DE1257480B - Vorrichtung zur Futterverteilung in Tier-, insbesondere Gefluegelzuchtanlagen - Google Patents

Vorrichtung zur Futterverteilung in Tier-, insbesondere Gefluegelzuchtanlagen

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DE1257480B DEB75342A DEB0075342A DE1257480B DE 1257480 B DE1257480 B DE 1257480B DE B75342 A DEB75342 A DE B75342A DE B0075342 A DEB0075342 A DE B0075342A DE 1257480 B DE1257480 B DE 1257480B
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/14Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in closed conduits, e.g. tubes
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
AOIk
Deutsche KL: 45 h-39/00
Nummer: 1257 480
Aktenzeichen: B 75342III/45 h
Anmeldetag: 7. Februar 1964
Auslegetag: 28. Dezember 1967
In den modernen Tierzuchtanlagen und insbesondere in Geflügelzuchtanlagen ist es zur Ersparnis von Bedienungspersonal üblich, das Futter den Futterstellen automatisch zuzuführen. Zu diesem Zweck sind von Vorratsbehältern aus zu den Futtersteilen führende, im wesentlichen geschlossene Zuführkanäle vorgesehen, in denen endlose Förderglieder und mit diesen verbundene Mitnehmer von etwa kreisförmigem Umriß motorisch bewegt werden. Von diesen Zuführkanälen, die vorzugsweise in den Ställen hochliegend angeordnet sind, zweigen Ableitungskanäle zu den einzelnen Futterstellen ab.
Vorrichtungen dieser Art sind vielfach bekannt.
So werden aus länglichen Gliedern bestehende Ketten verwandt, die mit Querleisten verbunden sind. Da diese eine unvollständige Förderung bewirken, hat man bei ähnlichen Ketten jedes zweite Glied in der Mitte mit zwei sich zu einer runden Scheibe ergänzenden Halbscheiben verschweißt. Diese Förderglieder sind schwer, sie haben beispielsweise ein Gewicht von 80 bis 90 kg je 100 m Kettenlänge. Sie benötigen daher eine erhebliche Antriebskraft, nutzen die Zuführkanäle rasch ab und können nur über relativ kurze Weglängen bewegt werden. Außerdem sind sie sehr schwierig über Krümmungen, insbesondere solche von geringem Krümmungsradius, zu führen.
Den gleichen Nachteil weist ein anderes bekanntes endloses Fördermittel auf, das aus schraubenförmig gewendelten Drähten besteht. Die Drahtwendeln schleifen ständig an den Rohrwandungen, so daß sie diese und sich selbst rasch abnutzen. Hinzu kommt, daß auch bei Wahl von Drähten relativ erheblicher Stärke die Wendeln der schraubenförmigen Drähte sich auf ihrem Förderweg abwechselnd voneinander entfernen bzw. einander näherkommen. Das hat zur Folge, daß die verschiedenen Bestandteile des Futters sich entmischen und teilweise am Boden der horizontalen Verteilerrohre mindestens zeitweise liegenbleiben. Im übrigen müssen schraubenförmig gewendelte Förderglieder aus relativ dicken Drähten bestehen, so daß auch sie hohe Gewichte aufweisen und nur über Förderwege von etwa 100 m bewegt werden können.
Es gibt auch leichtere Fördermittel, die aus runden Metallscheiben mit mittigen Ausbuchtungen und haarnadelförmigen, durch die Ausbuchtungen jeweils einer Scheibe hindurchgeführten und mit ihren Enden an den jeweils benachbarten Scheiben punktweise befestigten Drähten bestehen. Diese Fördermittel sind umständlich aufgebaut und herzustellen, und sie können nicht über größere Rohrlängen störungsfrei bewegt werden.
