DE1256541B - Kopierapparat mit einer Entwicklungsvorrichtung fuer Matrizen mit Griffrand - Google Patents

Kopierapparat mit einer Entwicklungsvorrichtung fuer Matrizen mit Griffrand

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DE1256541B
DE1256541B DEE26277A DEE0026277A DE1256541B DE 1256541 B DE1256541 B DE 1256541B DE E26277 A DEE26277 A DE E26277A DE E0026277 A DEE0026277 A DE E0026277A DE 1256541 B DE1256541 B DE 1256541B
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DE
Germany
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roller
die
conveyor
copy sheet
nip
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Application number
DEE26277A
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English (en)
Inventor
Howard Thomas Hodges
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Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D9/00Diffusion development apparatus

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

  • Kopierapparat mit einer Entwicklungsvorrichtung für Matrizen mit Griffrand Ein fotografischer Kopierapparat mit einem Behälter für eine Entwicklerfiüssigkeit zum Entwickeln des latenten Bildes einer mit einem Griffrand versehenen, belichteten, sensibilisierten, fotografischen Matrize ist durch die britische Patentschrift 713 729 bekannt. Das Prinzip, nach dem dieser bekannte Apparat arbeitet, ist in der britischen Patentschrift 655 274 beschrieben.
  • Der bekannte Kopierapparat weist neben dem Behälter für eine Flüssigkeit zum Entwickeln des latenten Bildes einer Matrize eine Wischvorrichtung zum Abwischen der überflüssigen Flüssigkeit von der Matrize und eine mittels einer Handhabe senkrecht zu ihrer Achse bewegbare Druckwalze auf, die in ihrer Arbeitsstellung die Matrize in einem Druckspalt an ein nicht sensibilisiertes Kopierblatt andrückt, wobei das entwickelte Bild von der Matrize auf das Blatt übertragen wird. Die in den bekannten Kopierapparaten verwendete Matrize ist mit einer im wesentlichen ungehärteten Silberhalogenidgelatineemulsion bis auf einen Griffrand bedeckt. Dieser unbedeckte Griffrand ist deswegen vorgesehen, weil beim Einführen der belichteten Matrize in den die Entwicklerflüssigkeit enthaltenden Behälter die den Apparat bedienende Person die Matrize an diesem Rand festhalten muß, so daß dieser nicht in die Entwicklerlösung eingetaucht wird. Ein Kopierblatt wird von der Bedienungsperson so lange vorgeschoben, bis es mit der Vorderkante der Matrize ausgerichtet ist. Dann wird die Druckwalze mittels der Handhabe an die aneinanderliegenden Blätter der Matrize und des Kopierpapiers angedrückt und die beiden Blätter durch den sich dadurch bildenden Druckspalt hindurchgezogen. Nachdem das Kopierblatt von der Matrize abgezogen ist, ist es erforderlich, den Rand des Kopierblattes abzuschneiden, der sich mit dem Griffrand der Matrize deckt. Dieser Rand ist zur Erleichterung der Handhabung der Matrize und des Kopierblattes erforderlich, da der Griffrand der Matrize und des Kopierblattes sich außerhalb der Entwicklerlösung befindet. Dieses hat aber den Nachteil, daß der Verbrauch an Kopierpapier sehr groß ist, da jedes Blatt um den Griffrand der Matrize zu lang sein muß. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das Abschneiden des Randes vom Kopierpapier viel Zeit in Anspruch nimmt und verhältnismäßig umständlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die überlängen am Kopierpapier zu vermeiden, so daß ein Kopierpapier verwendet werden kann, das die gleichen Dimensionen hat wie das Original, dem die Matrize exponiert wird, so daß die oben geschilderten Nachteile nicht auftreten. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Druckwalze mit der einen Förderwalze eines Förderwalzenpaares zum Fördern des Kopierblattes an den Druckspalt gekuppelt und so angeordnet ist, daß durch das Drehen der Druckwalze beim Herausziehen des Matrizengriffrandes die Förderwalzen mitgedreht und ein dem Spalt zwischen diesen zugeführtes Kopierblatt mit seinem vorderen Rand dem Druckspalt gleichzeitig mit der den Griffrand und die sensibilisierte Fläche der Matrize trennenden Linie zugeführt wird. Dadurch wird erreicht, daß die Matrize lediglich in den Behälter mit dem Entwickler nach dem Abheben der Druckwalze eingeführt und nach dem Andrücken der Druckwalze an die Matrize wieder herausgezogen werden muß. Durch die hierbei eintretende Drehung der Druckwalze werden gleichzeitig die beiden aneinanderliegenden Förderwalzen gedreht, so daß das Kopierblatt dem Druckspalt so zugeführt wird, daß der vordere Rand des Kopierblattes sich genau mit der Trennlinie zwischen Griffrand und sensibilisierter Fläche auf der Matrize deckt.
