DE2645544C2 - - Google Patents
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C323/00—Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides substituted by halogen, oxygen or nitrogen atoms, or by sulfur atoms not being part of thio groups
- C07C323/23—Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides substituted by halogen, oxygen or nitrogen atoms, or by sulfur atoms not being part of thio groups containing thio groups and nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups, bound to the same carbon skeleton
- C07C323/24—Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides substituted by halogen, oxygen or nitrogen atoms, or by sulfur atoms not being part of thio groups containing thio groups and nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups, bound to the same carbon skeleton having the sulfur atoms of the thio groups bound to acyclic carbon atoms of the carbon skeleton
- C07C323/25—Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides substituted by halogen, oxygen or nitrogen atoms, or by sulfur atoms not being part of thio groups containing thio groups and nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups, bound to the same carbon skeleton having the sulfur atoms of the thio groups bound to acyclic carbon atoms of the carbon skeleton the carbon skeleton being acyclic and saturated
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
α-Amino-γ-methylmercaptobutyronitril durch Aminierung von
α-Hydroxy-γ-methylmercaptobutyronitril mit Ammoniak bei
einer Temperatur zwischen 50 und 100°C und insbesondere
seine kontinuierliche Gewinnung.
α-Amino-γ-methylmercaptobutyronitril, das in der folgenden
Beschreibung mit "AMN" abgekürzt bezeichnet wird, ist ein
wichtiges Zwischenprodukt bei einem der technischen Verfahren
zur Herstellung von Methionin. Letzteres, d. h. die aminierte
Säure
wird gegenwärtig in zunehmender Menge benötigt, besonders
bei der Ernährung von Haustieren, wie Rindern und Kleinvieh.
Es besteht daher Interesse, diese Verbindung auf eine möglichst
billige und praktische Art und Weise herstellen zu
können. Eines der heute im wesentlichen angewandten Verfahren
besteht darin, die Aminierung von Cyanhydrin von β-Methyl
mercaptopropionaldehyd (α-hydroxy-γ-mercaptobutyronitril), das
im folgenden als "Cyanhydrin" bezeichnet wird, gemäß der
Reaktion
durchzuführen.
Das Methionin wird hergestellt durch Hydrolyse von AMN, das
gemäß der Reaktion (1) erhalten wird. Das Cyanhydrin, das als
Ausgangsstoff dient, kann aus verschiedenen Verfahren stammen,
z. B. durch Umsetzung von Methylmercaptan und Acrolein und Cyanierung
von Methylmercaptopropionaldehyd, das im folgenden durch
die Abkürzung MMP bezeichnet wird, gemäß der bekannten Methode
oder durch Umsetzung von Cyanwasserstoffsäure und Acrolein mit
der nachfolgenden Einwirkung von Methylmercaptan auf das erhaltene
Nitril oder schließlich auch durch gleichzeitige Umsetzung
der drei Komponenten: Cyanwasserstoffsäure, Acrolein und Methylmercaptan.
Die Aminierung des Cyanhydrins, d. h. von Hydroxy-methylmercaptobutyronitril
gemäß der Reaktion (1) wurde bisher durchgeführt
durch die Einwirkung von wasserfreiem Ammoniak im großen
Überschuß, was das Arbeiten unter ziemlich hohen Drücken miteinbezog.
Wie man z. B. aus der Beschreibung des Verfahrens ersehen
kann, das in der US-A 24 85 236 offenbart wird, mußte man praktisch
bei Drücken von 10 bis 100 bar, im allgemeinen bei etwa
40 bar, arbeiten, um die Umsetzung in weniger als einer halben
Stunde durchzuführen. Bei Temperaturen unterhalb von 80°C verläuft
die Reaktion langsam. Man mußte bei etwa 80 bis 90°C arbeiten,
um eine vollständige Umsetzung in 15 bis 20 Minuten zu erzielen,
aber hierbei liegt der Druck des Ammoniaks in der Größenordnung
von 40 bis 50 bar. Bei diesen Bedingungen war es sehr
schwierig, die Reaktion kontinuierlich durchzuführen. Andererseits
neigt das bei diesen Arbeitsbedingungen erhaltene Produkt
dazu, sich zu verfärben, und zwar im Hinblick auf die Bildung von
Sekundärprodukten, die bei der Polymerisation von HCN und MMP
entstehen.
Aus der US-A 25 64 105 ist ein Verfahren zur Aminierung von
Cyanhydrin mit wasserfreiem Ammoniak unter hohen Drücken bekannt.