Vorrichtung zur Futterverteilung in Tier-,
insbesondere Geflügelzuchtanlagen
Anmelder:
Off. Mecc. A. Talin, Cittadelle, Padua (Italien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Westphal
und Dipl.-Ing. K. Westphal, Patentanwälte,
Villingen (Schwarzw.), Karlsruher Str. 13
Bei einem weiteren bekannten Futterförderer befinden sich über offenen Rinnen in unten geschlitzten Rohren bewegte Seile, die mit Tragvorrichtungen mit halbrunden, in die Rinnen hineinreichenden Scheiben verbunden sind. Diese Anordnung ist sehr aufwendig, infolgedessen schwer und kostspielig, und kann nur zum Fördern von Futter in oben offenen Rinnen verwendet werden.
Es ist auch nicht neu, zum Fördern verschiedener körniger Materialien in Rohren geführte Mitnehmer mit kreisrundem Umriß vorzusehen. Die Mitnehmer dieser bekannten Fördervorrichtungen bestehen aus mehreren Teilen, die umständlich miteinander und mit dem Förderseil verbunden sind. Sie stellen recht klobige Bauteile dar, die nur zum Fördern grober und schwerer Werkstoffe geeignet sind. Hinzu kommt, daß bei einigen dieser bekannten Fördervorrichtungen die Seile unterteilt und an den Stoßstellen mit den komplizierten Mitnehmern verbunden sind.
Endlich ist ein Förderer für pulverige Stoffe bekannt, bei dem Schürfglieder in Form von Scheiben oder vieleckigen Körpern aus Kunststoff vorhanden sind, die im geschmolzenen Zustand auf ein Seil aufgebracht sind. Es hat sich gezeigt, daß die aus Kunststoff bestehenden Schürfscheiben sich rasch abnutzen, so daß Kunststoff teilchen sich in unerwünschter, ja sogar schädlicher Weise mit dem Futter mischen. Außerdem wird durch das Aufschmelzen der Schürscheiben auf das Förderseil kein ausreichend fester Zusammenhalt mit diesem Förderseil erreicht.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, bei Vorrichtungen zur Futterverteilung, bei denen innerhalb im wesentlichen geschlossener Zuführkanäle endlose Metalldrahtseile mit an diesen befestigten Mitnehmern mit kreisförmigem Umriß motorisch bewegt werden, die vorstehend geschilderten Mißstände zu beheben. Sie löst diese Aufgabe erfindungsgemäß da-
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durch, daß die Mitnehmer schmale, einteilige, aus abriebfestem Metall bestehende Nabenscheiben sind, deren Naben mit den Metalldrahtseilen mechanisch, z. B. durch Quetschen, Körnerschläge, Punktschweißen od. dgl. fest verbunden sind.
Diese Gestaltung hat zur Folge, daß die einteiligen Nabenscheiben, die mit geringem Material- und Arbeitsaufwand in Serie herstellbar sind, völlig rutschsicher mit dem Förderseil verbunden sind. Weiterhin haben die Nabenscheiben bei großer Festigkeit geringes Gewicht, so daß das Gewicht der Metalldrahtseile einschließlich Nabenscheiben erfahrungsgemäß nur etwa 35 kg je 100 m beträgt. Infolge des geringen Gewichtes und der hierdurch verminderten Reibung an den Zuführungsrohren können diese eine Gesamtlänge von mehr als 400 m erhalten, und trotzdem kann die Fördergeschwindigkeit, noch dazu unter erheblicher Herabsetzung der relativen Antriebsenergie, um mehr als das Doppelte erhöht werden.
Die Nabenscheiben können auf einfache Weise verschiedenartig gestaltet sein. So können sie Einfachscheiben mit beiderseitigen Naben oder Doppelscheiben mit hülsenartigen Zwischennaben sein.
Um eine große Abriebfestigkeit und damit einen geringen Verschleiß der Nabenscheiben zu erzielen, sind die Nabenteile vorzugsweise aus rostfreiem bzw. vergütetem Stahl oder Nichteisenmetall, insbesondere Leichtmetall hergestellt.
Die erfindungsgemäße Gestaltung hat noch den Vorteil, daß wegen der geringen Masse der Nabenscheiben auch die Stärke.der Metallseile herabgesetzt werden kann. Nicht zuletzt ergibt es sich als wesentlicher Vorteil, daß das Förderseil mit den Nabenscheiben einwandfrei durch Zuführkanäle mit engem Krümmungsradius geführt werden.
