DE1257765B - Verfahren zur Herstellung von Acetoncyanhydrin - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Acetoncyanhydrin

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DE1257765B
DE1257765B DED34636A DED0034636A DE1257765B DE 1257765 B DE1257765 B DE 1257765B DE D34636 A DED34636 A DE D34636A DE D0034636 A DED0034636 A DE D0034636A DE 1257765 B DE1257765 B DE 1257765B
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acetone
reaction
hydrogen cyanide
hydrocyanic acid
cyanohydrin
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Pending
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DED34636A
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English (en)
Inventor
Dr Kurt Janecka
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Evonik Operations GmbH
Original Assignee
Degussa GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C255/00Carboxylic acid nitriles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Acetoncyanhydrin Es ist bekannt, Acetoncyanhydrin aus Aceton und Blausäure in Gegenwart alkalischer Katalysatoren herzustellen. Dazu wird im allgemeinen dem Aceton eine wäßrige Lösung eines basischen Stoffes zugesetzt und die flüssige Blausäure unter Kühlung eindosiert.
  • Es ist ebenfalls bekannt, einen derartigen Prozeß kontinuierlich durchzuführen, wobei meistens von einem Gemisch aus Blausäure und Aceton, welches gegebenenfalls mit Acetoncyanhydrin verdünnt sein kann, ausgegangen wird. Diesem Gemisch wird dann die erforderliche Menge Katalysator zugegeben und die Reaktion mittels Wärmeaustauscher unter Kontrolle gehalten. Es ist außerdem bekannt, statt anorganischer Alkalien basische Ionenaustauscher zu verwenden, die sich jedoch durch Quellung infolge örtlicher Überhitzung wenig bewährt haben, so daß man nach diesem Verfahren einen hohen Acetonüberschuß einsetzen muß.
  • Es ist ferner bekannt, daß man die Acetoncyanhydrinbildung durch Variation der Alkalimenge und der Temperatur beeinflussen kann und bei vergrößerter Alkalimenge sowie erhöhter Temperatur die Acetoncyanhydrinbildung beschleunigt wird. Da jedoch die Anlagerung der Blausäure stets nur bis zu einem Gleichgewicht führt, ist es erforderlich, die Umsetzungsgeschwindigkeit nur so hoch zu wählen, daß eine wesentliche Verringerung der Acetoncyanhydrinausbeute nicht eintritt. Bei der Verwendung von flüssiger oder in Aceton gelöster Blausäure zur Acetoncyanhydrinherstellung lassen sich entsprechende verfahrenstechnische Maßnahmen leicht durchführen.
  • Soll jedoch gasförmige Blausäure statt flüssiger Blausäure verwendet werden und soll insbesondere durch ein Begleitgas stark verdünnte gasförmige Blausäure mit Aceton reagieren, so ist erforderlich, daß die eingeleitete gasförmige Blausäure auf möglichst wirtschaftliche Weise aus dem Trägergas herausgenommen wird. Hierzu bieten sich die Möglichkeiten an, entweder die Blausäure zu verflüssigen oder in tiefgekühltem Cyanhydrin zu absorbieren oder aber das Blausäure enthaltende Gas im Gegenstrom mit den anderen Reaktionsteilnehmern in Berührung zu bringen, wobei in einer zweiten Stufe allerdings ein großer Teil nicht gebundener Blausäure zurückgewonnen und erneut dem Prozeß zugeführt werden muß. Es ist auch ein Verfahren bekanntgeworden, ein Gemisch aus gasförmiger Blausäure und Aceton über einen mit Alkalisalzen mehrbasischer Säuren imprägnierten Träger zu leiten. Auch bei diesem Verfahren ist die Absorption der Blausäure nicht quantitativ, so daß in einer anschließenden Verfahrensstufe die nicht umgesetzten Anteile entfernt und in den Umsetzungsprozeß zurückgeführt werden müssen.
  • Derartige Verfahren, gasförmige Blausäure mit Aceton umzusetzen, sind durch einen aufwendigen, komplizierten Verfahrensablauf gekennzeichnet. Um die nicht umgesetzte Blausäure quantativ zurückzugewinnen, sind entweder eine Anzahl von Wäschern notwendig oder aber umfangreiche Kälteanlagen, welche die Wirtschaftlichkeit solcher Verfahren in Frage stellen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Acetoncyanhydrin aus verdünnten gasförmigen Cyanwasserstoff enthaltenden Gasen der Blausäuresynthese aus Methan und Ammoniak herstellen kann, wenn man das Gas in flüssiges Aceton oder in eine Lösung von Aceton in einem inerten Lösungsmittel bei einem pH-Wert von 8 bis 8,5, vorzugsweise 8,2 bis 8,4, einführt, die Umsetzung bei einer Temperatur von 0 bis 250 C, vorzugsweise 5 bis 150 C, einführt und dabei den erforderlichen pH-Wert des Reaktionsgemisches laufend entweder durch Zusatz von Barytlauge oder gegebenenfalls eines sauren Stoffes einhält.