Die US-A 35 17 048 beschreibt die Reaktion zwischen HCN,
flüssigem Ammoniak und Methylmercaptopropionaldehyd in einem
Autoklaven. Ferner bezieht sich die US-A 27 32 400 auf ein Herstellungsverfahren
für AMN aus Methylmercaptopropionaldehyd,
Natriumcyanid und einem Ammoniumsalz in Gegenwart von Wasser.
Man kennt ebenfalls Verfahren zur Herstellung von AMN. Diese
bestehen darin, daß man in demselben Reaktionsgefäß gleichzeitig
MMP, Cyanwasserstoffsäure, Ammoniak (in Form von CNNH₄)
oder auch MMP mit Ammoniumcyanid, Ammoniumchlorid und Ammoniak
umsetzt, während das erfindungsgemäße Verfahren darin besteht,
zuerst das Cyanhydrid herzustellen und dann dieses Cyanhydrid
mit Ammoniak zu aminieren.
Die letztgenannten bekannten Verfahren erlauben nicht, bei
Temperaturen oberhalb von 40 bis 45°C zu arbeiten. Dies bedeutet
eine Verweilzeit in den Reaktionen von etwa 1 Stunde 30 Minuten,
um befriedigende Umsätze zu erzielen. Wenn man bei höheren
Temperaturen zwecks Verminderung der Verweilzeit arbeitete,
würde das Reaktionsprodukt einen erheblichen Anteil an gefärbten
Produkten entsprechend den Polymeren der verschiedenen Umsetzungsprodukte
enthalten.
Die vorliegende Erfindung bringt eine Verbesserung, denn sie
gestattet, die Aminierung gemäß der Reaktion (1) mit ebenso
guten Ausbeuten, jedoch bei viel niedrigeren Drücken und mit erheblich
geringen Mengen Ammoniak durchzuführen, als bei den bekannten
Umsetzungen angewandt werden. Sie erlaubt auch die leichtere
kontinuierliche Arbeitsweise ohne jede Veränderung oder
anormale Verfärbung des Endprodukts. Sie erlaubt auch, mit kurzen
Verweilzeiten zu arbeiten, was eine wesentliche Bedingung
dafür ist, daß die erhaltenen Produkte sich nicht verändern.
Der Erfindung liegt die überraschende Feststellung zugrunde,
daß die Aminierung von Cyanhydrin unter ausgezeichneten Bedingungen
ablaufen kann, wenn man das wasserfreie Ammoniak
durch konzentriertes, wäßriges Ammoniak bei verhältnismäßig
niedrigem Druck ersetzt. Die Gegenwart einer gewissen Menge
Wasser in dem Reaktionsmedium stört nicht, da dieses Wasser
für die Hydrolyse von Aminonitril nötig ist, die sich an die
Umsetzung für die Herstellung von AMN anschließt. Andererseits
gewährleistet dieses Wasser die Homogenität des Reaktionsmediums
und erleichtert so die Probleme der Rührung, die bei anderen
Verfahren auftreten. Man kann daher in einem röhrenförmigen
Reaktor arbeiten. Der Druck liegt in der Größenordnung von 1
bis 10 bar, vorzugsweise 4 bis 8 bar.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß
es bei Drücken zwischen 1 und 10 bar in Gegenwart von Wasser
sowie bei Molverhältnissen von Ammoniak/Cyanhydrin gleich 4
bis 7 und von Wasser/Cyanhydrin gleich 4 bis 20 derart durchgeführt
wird, daß das Molverhältnis von Wasser/Ammoniak gleich
1 bis 3 ist.
Erfindungsgemäß beträgt das molare Verhältnis des vorhandenen
NH₃ 4 bis 7 Mol pro Mol angewandtes Cyanhydrin. Die Menge des
Wassers beträgt 1 bis 3 Mol pro Mol NH₃, wobei die bevorzugten
Mengen zwischen 1,3 und 2 H₂O pro Mol NH₃ liegen. Das molare
Verhältnis H₂O/Cyanhydrin beträgt 4 bis 20, vorzugsweise 5 bis
16.