Endlich ist noch zu erwähnen, daß bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Fördereinrichtung die bei bekannten Einrichtungen häufig auftretenden Vibrationen und Rüttelerscheinungen vermieden werden, die ein Ausweiten der Zuführungsrohre und ein Entmischen der Futterbestandteile hervorrufen.
Nachstehend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt
F i g. 1 ein Förderseil mit Einfachscheiben und
F i g. 2 ein Förderseil mit Doppelscheiben, teilweise in Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt der Scheiben.
Gemäß F i g. 1 trägt ein Förderseil 1 in gleichmäßigen Abständen einfache relativ dünne Scheiben 2. Diese bestehen aus je einem Ringsteg 3 und zwei beiderseitigen Naben 4. Diese sind an den Stellen 5 durch Körnerschläge, Quetschstellen, Punktschweißen fest mit dem Seil 1 verbunden.
Gemäß F i g. 2 trägt das Förderseil 1 in gleichen Abständen Doppelscheiben 6. Diese bestehen aus je zwei Ringstegen 7 und 8, die durch hülsenartige Zwischennaben 9 miteinander verbunden sind. Diese sind ebenfalls an den Stellen 5 durch Körnerschläge, Quetschsteilen od. dgl. fest mit dem Seil 1 verbunden. Sowohl die Einfachscheiben 2 als auch die Doppelscheiben 6 können in fabrikatorisch einfacher Weise aus den Ringstegen 3 bzw. 7, 8 und den Nabenteilen 4 bzw. 9 zusammengesetzt oder als einheitliche Bauteile im Preß- oder Gießverfahren hergestellt werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist selbstverständlich auch dann verwendbar, wenn die Zuführkanäle teilweise offen sind. Von besonderem Vorteil ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dort, wo die Zuchttiere, beispielsweise Legehennen und Masthähne, in mehreren Stockwerken übereinander untergebracht sind und wo deshalb die Zuführungsrohre vertikal angeordnet sind, insbesondere auch dort, wo die Boxen der Zuchttiere in mehreren Reihen nebeneinander oder auf abgestuftem Boden höhenmäßig versetzt zueinander liegen und mäanderförmige oder Krümmer aufweisende Zuführungsrohre erfordern. Infolge der Gelenkigkeit und des relativ geringen Gewichtes der Drahtseile mit den einteiligen Scheiben bereitet die Führung dieser Förderteile auch bei den eben geschilderten Umständen keine wesentlichen Schwierigkeiten. Die geschilderten Vorteile der Eras findung bleiben erhalten.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Futterverteilung in Tier-, insbesondere Geflügelzuchtanlagen mittels von Vorratsbehältern zu Futterstellen führender, im wesentlichen geschlossener Zuführkanäle und innerhalb dieser Kanäle bewegter endloser Metalldrahtseile und mit diesen verbundener Mitnehmer vom kreisförmigem Umriß, dadurchgekennzeichnet, daß die Mitnehmer schmale einteilige Nabenscheiben (2, 6) sind, deren Naben (4, 9) mit den Drahtseilen (1) mechanisch, z. B. durch Quetschen, Körnerschläge, Punktschweißen od. dgl. fest verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabenscheiben Einfachscheiben (2) mit beiderseitigen Naben (4) sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabenscheiben Doppelscheiben (6) mit hülsenartigen Zwischennaben (9) sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (2, 6) aus rostfreiem bzw. vergütetem Stahl oder Nicht-So eisenmetall, insbesondere Leichtmetall bestehen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 935 818;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 882 980;
USA.-Patentschriften Nr. 1 756 136, 2 081 956,
2 627 336, 2 640 462, 2 756 866;
französische Patentschrift Nr. 1 342 683;
britische Patentschriften Nr. 665 525, 667 792.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 710/124 12.67 © Bundesdruckerei Berlin
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