DE1257937B - Schaltuhr mit Synchronmotor und Gangreservewerk - Google Patents

Schaltuhr mit Synchronmotor und Gangreservewerk

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DE1257937B
DE1257937B DES80865A DES0080865A DE1257937B DE 1257937 B DE1257937 B DE 1257937B DE S80865 A DES80865 A DE S80865A DE S0080865 A DES0080865 A DE S0080865A DE 1257937 B DE1257937 B DE 1257937B
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DE
Germany
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synchronous motor
frequency
reserve
power reserve
time switch
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Pending
Application number
DES80865A
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English (en)
Inventor
Pierre-Frederic Pfister
Jean-Paul Vuilleumier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sonceboz SA
Original Assignee
Sonceboz SA
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C15/00Clocks driven by synchronous motors
    • G04C15/0054Clocks driven by synchronous motors with power-reserve

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)
  • Control Of Electric Motors In General (AREA)

Description

  • Schaltuhr mit Synchronmotor und Gangreservewerk Die Erfindung betrifft eine Schaltuhr mit einem Synchronmotor und einem ununterbrochen laufenden Gangreservewerk, die ein Anzeigeorgan über ein überholungsgetriebe mitnehmen.
  • Es sind bereits seit langem Schaltuhren mit Synchronmotor und Gangreservewerk in Verbraucherstellen für elektrischen Strom in Benutzung, um Umschalter von Zählern mit verschiedenen Tarifen zu steuern. Eine Schaltuhr mit Synchronmotor in einem Verteilernetz für elektrische Energie mit einwandfrei gesteuerter Frequenz enthebt die Elektrizitätsgesellschaften der Notwendigkeiten, Monteure zu ihren Abnehmern zu schicken, um Kontrollen und Einstellungen von rein mechanischen Schaltuhren vorzunehmen.
  • In solchen Fällen ist es jedoch unmöglich, Schaltuhren zu verwenden, die nur von einem Synchronmotor angetrieben werden, denn es muß das Laufen dieser Schaltuhren auch während Spannungsausfall sichergestellt werden, was zwar selten ist, aber unvermeidlich und im ganzen Ortsnetz oder bei einem Abnehmer auftreten kann.
  • Das einfachste Mittel, um das Laufen der Schaltuhr während des Spannungsausfalls sicherzustellen, ist, dem Synchronmotor ein Gangreservewerk zuzuordnen.
  • Bei einem großen Teil der Schaltuhren dieser Art bleibt das Gangreservewerk während der ganzen Zeit im Stillstand, während der das Netz sich normalerweise unter Spannung befindet, und es sind Mittel vorgesehen, um das Reservewerk im Fall des Spannungsausfalls in Betrieb zu setzen. Wenn eine Anlaßvorrichtung auch mit verhältnismäßig geringen Mitteln und mit genügender Sicherheit hergestellt werden kann, geschieht es aber doch, daß das Reservewerk, das während eines sehr langen Zeitraumes stillgestanden hat, infolge eines Verharzens des Schmieröles der Unruhzapfen stehenbleibt. Um diesen Nachteil zu vermeiden, haben manche Konstrukteure Mittel vorgesehen, um das Reservewerk während einiger Minuten in regelmäßigen Zeitabständen, die sehr nahe aneinanderliegen, laufen zu lassen. Das Arbeiten dieser Perioden-Anlaßeinrichtungen, die verhältnismäßig kompliziert sind, bietet jedoch nicht alle wünschenswerten Garantien.