  • Bei bekannten Kopierapparaten, die, abweichend von den Kopierapparaten der vorliegend in Rede stehenden Art, mit Paussätzen arbeiten, die aus lichtempfindlicher Matrize und Kopierpapier bestehen, zwischen denen Behälter für die Entwicklerflüssigkeit angeordnet sind, die zwischen den Druckwalzen dieser Kopierapparate ausquetschbar sind, wurde der Fachwelt zwar bereits die Anregung vermittelt, zum Zweck einer Kopierpapierersparnis auf eine feste Verbindung der Paussatzbestandteile zu verzichten und die Matrize und das Kopierpapier von besonderen Rollen her zuzuführen und am Druckspalt der Druckwalzen in richtiger gegenseitiger Lage zusammenzuführen. Der Fachmann konnte sich jedoch diese Anregung bislang nicht zunutze machen, weil eine genauere Anweisung darüber fehlte, wie das synchrone Zusammenfördern der Paussatzbestandteile vorgenommen werden kann, ohne daß die ausquetschbaren Behälter für die Entwicklerflüssigkeit hierbei bereits vorzeitig im Druckspalt der Förderwalzen ausgequetscht werden, bevor sie den Druckspalt der Druckwalzen erreicht haben. Es war für den Fachmann daher bei dieser vorliegenden Sachlage nicht möglich, ohne erfinderische Schritte zu der oben angegebenen erfindungsgemäßen Lösung für eine weitestgehende Kopierpapierersparnis zu gelangen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind zum Zuführen jeweils des obersten Blattes eines Kopierblattstapels in den von den Förderwalzen gebildeten Förderspalt eine Zuführwalze und Führungen vorgesehen. Vorteilhaft ist es hierbei, den Antrieb der Zuführwalze so zu schalten, daß dieser immer dann eingeschaltet ist, wenn sich die Druckwalze in angehobener Stellung befindet, so daß bei jedem Einführen einer Matrize in den Entwicklerbehälter ein neues Kopierblatt den Förderwalzen zugeführt wird. Weiterhin ist es vorteilhaft, die Zuführwalze in einem solchen Abstand vom Förderspalt anzuordnen, daß während des Einführens der Matrize in den Behälter der vordere Kopierblattrand am Förderspalt anstößt und das Kopierblatt sich zwischen den Führungen wölbt. Dadurch wird eine ganz sichere und vollständig selbsttätige Zuführung des Kopierblattes in den Druckspalt erreicht, da jedesmal beim Herausziehen der Matrize aus dem Druckspalt das durch die Zuführwalze dem Förderspalt zugeführte Kopierblatt dem Druckspalt richtig zugeführt wird und durch die Wölbung des Kopierblattes in diesen hineingedrückt wird.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels eines Kopierapparates im einzelnen erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt einen schematisch vereinfachten Schnitt durch das Ausführungsbeispiel, wobei alle die Übersichtlichkeit störenden Teile weggelassen sind.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Kopierapparat weist einen Behälter 1 für eine Entwicklerflüssigkeit auf, der mit einer Öffnung 2 versehen ist, durch die der belichtete, sensibilisierte Teil einer Matrize 3 eingeführt und herausgenommen werden kann. Eine Druckwalze 4 ist zwischen zwei Armen 5 drehbar gelagert, die mit dem Gehäuse des Apparates gegen die Kraft einer in der Zeichnung nicht dargestellten Feder um eine zur Walzenachse parallele Achse schwenkbar verbunden sind, um die Druckwalze 4 aus der in der Zeichnung dargestellten Arbeitsstellung gegen die Kraft der Rückstellfeder in die in der Zeichnung gestrichelt dargestellte Stellung 4', 5' abheben zu können. In der Arbeitsstellung liegt die Druckwalze 4 auf einer leer laufenden Walze 7 auf, die drehbar in der Wandung des Behälters 1 in der Öffnung 2 gelagert ist und zusammen mit der Druckwalze 4 den Druckspalt für die Matrize 3 bildet. Mit den Armen 