DE1255481B - Vorrichtung zur Erhoehung der Bremswirkung am Ende des Transportschrittes bei Schnellschaltwerken fuer Kinofilme - Google Patents

Vorrichtung zur Erhoehung der Bremswirkung am Ende des Transportschrittes bei Schnellschaltwerken fuer Kinofilme

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DE1255481B
DE1255481B DEF44024A DEF0044024A DE1255481B DE 1255481 B DE1255481 B DE 1255481B DE F44024 A DEF44024 A DE F44024A DE F0044024 A DEF0044024 A DE F0044024A DE 1255481 B DE1255481 B DE 1255481B
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DE
Germany
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film
loop
transport step
braking effect
picture window
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Application number
DEF44024A
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English (en)
Inventor
Heinrich Zahn
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Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Original Assignee
Fernseh GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/18Moving film strip by means which act on the film between the ends thereof

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Erhöhung der Bremswirkung am Ende des Transportschrittes bei Schnellschaltwerken für Kinofilme Es sind bereits zahlreiche Vorschläge zur pneumatischen schrittweisen Filmbewegung gemacht worden, und es gibt bereits für 1.6-mm-Schmalfilm ein befriedigend arbeitendes pneumatisches Schnellschaltwerk, welches den Film während der genormten Zeit des vertikalen Bildrücklaufs um eine Filmbildhöhe weiterschaltet. Die Anwendung dieses bekannten Prinzips für andere Filmformate, insbesondere für Normalfilm, ergab jedoch Schwierigkeiten, die bisher nicht überwunden werden konnten. Es hat sich nämlich gezeigt, daß die während der Filmfortschaltbewegung im Bereich der oberhalb des Bildfensters befindlichen Filmschleife zu verdrängende Luftmasse einen erheblichen, bisher im wesentlichen als störend empfundenen Einfluß auf den Ablauf der Fortschaltbewegung hat.
  • Bisher war es üblich (z. B. deutsche Patentschriften 1086 547, 1146 748), die Filmbahn im Bereich der oberen Filmschleife bogenförmig auszubilden und dabei im Bereich dieser Filmschleife eine Richtungsänderung zwischen einlaufendem und auslaufendem Film um 90° oder mehr vorzusehen. Man nahm hierbei an, daß eine Krümmung der Filmbahn um etwa 90° für eine Entlastung der den Film oberhalb der Filmschleife festhaltenden Einrichtungen günstig sei.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß es durch zweckmäßige Formgestaltung der im Bereich der oberen Filmschleife befindlichen Filmbahn möglich ist, den Ablauf der einzelnen Phasen der Filmfortschaltbewegung wesentlich zu beeinflussen. Ausgehend von diesen überlegungen wurde gefunden, daß man durch die Formgebung der oberen Filmschleife, welche ihrerseits wieder durch die Form der Filmbahn bedingt ist, den zeitlichen Verlauf des Luftdrucks zwischen Film und Filmbahn während des Transportschrittes derart beeinflussen kann, daß die abfließende Luft gegen Ende der Schaltzeit - also während der Abbremsung der Bewegung -eine viel größere Kraftwirkung hat als während des ersten Teiles der Schaltzeit, also während der Beschleunigungsphase.
  • Es wird daher am Ende des Transportschrittes zur Erhöhung der Bremswirkung bei Schnellschaltwerken für Kinofilm, bei welchen der dem Bildfenster zugeführte und im Bildfenster während der Stillstandzeit geklemmte Film unmittelbar oberhalb des Bildfensters eine Schleife bildet, erfindungsgemäß im Bereich dieser Schleife eine konvexe Fläche angeordnet, an die sich der Film am Ende des Transportschrittes anlegt, deren Krümmung derart bemessen ist, daß die im Abstand von zwei Transportschritten an die Fläche angelegten Tangenten einen Winkel von weniger als 15°, vorzugsweise 10°, miteinander einschließen. Hierdurch wird erreicht, daß die zwischen Kinofilm und gekrümmter Filmbahn befindliche Luftmenge während der ersten Phase der Filmfortschaltung dieser Bewegung nur wenig Widerstand entgegensetzt, hingegen in der letzten Phase, wenn eine Abbremsung der Filmfortschaltung erwünscht ist, eine verhältnismäßig hohe Bremswirkung ausübt.