  • Es ist auch daran gedacht worden, die Anzeigeorgane dieser Schaltuhren einzig und allein durch einen Ankermechanismus anzutreiben, der ständig arbeitet und periodisch durch einen üblichen Motor aufgezogen wird. Die Einrichtungen dieser letzteren Art, die bereits vorgeschlagen wurden, mußten selbsttätige Einstellmittel enthalten, die dazu bestimmt waren, sie mit der astronomischen Zeit in Einklang zu halten. So ist vorgeschlagen worden, einen Elektromagneten, durch den der Netzstrom fließt, in der Nähe der Unruh unterzubringen und Polstücke auf der Unruh anzuordnen, so daß diese synchron mit der Frequenz des Netzes schwingt. Diese Vorrichtungen haben sich jedoch als nicht absolut sicher erwiesen. Sie konnten der Sitz von Resonanzerscheinungen sein, die die Wirkung hatten, die Unruh plötzlich mit einer höheren, harmonischen Frequenz schwingen zu lassen, die ein falsches Gehen verursachen. Diese Erscheinung, deren Gründe nicht vollständig geklärt werden konnten, hat dazu geführt, eine andere Lösung des gestellten Problems zu suchen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Schaltuhr mit Synchronmotor und Gangreservewerk zu schaffen, deren Anzeigeorgan oder Organe entweder vom Synchronmotor oder vom Gangreservewerk mitgenommen werden können, wobei das Gangreservewerk trotzdem ständig arbeitet und die Schaltuhr von einer so einfachen Bauart und so sicheren Arbeitsweise ist als irgend möglich.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gangreservewerk so eingestellt ist, daß es das Anzeigeorgan mit einer Geschwindigkeit mitnimmt die zwischen der mittleren Geschwindigkeit, die diesem Organ normalerweise von dem Motor vermittelt wird, und der Geschwindigkeit liegt, die der Synchronmotor dem Anzeigeorgan vermittelt, wenn die Frequenz des Netzes am kleinsten ist.
  • Zu diesem Zweck ist einerseits die Tatsache ausgenutzt worden, daß die Frequenz der elektrischen Netze sich je nach der Belastung um den Nominalwert herum ständig ändert, und zwar zwischen einer oberen und einer unteren Grenze, die genau bestimmt sind, und andererseits die Tatsache, daß diese Frequenz so geregelt wird, daß die Zeiträume, während denen sie höher ist als der Nominalwert, genau diejenigen ausgleichen, während denen sie niedriger ist, so daß die mittlere Frequenz, berechnet für eine ziemlich lange Zeitdauer und abgesehen von allgemeinen Pannen, genau gleich der Nominalfrequenz ist.
  • Die erfindungsgemäße Schaltuhr ist dazu bestimmt, in ein elektrisches Steuerungsgerät oder in einem Meßgerät wie etwa einem Zähler eingebaut zu werden. Diese Schaltuhr weist wie die bekannten, einen üblichen Antriebsmechanismus mit Synchronmotor so wie ein übliches, rein mechanisches Gangreservewerk mit Federmotor und Anker auf. Wie die bekannten Schaltuhren betätigt sie ständig ein Anzeigeorgan, das aus einer Scheibe mit verschiedenen Kontaktelementen besteht, die dazu bestimmt sind, Steuer- und Antriebsstromkreise zu genau vorher bestimmten Zeitpunkten zu öffnen und zu schließen.
  • Solange das Netz unter Spannung steht, wird das Anzeigeorgan wie bei bekannten Schaltuhren durch den Synchronmotor angetrieben.
  • Das Reservewerk ist dazu bestimmt, das Anzeigeorgan mitzunehmen, wenn der Synchronmotor angehalten ist, beispielsweise anläßlich eines allgemeinen Ausbleibens des Stroms im Netz oder wenn dieser Motor freiwillig während einer Anzahl von Stunden außer Betrieb gesetzt wird.
  • Erfindungsgemäß wird jedoch dieses Reservewerk mit Hilfe eines üblichen Rückers so geregelt, daß es das Anzeigeorgan mit einer Verspätung gegenüber der astronomischen Zeit von 3 bis 5 Minuten je 24 Stunden mitnimmt. Normalerweise wird also dieses Anzeigeorgan vom Synchronmotor schneller angetrieben, und das Gangreservewerk läuft leer. Wenn jedoch aus einem beliebigen Grunde der Synchronmotor steheubleibt, wird der Antrieb des Anzeigeorgans durch das Reservewerk übernommen, und zwar mit der Geschwindigkeit der Unruh des Reservewerks.
  • Die erfindungsgemäße Schaltuhr ist von großer Einfachheit. Außerdem arbeitet sie in absolut sicherer Art und Weise selbsttätig. Da das Reservewerk ständig im Betrieb ist, besteht keine Gefahr, daß das Öl der Unruhlager verharzt, so daß der Antrieb des Anzeigeorgans im Fall des Stehenbleibens des Synchronmotors sichergestellt ist, wenn dieses Anhalten nicht über etwa 10 Stunden hinausgeht. Andererseits wird das Wiederaufziehen der Antriebsfeder des Reservewerks in bekannter Weise durch den Synchronmotor selbsttätig sichergestellt. Das Anlaufen des Reservewerks kann durch eine übliche Anlaßvorrichtung sichergestellt werden, wenn die erste Inbetriebnahme erfolgt, oder nach einem längeren Stillstand.