Wenn die obigen bevorzugten Mengen bei einer Temperatur von 80
bis 90°C angewandt werden, beträgt der Druck des Systems nur
etwa 3 bis 5 bar. Bei diesen Bedingungen ist es sehr leicht,
die Reaktion (1) vollkommen kontinuierlich im technischen Maßstab
durchzuführen. Es genügt, an bestimmten Punkten die Reaktionsteilnehmer
in einen röhrenförmigen Reaktor bei der gewünschten
Temperatur einzuführen, wobei die Verweilzeit der Mischung
in dieser Temperaturzone z. B. 1 bis 30 Minuten, vorzugsweise
2 bis 25 Minuten, beträgt, um am Ausgang des Rohres eine Lösung
von AMN zu erhalten, die man dann in der bekannten Weise
behandelt. Die Verweilzeit der Reaktionsteilnehmer in den folgenden
Beispielen ist die errechnete Verweilzeit, wobei man die
Menge der flüssigen Reaktionsteilnehmer unter atmosphärischem
Druck und normaler Temperatur berücksichtigt.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern.
Man stellt die Reaktionsgemische durch Zuführung von Cyanhydrin
des β-Methylmercaptopropionaldehyds
und einer wäßrigen, konzentrierten Lösung von NH₃ in bestimmtem
Verhältnis her. Die beiden Reaktionsteilnehmer
werden mit Hilfe einer Dosierpumpe in einen Reaktor eingeführt,
der aus einem Metallrohr von 4 mm innerem Durchmesser
besteht und in ein Bad taucht, das auf der Temperatur gehalten
wird, die für jedes Beispiel angegeben ist. Der Druck wird
konstant gehalten.
In der nachstehenden Zahlentafel werden die molaren Verhältnisse
von NH₃/Cyanhydrin und H₂O/Cyanhydrin angegeben,
d. h. die Zahlen der Mole von NH₃ und H₂O pro Mol angewandtes
Cyanhydrin. Das Cyanhydrin wird in einem Reaktor diskontinuierlich
durch Umsetzen von HCN und MMP bei 40 bis 50°C in
Gegenwart eines basischen Katalysators hergestellt, wie er
in der Literatur beschrieben ist.
Die Ausbeute an Aminonitril von strohgelber Farbe, die in
der letzten vertikalen Reihe angegeben ist, wird ausgedrückt
durch das Verhältnis zu eingesetztem MMP.
Um es genau zu sagen, waren in Beispiel 5 die Mengen
der Reaktionsteilnehmer in Mol pro Stunde: 2,32 für NH₃, 3,59
für Wasser, 0,386 für Cyanhydrin.
Anders gesagt, war das molare Verhältnis von NH₃/Cyanhydrin
6, von H₂O/Cyanhydrin 9,3 und von H₂O/NH₃ 1,55.
Bei diesem besonderen Versuch war das Volumen der Reaktionsmischung,
die auf eine bestimmte Temperatur eingestellt war,
53,3 ml, während das Gesamtvolumen der Mischung in dem Reaktor
60,5 ml betrug. Die Verweilzeit der Reaktionsteilnehmer war
in der Zone, die auf eine bestimmte Temperatur eingestellt war,
19 Minuten. In 5 Stunden Betrieb erhielt man 710 g Reaktionsgemisch,
das sich beim Kühlen in zwei Phasen trennte.
Aus den oben angegebenen Resultaten ersieht man, daß man
gute Ausbeuten oberhalb 50°C insbesondere schon dann erhalten
kann, wenn man von 60°C ausgeht, und zwar unter der Bedingung,
daß man die Verhältnisse NH₃/Cyanhydrin und H₂O/Cyanhydrin
sicherstellt. So kann man feststellen, daß man bei 70°C eine
Ausbeute von 94 bis 95% erzielen kann, wenn für ein Verhältnis
NH₃/Cyanhydrin von 5 bis 6,7 ein Verhältnis H₂O/Cyanhydrin
von 9,3 bis 15 entspricht (Beispiele 3, 5 und 7).
Dagegen ist bei NH₃/Cyanhydrin gleich 4, für H₂O/Cyanhydrin
gleich 14 oder H₂O/NH₃ gleich 3,5 die Ausbeute erheblich
niedriger (68%, Beispiel 6, Vergleich).
Andererseits ist es interessant festzustellen, daß die Verweilzeit
der Mischung in der Zone mit eingestellter Temperatur
auf 7 Minuten gesenkt werden kann, wenn man die Temperatur
auf 90°C erhöht, wobei der Druck 5 bar nicht überschreiten
soll (Beispiel 11). Die Tafel zeigt ebenfalls, daß die Erfindung
erlaubt, bei sehr niedrigen Drücken zu arbeiten, insbesondere
bei 1 bis 1,5 bar, wenn es gewünscht wird, wobei
die Reaktionszeit noch vollkommen annehmbar ist, und zwar
19 Minuten im Fall der Beispiele 2 und 3. Die Bedingungen der
Beispiele 2, 3, 4 (mit den erhöhten Ausbeuten 93,4, 95 und
95,2%) können nicht als die besten angesehen werden, obgleich
der Druck nur 1 bar beträgt, denn die erhebliche Wassermenge
würde umfangreiche Einrichtungen erforderlich machen.