5 ist eine Wischvorrichtung 8 verbunden, die überschüssige Flüssigkeit von der Matrize abwischt, wenn die Walze 4 sich in der Arbeitsstellung befindet und die Matrize aus dem Behälter 1 herausgezogen wird. Wenn die Walze 4 in die Stellung 4' abgehoben wird, wird gleichzeitig auch die Wischvorrichtung 8 von der Matrize 3 abgehoben (Stellung 8'). Ein Deckel des Behälters 1 für die Entwicklerflüssigkeit bildet einen Behälter 9 für einen Kopierblattstapel11, der in der Zeichnung abgebrochen dargestellt ist. über .dem Kopierblattstapel 11 ist eine Zuführwalze 12 angeordnet, die von einem in der Zeichnung nicht dargestellten elektrischen Motor angetrieben wird und das oberste Blatt 10 vom Stapel 11 dem Förderspalt zwischen zwei Förderwalzen 13 und 14 zuführt. Eine plattenförmige Führung 15 stellt sicher, daß das Blatt 10 zu einer Schleife gebogen wird, so daß seine Vorderkante in den Förderspalt zwischen den Walzen 13 und 14 gedrückt wird. Die Förderwalzen 13 und 14 befinden sich in einem Abstand von der Druckwalze 4, und eine Förderwalze 14 ist mit der Druckwalze 4 mittels eines Riemens 16 gekuppelt. Wird eine Matrize 3 aus der Entwicklerflüssigkeit im Behälter 1 zwischen den Walzen 4 und 7 herausgezogen, dann wird die Drehung der Walze 4 durch den Riemen 16 auf die Walze 14 übertragen. Die in der Zeichnung dargestellte Riemenkupplung kann durch beliebige Mittel, z. B. ein Getriebe od. dgl., ersetzt werden. Die Größe der Walze 14 ist, so gewählt, d.aß die von der Förderwalze 14 verursachte Fördergeschwindigkeit des Kopierblattes 10 genauso groß ist wie die Geschwindigkeit, mit der die Matrize an der Walze 4 herausgezogen wird. Der Abstand zwischen der Druckwalze 4 und der Förderwalze 14 ist so groß, daß die vordere Kante des Kopierblattes 10 den Druckspalt zwischen der Druckwalze 4 und der Matrize 3 gleichzeitig mit derTrennlinie zwischen der sensibilisierten Fläche der Matrize und der nicht sensibilisierten Fläche des Matrizenrandes erreicht. Eine Führungsplatte 17 führt das von den Walzen 13 und 14 geförderte Kopierblatt in den Druckspalt zwischen die Matrize 3 und die Walze 4. Der nicht dargestellte elektrische Motor, der die Zuführwalze 12 antreibt, wird von einem nicht dargestellten Mikroschalter geschaltet, der betätigt wird, wenn der Arm 5 zum Einführen einer belichteten Matrize 3 in die Stellung 5' angehoben wird. Die belichtete Matrize 3 wird von der Bedienungsperson durch die Öffnung 2 mit einer Hand eingeführt, während der Arm 5 in der angehobenen Stellung 5' durch die andere Hand gehalten wird. Solange der Arm 5 angehoben ist, wird die Zuführwalze 12 angetrieben und führt das oberste Kopierblatt 10 vom Stapel 11 dem Förderspalt zwischen den Walzen 13 und 14 zu. Wenn die Vorderkante des Kopierblattes 10 den Förderspalt erreicht hat und seine Oberseite an die Führung 15 gedrückt wird, rutscht die Zuführwalze 12 auf der Oberfläche des Stapels. Nachdem die Matrize 3 eingeführt ist, wird der Arm 5 heruntergeschwenkt, so daß die Walze 4 auf den unsensibilisierten Griffrand der Matrize 3 drückt und der Zuführwalzenmotor ausgeschaltet wird. Wenn die für die Entwicklung der Matrize erforderliche Zeit verstrichen ist, wird die Matrize von Hand aus dem Behälter 1 herausgezogen, indem der vorstehende unsensibilisierte Randteil ergriffen wird. Die überschüssige Flüssigkeit wird durch die Wischvorrichtung 8 entfernt, und die Walze 4 dreht sich, solange die Matrize 3 an ihr vorbeigezogen wird. Diese Drehung der Walze 4 wird auf die Walze 14 durch den Riemen 16, wie oben beschrieben, übertragen, so daß sich die Walze 14 ebenfalls dreht und das Kopierblatt 10, das mit