  • Obwohl das Reservewerk mit einer gewissen Verspätung gegenüber der astronomischen Zeit eingestellt ist, bleibt das Anzeigeorgan der Schaltuhr, selbst nach einer sehr langen Funktionszeit unter praktischen Bedingungen, in Übereinstimmung mit der astronomischen Zeit. Praktische Versuche, die mit der erfindungsgemäßen Schaltuhr durchgeführt wurden, haben gezeigt, daß das Anzeigeorgan nicht nur keinerlei Verspätung nach einer sehr langen Funktionszeit zeigte, sondern im Gegenteil die Neigung hatte, ganz leicht vorzugehen. Dies ist wahrscheinlich auf die Tatsache zurückzuführen, daß die Anzahl und die Dauer der Funktionsunterbrechungen des Synchronmotors im Laufe eines Jahres sehr wenig zahlreich sind und im allgemeinen nur von kurzer Dauer. Diese Unterbrechungen können auf zwei Gründe zurückzuführen sein: einerseits Stromausfälle und andererseits gewollte Unterbrechungen, beispielsweise um Reparaturen auszuführen.
  • Es ist festgestellt worden, daß die Gesamtdauer der Unterbrechungen während eines Zeitraumes eines Jahres normalerweise zwischen 3 und 5 Stunden lag. Diese Dauer ist demgemäß diejenige, während deren das Anzeigeorgan durch das Reservewerk mitgenommen wird. Wenn letzteres mit einer Verspätung gegenüber der astronomischen Zeit von 4 Minuten je 24 Stunden eingestellt ist, dann liegt die Verspätung, die während der Unterbrechungen im Laufe eines Jahres gesammelt wurde, zwischen 30 und 50 Sekunden.
  • Dieser Wert, der durch die theoretische Berechnung gegeben ist, entspricht jedoch nicht dem, der tatsächlich in der Praxis erreicht wird. Das kommt daher, daß der Synchronmotor nicht immer genau mit der gleichen Geschwindigkeit läuft, denn er steht in Synchronismus mit der Frequenz des Netzes, und diese letztere schwankt ständig um ihren Nominalwert innerhalb genau bestimmter Grenzen. Im allgemeinen sind diese Grenzen höher und niedriger als 0,5% der Nominalfrequenz.
  • In der Zeichnung wird schematisch die Funktion der Schaltuhr gezeigt. Es ist dort die obere Frequenzgrenze mit A bezeichnet und beträgt 50,25 Perioden, und die untere Grenze ist mit B bezeichnet und beträgt 49,75 Perioden. In allen elektrischen Netzen sind die Frequenzveränderungen so gesteuert und reguliert, daß die mittlere Frequenz, über einen langen Zeitraum berechnet, genau gleich der Nominalfrequenz ist. In dem in der Zeichnung angenommenen Fall eines Netzes mit 50 Perioden - wenn die Frequenz über dem Nominalwert während einer Periode C oder G geblieben ist und dann unter 50 Perioden während einer Periode D oder 1 sinkt -erfolgt eine solche Regulierung, daß die mittlere Frequenz während der Perioden C -D oder G-1 genau gleich 50 Perioden ist. Wenn diese Einstellung erfolgt, werden natürlich keine Perioden in Betracht gezogen wie etwa E, wobei die Frequenz infolge einer Panne des Verteilernetzes auf Null sinkt.
  • Wenn das Reservewerk erfindungsgemäß gegenüber der astronomischen Zeit mit einer geringeren Verzögerung eingestellt ist als die, die durch die Mindestwerte der Frequenz des Netzes bei ununterbrochener Arbeitsperiode entsteht, hat die Schaltuhr eine gewisse Neigung gegenüber der astronomischen Zeit vorzugehen, solange keine Pannen oder Unterbrechungen der Arbeit des Synchronmotors aus einem anderen Grunde eintreten. Im Schema der Zeichnung stellt die Linie F den Lauf des Reservewerks dar, eingestellt mit einem Nachgehen von 4 Minuten je 24 Stunden gegenüber der astronomischeu Zeit. Dieses Nachgehen, dessen relativer Wert 0,3 0i o entspricht, ist demgemäß weniger groß als das, das von der Linie B angegeben ist und sich auf 0,5% beläuft. Wenn während eines Zeitraumes wie H die Frequenz des Netzes um mehr als 0,311/o unter die Normalfrequenz sinkt, überholt das Reservewerk den Synchronmotor, und das Anzeigeorgan wird durch das Reservewerk mitgenommen. Der Zeitraum H liegt im Inneren eines Zeitraumes 1 von längerer Dauer, während der die Frequenz des Netzes geringer als die Normalfrequenz ist, wobei dieser Zeitraum I so geregelt ist, daß er den Zeitraum G ausgleicht, so daß die Mittelfrequenz während des Zeitraumes G-1 genau gleich 50 Perioden ist. Da der Gang des Anzeigeorgans nicht dem entspricht, der ihm normalerweise durch den Synchronmotor während der Periode H verliehen würde, sondern schneller ist, geschieht das Ausgleichen des angespeicherten Vorgehens während der Periode G nicht genau, so daß am Ende der Periode 1 das Anzeigeorgan noch ein leichtes restliches Vorgehen zeigt.
