Basisabschnitt aus auslegerartig nach oben verschwenkt wird und eine flache Feder aufweist, welche die erste Verlängerung relativ zu der statischen Platte nach oben drückt, sowie mit einem zweiten Verlange rungs ab schnitt, der von dem Basisabschnitt aus nach unten auslegerartig gelagert ist zur Bildung eines direkten elektrischen Kontakts mit der Kontakteinrichtung des zweiten der Anschlüsse des Paares, wenn eine vorgegebene nach unten gerichtete Kraft auf das auslegex'artige Ende des ersten VerlangerungsabSchnitts ausgeübt wird, wobei der Basisabschnitt und der erste Verlangerungsabschnitt den zweiten Verlängerungsabschnitt von der Kontakteinrichtung des zweiten Anschlusses des Anschlußpaares der statischen Platte fortdrückt, und durch Einrichtungen zum Herunterdrücken des Auslegerendes des ersten Vex-1 angerungsabschnitts, um den Basisabschnitt einzustellen und dadurch den zweiten Verlängerungsabschnitt abzusenken, um einen direkten elektrischen Kontakt mit dem Kontaktmittel des zweiten Anschlusses des Anschlußpaares der statischen Platte herzustellen, wobei die Vorrichtung so ausgelegt und angeordnet ist, daß sie unterschiedliche Kraftverschiebungscharakteristika bei den Aufwärts- und Abwärtshüben der Auslegerenden der Verlängerungsabschnitte liefert, wobei der letztgenannteeine scharfe Abbruchzone einschließt.2Φ Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere derartige zweite Verlängerungen und Kontakte einer statischen Platte vorgesehen sind, die sich über den
ersten Verlängerungsabschnitt jeder Feder- und Kontakteinheit hinwegerstrecken.3« Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Bildung einer Lagerung, die an der
statischen Platte befestigt und über dem Rahmenabschnitt jedes Feder- und Kontaktsystems gelagert werden kann.h <, Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Herunterdrücken einen Tauchkolben
einschließen und die Vorrichtung ferner Führungsmittel
aufweist, die einstückig mit der Lagerung verbunden sind zur Führung der Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Tauchkolbens.5c. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchkolben Anschlagmittel in der Nähe des Bodenendes desselben aufweist zur Erfassung der Führungsmittel und
zur Begrenzung des Zurückziehens des Tauchkolbens.6« Vorrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Herunterdrücken ferner eine Tasten-kappe enthalten, die auf das obere Ende des Tauchkolbens passend aufgesetzt werden kann zur Übertragung eines nach unten gerichteten Druckes darauf.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenkappe und der Tauchkolben einen einheitlichen Körper darstellen.8. Vorrichtung nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch Halteeinrichtungen einstückig mit den Führungseinrichtungen, wobei der einheitliche Körper einen Haltewiderhaken in der Nähe des Bodenendes des Tauchkolbens enthält, dessen Konturen ein Einsetzen des Tauchkolbens nach unten durch die Pührungseinrichtung gestatten, durch die jedoch die Haiteeinrichtung bei zurückgezogenem einheitlichen Körper zurückhaltend erfaßt und dadurch die Aufwärtsbewegung des einheitlichen Körpers begrenzt wird.9. Vorrichtung nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch Halteeinrichtungen, die einstückig mit der Lagerung verbunden sind, wobei der Einheitskörper einen Haltewiderhaken in der Nähe des Bodenendes des Tauchkolbens enthält, der mit Konturen versehen ist, die ein Einsetzen des Tauchkolbens nach unten durch die Lagerung zulassen, jedoch die Halteeinrichtung begrenzend erfassen, wenn der Einheitskörper z^^rückge zogen wird,und dadurch die Aufwärtsbewegung des Einlieitskörpers begrenzen.„ „ „ „ ^Λ ^-, „ β φ ^ W. ■* /Λ Λ10. Vorrichtung nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakteinrichtung der statischen Platte Metallspuren enthält.
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