  • Unter diesen Bedingungen reagiert die in dem Gas enthaltene Blausäure momentan mit dem Aceton unter Bildung des Cyanhydrins, so daß auch bei erhöhtem Gasdurchsatz keine Blausäure durchbricht und praktisch hundertprozentige Absorption erfolgt.
  • Durch eine derartige Arbeitsweise werden komplizierte Rückgewinnungsanlagen für durchgebrochene gasförmige Blausäure unnötig.
  • Zur einwandfreien Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es notwendig, daß die Zusätze zur Einhaltung des pH-Bereiches möglichst niedrig gehalten werden. Es wird daher der pH-Verlauf während der Reaktion fortwährend überwacht, und im Bedarfsfall, d. h., wenn der pH-Wert der Mischung nach oben oder unten aus dem optimalen Bereich herauszuwandern beginnt, werden geringe Mengen Barytlauge oder saurer Stoffe zugesetzt.
  • Die Umsetzung wird nach dem Verfahren der Erfindung in flüssiger Phase durchgeführt, wozu man das Gasgemisch, welches Blausäure enthält, in das vorgelegte Aceton einleitet. Es ist jedoch ebensogut möglich, ein indifferentes organisches Lösungs- oder Verdünnungsmittel für das Reaktionsgemisch zu - verwenden. In manchen Fällen kann eine gewisse Menge vorgebildetes Cyanhydrin vorgelegt werden.
  • Es hat sich als günstig erwiesen, bei kontinuierlicher Arbeitsweise das vorgebildete Endprodukt nach dem Umwälzungsprinzip (Mammutpumpenprinzip) im Kreis zu führen und die Reaktionspartner im Maße der Umsetzung hinzuzufügen. Es ist auch zweckmäßig, bei dieser Arbeitsweise Barytlauge dem Reaktionsgemisch zur Einhaltung des pH-Wertes kontinuierlich zuzugeben.
  • Als gasförmige Blausäure wird bei dem Verfahren der Erfindung vorzugsweise ein Gasgemisch verwendet, wie es bei der Synthese von Blausäure aus Methan und Ammoniak entsteht und das im allgemeinen etwa 22°/o Blausäure enthält.
  • Da die Reaktion von Aceton mit gasförmiger Blausäure unter Volumenverminderung verläuft, kann es zur Unterbindung der Rückreaktion in manchen Fällen vorteilhaft sein, die Umsetzung unter Druck vorzunehmen.
  • Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß auch ein Überschuß bei der Blausäuredosierung weder zu Verfärbungen noch zur Labilisierung der Reaktionsprodukte führt. Das mit einer Säure in üblicher Weise anschließend stabilisierte Acetoncyanhydrin kann entweder direkt oder nach Konzentrierung zu Folgeprodukten in bekannter Weise weiterverarbeitet werden und läßt sich auch, ohne Zersetzungserscheinungen zu zeigen, durch Destillation reinigen. Ein weiterer Vorteil des vorliegenden Verfahrens ist die Verwendung von Blausäure, die unmittelbar als verdünntes Gas, wie sie bei der Synthese anfällt, verwendet werden kann. Bedingt durch das Herstellungsverfahren, nämlich die konsequente Verwendung nur minimaler und gerade notwendiger Mengen an Zusatzstoffen, sind die so hergestellten Cyanhydrine besonders haltbar und lassen sich auch in konzentrierter Form sicher lagern und transportieren, womit der ausschließliche Verbrauch am Herstellungsort nicht mehr notwendig wird.
  • Es ist aus der deutschen Auslegeschrift 1014 094 bekannt, Carbonylverbindungen und Blausäure in gasförmiger Form bei pH-Werten von 7 bis 9 in Gegenwart eines Trägerkatalysators umzusetzen. Hierbei handelt es sich aber um ein System Gas-Festkörper. Aus den Beispielen geht hervor, daß die Temperaturbeherrschung in der Katalysatormasse mit Schwierigkeiten verbunden ist, da der untere Kolonnenteil ständig geheizt werden muß.
  • Demgegenüber wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren auf einfachste Weise in einer Mammutpumpe ohne jede zusätzliche Kühl- und Rückgewinnungsvorrichtung die Umsetzung durchgeführt.