  • Bei dieser speziellen Formgebung der Filmbahn oberhalb des Bildfensters wird ferner erreicht, daß die in Richtung der Vertikalbewegung im Bildfenster wirkende Komponente derjenigen Kraft, welche von der zwischen bandförmigem Informationsträger und Filmbahn zusammengedrückten Luft ausgeübt wird, gleich einem Mehrfachen dieser Kraft ist.
  • Im nachstehenden wird die Erfindung in Verbindung mit den ein Ausführungsbeispiel darstellenden Figuren beschrieben. Es zeigt F i g. 1 die Vorrichtung zur Filmführung im Bereich des Bildfensters, F i g. 2 ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkung der erfindungsgemäßen Dimensionierung, F i g. 3 ein Diagramm der im Bereich der oberen Bandschleife auftretenden Kräfte.
  • Der in Pfeilrichtung schrittweise zu transportierende Kinofilm F wird durch nicht dargestellte, an sich bekannte Mittel, beispielsweise einen Filmgreifer, zugeführt. Durch eine Klemmbacke 1, welche den Film gegen eine schwach gekrümmte Filmbahn 2 führt, wird dieser dort periodisch festgeklemmt bzw. freigegeben. Nach der Klemmbacke 1 ist die Zone, in welcher der Film die obere Schleife bildet. Am unteren Ende dieser Zone wird der Film durch das rahmenförmige Klemmfenster 3 unmittelbar oberhalb und unterhalb des Bildfensters 4 festgeklemmt. Durch die Drehung des Exzenters 5 wird das im Lagerpunkt 6 drehbar gelagerte Klemmfenster 3 vom fest angeordneten Bildfenster, das mit der Filmbahn 2 aus einem Stück besteht, abgehoben. Dadurch wird ermöglicht, daß der in der Unterdruckkammer 7 herrschende Sog die untere Schleife des Films schnell nach unten ziehen kann und damit die Schnellfilmfortschaltung bewirkt. Eine sich kontinuierlich drehende Zahnrolle 8 befördert den Film aus der unteren Schleife und führt ihn einem nicht gezeigten Tongerät zu, hinter dem der Film das Werk verläßt.
  • Zwischen Klemmbacke 1 und Klemmfenster 3 sind durch voll gezeichnete Linien die beiden Endlagen des Films im Bereich der oberen Schleife dargestellt. In der mit 10 bezeichneten Stellung hat die Filmschleife eine Länge, welche gleich der dreifachen Höhe eines Filmbildes ist, in der mit 11 bezeichneten Stellung hat die Filmschleife eine Länge, welche gleich der zweifachen Höhe eines Filmbildes ist. Die Lage des Films kurz vor Beendigung der schrittweisen Filmfortschaltung ist gestrichelt eingezeichnet. Die Krümmung der Filmbahn im Bereich der oberen Schleife, also unmittelbar oberhalb des Bildfensters, hat einen sehr großen Einfluß auf den Ablauf der während 1,2 Millisekunden erfolgenden Filmfortschaltung.
  • Versuche haben ergeben, daß eine nicht zu flache Krümmung der Filmbahn günstiger für die Bildung der oberen Schleife ist; andererseits wird bei flacher werdender Filmbahn in der letzten Phase der Filmfortschaltung ein starkes Ansteigen des Luftdrucks zwischen Filmschleife und gekrümmter Filmbahn 2 bewirkt. Es ist hierbei wichtig, daß die bremsende Wirkung dieses zwischen Film und Filmbahn befindlichen Luftvolumens am Beginn der Filmfortschaltbewegung, also während der Beschleunigungsphase, gering, jedoch gegen Ende der Filmfortschaltbewegung besonders groß ist, um die Filmbewegung wirksam abzubremsen.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel schließen die in vertikaler Richtung an die Filmbahn am oberen und am unteren Ende der Filmschleife angelegten Tangenten miteinander einen Winkel von 10° ein. Dieser Wert hat sich in der Praxis als sehr günstig erwiesen. Eine stärkere Krümmung der Filmbahn, also beispielsweise ein Winkel von 30° zwischen den obenerwähnten Tangenten, würde bereits eine wesentliche Verschlechterung der Wirkungsweise des Filmtransportes mit sich bringen, d. h. unter sonst gleichen Verhältnissen eine wesentliche Verlängerung der zum schrittweisen Filmtransport einschließlich der zur Beruhigung des Films jeweils erforderlichen Zeit. Es ist aber für viele Zwecke, insbesondere für die Filmaufzeichnung oder Filmabtastung bei Fernsehübertragungen wichtig, daß diese Zeit nicht mehr als 1,2 Millisekunden beträgt.