seiner Vorderkante am Förderspalt mit Druck anliegt, über die Führungsplatte 17 in den Druckspalt zwischen der Druckwalze 4 und der Matrize 3 fördert. Der Abstand zwischen den Walzen 14 und 4 ist so groß, daß, wenn die Trennlinie zwischen der sensibilisierten Fläche der Matrize und der nicht sensibilisierten Fläche des Matrizengriffrandes den Druckspalt zwischen den Walzen 4 und 7 erreicht, auch die Vorderkante des Kopierblattes 10 an diesem Druckspalt eintrifft. Wenn die Bedienungsperson das Herausziehen der Matrize 3 fortsetzt, wird das Kopierblatt 10 im Druckspalt durch die Walze 4 in innigem Kontakt mit der Matrize gedrückt. Nach dem vollständigen Herausziehen der Matrize 3 und des Kopierblattes 10 wird dieses von der Matrize 3 abgezogen und trägt nun ein positives, seitenrichtiges übertragenes Bild. Dieser Übertragungsvorgang kann durch Anheben des Armes 5 und durch Einführen der Matrize 3 wiederholt werden, wobei im gleichen Vorgang eine Zuführung eines weiteren Kopierblattes vom Stapel 11 zu den Förderwalzen 13 und 14 eingeleitet wird. Anschließend wird dann der Arm wieder gesenkt und die Matrize 3 wieder herausgezogen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Kopierapparat mit einem Behälter für eine Flüssigkeit zum Entwickeln des latenten Bildes einer mit einem Griffrand versehenen Matrize und einer mittels einer Handhabe senkrecht zu ihrer Achse von einem Druckspalt abhebbaren Druckwalze, die in ihrer Arbeitsstellung die Matrize im Druckspalt an ein Kopierblatt andrückt, wobei das entwickelte Bild von der Matrize auf das Blatt übertragen wird, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Druckwalze (4) mit der einen Förderwalze (14) eines Förderwalzenpaares (13, 14) zum Fördern des Kopierblattes (10) an den Druckspalt gekuppelt und so angeordnet ist, daß durch das Drehen der Druckwalzen (4) beim Herausziehen des Matrizengriffrandes die Förderwalzen (13, 14) mitgedreht werden und ein dem Spalt zwischen diesen zugeführtes Kopierblatt mit einem vorderen Rand dem Druckspalt gleichzeitig mit der den Griffrand und die sensibilisierte Fläche der Matrize trennenden Linie zugeführt wird.
  2. 2. Kopierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Druckspaltes der Druckwalze (4) eine zweite, drehbar gelagerte Walze (7) zugeordnet ist.
  3. 3. Kopierapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zuführen jeweils des obersten Blattes eines Kopierblattstapels (11) in den von den Förderwalzen (13, 14) gebildeten Förderspalt eine Zuführwalze (12) und Führungen (9, 15) vorgesehen sind.
  4. 4. Kopierapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführwalze (12) während des Anhebens der Druckwalze (4) angetrieben ist und in einem solchen Abstand vom Förderspalt angeordnet ist, daß das Kopierblatt (10) noch während des Einführens der Matrize (2) in den Behälter (1) mit dem vorderen Kopierblattrand am Förderspalt anstößt und sich zwischen den Führungen (9, 15) wölbt.
  5. 5. Kopierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalze (4) um die Drehachse der mit ihr gekuppelten Förderwalze (14) schwenkbar gelagert ist.
  6. 6. Kopierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalze (4) und die Förderwalze (14) durch ihre Kupplung(16) gleiche Umfangsgeschwindigkeiten aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1128 748, 1132 435; britische Patentschriften Nr. 655 274, 713 729; USA.-Patentschrift Nr. 2 692 540.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1128748B (de) * 1958-04-05 1962-04-26 Zindler Lumoprint Kg Vorrichtung zum Herstellen von Kopien
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