Dagegen sind die Beispiele 9, 12 und 13 die interessantesten,
was die Ausbeute an AMN und die angewandten Arbeitsbedingungen
betrifft: Für ein Verhältnis NH₃/Cyanhydrin von 6,5, ein
Verhältnis H₂O/Cyanhydrin von 10 oder 11 und einen Druck
von 4 bis 7 bar kann man eine Ausbeute an AMN von 96% oder
in der Nähe erhalten, wenn man das Reaktionsmedium auf 80°C
während 4 bis 10 Minuten erhitzt.
Man kann auch eine niedrigere Verweilzeit in Betracht
ziehen, nämlich nur 1 Minute (Beispiel 14). Die Ausbeute beträgt
nur 87%, aber in der Technik kann man bisweilen dem
Gedanken Rechnung tragen, daß eine Verminderung der Verweilzeit
eine niedrigere Ausbeute kompensieren kann.
Innerhalb der besten Arbeitsbedingungen bedeutet das vorliegende
Verfahren im Verhältnis zu den bekannten Verfahren
eine wichtige Einsparung an Ammoniak. Es erlaubt in einem
homogenen Reaktionsmedium eine verbesserte Produktivität.
Diese Ergebnisse erlauben, die Wichtigkeit von jeder der Betriebsbedingungen,
ihre Abhängigkeit voneinander und ihren
Einfluß auf die Ausbeute der Umsetzung klar zu bewerten.
Bei einem technischen Verfahren würde man die Herstellung
von Cyanhydrin kontinuierlich durchführen, und zwar durch Umsetzen
von gasförmigem oder gelöstem HCN mit MMP, wobei man
einen Katalysator nach den klassischen Verfahren verwenden
würde. Der angewandte Reaktor könnte entweder ein Reaktor
mit Rührvorrichtung oder ein röhrenförmiger Reaktor sein.
Es wird ein Reaktionsgemisch durch Zuführung des Cyanhydrins
des β-Methylmercaptopropropionaldehyds zu einer
wäßrigen, konzentrierten Lösung von Ammoniak hergestellt.
Die Reaktionsmischung wurde über eine Dosierpumpe in einen
Rohrreaktor aus einem Metallrohr mit 4 mm Innendurchmesser
gefördert, der durch Eintauchen in ein Bad auf eine Temperatur
von 70 Grad Celsius gehalten wird.
Der Druck wird konstant auf 3 bar gehalten.
Es wurde ein Molverhältnis von Ammoniak/Cyanhydrin von
4 : 1; ein Molverhältnis von Wasser/Cyanhydrin von 10 : 1 und
ein Verhältnis von Wasser/Ammoniak von 2,5 : 1 eingestellt.
Die Reaktionszeit betrug 18 Minuten.
Es wurde eine Ausbeute von 82% d. Th. erhalten.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von α-Amino-γ-methylmercaptobutyronitril
durch Aminierung von α-Hydroxy-γ-methylmercaptobutyronitril
mit Ammoniak bei einer Temperatur
zwischen 50 und 100°C, dadurch gekennzeichnet, daß es
bei Drücken zwischen 1 und 10 bar in Gegenwart von Wasser
sowie bei Molverhältnissen von Ammoniak/Cyanhydrin
gleich 4 bis 7 und von Wasser/Cyanhydrin gleich 4 bis 20
derart durchgeführt wird, daß das Molverhältnis von Wasser/Ammoniak
gleich 1 bis 3 ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Molverhältnis H₂O/Cyanhydrin im Reaktionsgemisch 5
bis 16 beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Molverhältnis H₂O/NH₃ 1,3 bis 2 beträgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Reaktionsgemisch in einen röhrenförmigen
Reaktor geleitet wird, den man auf konstanter
Temperatur hält, wobei die Verweilzeit des Gemisches in
der beheizten Zone 1 bis 30 Minuten
beträgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verweilzeit des Gemisches in
der beheizten Zone 2 bis 25 Minuten
beträgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Reaktionsmedium unter einem Druck
von 4 bis 8 bar gehalten wird.
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