  • Das Diagramm der F i g. 2 dient zur Erläuterung der Druckverhältnisse in dem zwischen Filmstreifen und gekrümmter Filmbahn 2 eingeschlossenen Raum. Als Abszisse ist die Zeit angegeben von Beginn der Filmfortschaltung (Null) bis zum Ende der Filmfortschaltung bei 1,2 Millisekunden. In vertikaler Richtung ist die jeweilige Volumenänderung des zwischen Film und Filmbahn eingeschlossenen Luftvolumens angegeben. Die obere ausgezogene Kurve 20 stellt die jeweilige Volumenänderung für einen Winkel von 15° dar, der von den beiden Tangenten an den jeweiligen Enden der gekrümmten Filmbahn gebildet wird. Die untere ausgezogene Linie Z1 stellt die jeweilige Volumenänderung für einen Winkel von 90° dar. Die obere gestrichelte Linie 22 gibt das Volumen an, das bei einem Druck von 0,2 atü durch die Perforationslöcher entweicht. Die untere gestrichelte Linie 23 gibt das Volumen an, das bei einem Druck von 0,1 atü durch die Perforationslöcher entweicht. Hieraus ist erkennbar, daß der Druck während längerer Zeit bedeutend höher in der Dämpfungsschleife wirkt, deren Endtangenten einen Winkel von 15° bilden. Ferner ist erkennbar, daß in der Endphase der Bewegung bei der 90°-Schleife weniger als 0,1 atü herrschen.
  • F i g. «3 erläutert die Kräfteverhältnisse in der unmittelbar vor dem Bildfenster befindlichen Filmschleife. Im oberen Diagramm sind die Verhältnisse bei einer Filmbahn gezeigt, bei welcher der Winkel zwischen den Endtangenten 90° beträgt, die untere Darstellung zeigt die Kräfteverhältnisse bei einer Filmbahn bzw. Filmschleife, deren Endtangenten einen Winkel von 15° einschließen. Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, daß die die Bremsung des Films bewirkende vertikale Komponente K,, gegenüber der Kraft Kn, die durch den Druck in der Schleife 24 hervorgerufen wird, bei einer Lage der Endtangenten von 90° gleich Y2mal der Kraft KP beträgt, während in der unteren Darstellung die Vertikalkomponente ein Mehrfaches dieser Kraft beträgt. Da, wie aus F i g. 2 zu ersehen, der Druck in der Dämpfungsschleife 25 um etwa den Faktor 4 größer ist als in ,der Schleife 24, so ist aus diesen beiden Figuren ersichtlich, daß die Bremskraft mehr als zehnfach größer ist bei einer Dämpfungsschleife 25 gegenüber der nach Dämpfungsschleife 24.
  • Noch günstigere Verhältnisse ergeben sich, wenn die Filmbahn im Bereich der oberen Filmschleife so gekrümmt ist, daß die Endtangenten einen Winkel von nicht mehr als 10° miteinander einschließen.
  • Die Erfindung eignet sich ganz besonders zur Verbesserung der durch die deutsche Patentschrift 1073 859 bekanntgewordenen Verfahren und Vorrichtungen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vorrichtung zur Erhöhung der Bremswirkung am Ende des Transportschrittes bei Schnellschaltwerken für Kinofilme, insbesondere zum Zweck der Fernsehübertragung, bei welcher der dem Bildfenster zugeführte und im Bildfenster während der Stillstandzeit geklemmte Film unmittelbar oberhalb des Bildfensters eine Schleife bildet, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich dieser Schleife eine konvexe Fläche angeordnet ist, an die sich der Film am Ende des Transportschrittes anlegt, deren Krümmung derart bemessen ist, daß die im Abstand von zwei Transportschritten an die Fläche angelegten Tangenten einen Winkel von weniger als 15°, vorzugsweise 10°, miteinander einschließen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1864 528.
DEF44024A 1964-09-21 1964-09-21 Vorrichtung zur Erhoehung der Bremswirkung am Ende des Transportschrittes bei Schnellschaltwerken fuer Kinofilme Pending DE1255481B (de)

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US488683A US3348749A (en) 1964-09-21 1965-09-20 Apparatus for the rapid intermittent transport of perforated film
GB4027965A GB1117214A (en) 1964-09-21 1965-09-21 Apparatus for the rapid intermittent transport of perforated film

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