  • Trotz des dabei verwendeten cyanwasserstoffhaltigen Synthesegases, das bekanntlich besonders leicht zu Durchbrüchen neigt, werden befriedigende Ausbeute erhalten. Das gewonnene Acetoncyanhydrin neigt weder zu Verfärbungen noch zu Zersetzungen.
  • Es ist zwar auch bekannt, flüssige Blausäure mit Aldehyden und Ketonen unter Aufrechterhaltung eines bestimmten pH-Wertes umzusetzen (deutsche Patentschrift 947 550), aber abgesehen davon, daß es sich bei diesem Verfahren um die Umsetzung mit flüssiger Blausäure und nicht mit gasförmigem Cyanwasserstoff handelt, stellen die dort zur Aufrechterhaltung des pH-Wertes angewandten Pufferlösungen Verunreinigungen für die gewonnenen Cyanhydrine dar und müssen aus den Produkten durch zusätzliche Destillation entfernt werden. Dagegen erübrigt sich eine Destillation bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, da die Bariumionen durch den Zusatz der stabilisierenden Säure ausgefällt werden.
  • Beispiel 1 In einer Laboratoriumsumlaufapparatur (Mammutpumpe) werden in 120 Minuten 10,808 Mol Blausäure (Synthesegas mit 22,0 Volumprozent HCN) mit 10,808 Mol Aceton unter laufendem Zusatz von Barytlauge (3,5201o) bei pH 8,2 bis 8,3 und 20"C umgesetzt. Es werden 931,0 g Rohprodukt, enthaltend 86,70 Gewichtsprozent (= 9,484 Mol) Acetoncyanhydrin und 1,579 Gewichtsprozent (= 0,544 Mol) freie Blausäure, erhalten. Von der durchgesetzten Blausäuremenge werden 10,028 Mol HCN, entsprechend 92,78 °/o, absorbiert, während 0,780 Mol HCN = 7,22 0/, durchbrechen. Die Ausbeute beträgt 87,75 01o Acetoncyanhydrin und 5,03 °/0 freie Blausäure, bezogen auf eingesetztes HCN.
  • Beispiel 2 In der gleichen Apparatur werden 16,692 Mol Blausäure und 16,692 Mol Aceton bei pH 8,3 und 3 bis 7"C in 180 Minuten umgesetzt und 1517,3 g Rohprodukt erhalten, die 85,58 Gewichtsprozent = 15,257 Mol Acetoncyanhydrin und 2,063 01o = 1,158 Mol freie Blausäure enthalten. Die absorbierte Blausäuremenge beträgt 16,415 Mol = 98,340/0.
  • Cyanhydrin-Ausbeute 91,40 0/o, freie Blausäure 6,940/o, bezogen auf eingesetztes HCN.
  • Beispiel 3 In analoger Weise werden 11,020 Mol Blausäure und 11,020 Mol Aceton bei pH 8,35 und 10°C in 120 Minuten umgesetzt. In 1017,1 g Rohprodukt sind 85,62 Gewichtsprozent, entsprechend 10,232 Mol, Cyanhydrin und 1,934 Gewichtsprozent, entsprechend 0,728 Mol, freie Blausäure enthalten. Es werden 10,960Mol Blausäure absorbiert, entsprechend 99,46 °/o der eingesetzten Menge HCN; die Cyanhydrin-Ausbeute beträgt 92,85°/o, während 6,61 0/o HCN gelöst bleiben. Nur 0,060 Mol Blausäure. entsprechend 0,54 0in, brechen durch.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Acetoncyanhydrin aus verdünnten gasförmigen Cyanwasserstoff enthaltenden Gasen der Blausäuresynthese aus Methan und Ammoniak, d a d u r c h g ekennzeichnet, daß man das Gas in flüssiges Aceton oder in eine Lösung von Aceton in einem inerten Lösungsmittel bei einem pH-Wert von 8 bis 8,5, vorzugsweise 8,2 bis 8,4, einführt, die Umsetzung bei einer Temperatur von 0 bis 25"C durchführt und dabei den erforderlichen pH-Wert des Reaktionsgemisches laufend entweder durch Zusatz von Barytlauge oder gegebenenfalls eines sauren Stoffes einhält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart von Wasser durchführt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart des Endprodukts als Lösungs- oder Verdünnungsmittel vornimmt
  4. 4. Verfahren nach Anspruchl bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung unter Druck durchführt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei einer Temperatur von 5 bis 15"C durchgeführt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 889 440.
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WO2000064861A2 (de) * 1999-04-22 2000-11-02 Degussa Ag Verfahren zur herstellung von acetoncyanhydrin

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DE889440C (de) * 1943-05-05 1953-09-10 Degussa Verfahren zur Herstellung von Cyanhydrinen

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