  • Wenn so das Reservewerk beispielsweise mit einem Nachgehen von 5 Minuten je 24 Stunden eingestellt ist, d. h. 0,35 %, und wenn die Frequenz des Netzes bei 49,75 Perioden, d. h. bei einer Abweichung von 0,5 0/0 während einer halben Stunde bleibt, dann zeigt das Anzeigeorgan, anstatt genau richtig am Ende der Periode 1 zu gehen - wie das der Fall wäre, wenn es ständig vom Synchronmotor angetrieben würde -, ein Vorgehen von 0,15% während einer halben Stunde, d. h. von 2,7 Sekunden. Da Zeiträume wie H, in denen sich die Frequenz des Netzes in der Nähe der unteren zulässigen Grenze senkt, verhältnismäßig häufig sind, kann das Vorgehen des Anzeigeorgans während dieser Zeiträume, die während der Stromunterbrechung angesammelte Verspätung vollständig ausgleichen, während das Anzeigeorgan vom Reservewerk mit einer gewissen Verzögerung mitgenommen wird.
  • Da der Rücker des Reservewerks es gestattet, die Frequenz der Unruh innerhalb weiter Grenzen zu verändern und dieses Werk nach Belieben mit einer Verzögerung einzustellen, die zwischen 0 und 10 Minuten je 24 Stunden liegen kann, kann die erfindungsgemäße Schaltuhr leicht auf Bedingungen jedes beliebigen Netzes eingestellt werden, und zwar in Abhängigkeit von den Einstellungsmerkmalen dieses Netzes und der Häufigkeit von Pannen.
  • Die erfindungsgemäße Schaltuhr weist schließlich den Vorteil auf, in einem kräftigen Gehäuse von geringen Abmessungen alle diejenigen Elemente zusammenzufassen, die notwendig sind, um ein vollständig selbsttätiges Laufen aller ihrer Teile sicherzustellen. Es genügt, den Synchronmotor an das Netz anzuschließen und das Anzeigeorgan auf die richtige Zeit einzustellen, damit die Schaltuhr betriebsbereit ist. Sowie der Motor angeschlossen ist, beginnt die Triebfeder des Reserwewerks sich aufzuziehen.
  • Wenn diese Feder mit ungefähr zwei Umdrehungen aufgezogen ist, beginnt die Unruh des Reservewerks sich zu bewegen. Von diesem Zeitpunkt an arbeitet das Reservewerk ständig.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltuhr mit einem Synchronmotor und einem ununterbrochen laufenden Gangreservewerk, die ein Anzeigeorgan über ein überholungsgetriebe mitnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gangreservewerk so eingestellt ist, daß es das Anzeigeorgan mit einer Geschwindigkeit (F) mitnimmt, die zwischen der mittleren Geschwindigkeit, die diesem Organ normalerweise von dem Motor vermittelt wird, und der Geschwindigkeit (B) liegt, die der Synchronmotor dem Anzeigeorgan vermittelt, wenn die Frequenz des Netzes am kleinsten ist.
  2. 2. Schaltuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gangreservewerk mit einer Verzögerung von ungefähr 0,3% gegenüber der mittleren Geschwindigkeit eingestellt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 634145, 615 737, 569 834; britische Patentschrift Nr. 484 219; französische Patentschriften Nr. 1058 175, 812 725, 847 004; USA.-Patentschrift Nr. 2143 293.
DES80865A 1961-08-11 1962-08-10 Schaltuhr mit Synchronmotor und Gangreservewerk Pending DE1257937B (de)

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