DE1255284B - Ganzmetallschwimmbecken mit Seitenwaenden aus zusammengeschweissten Blechbahnen - Google Patents

Ganzmetallschwimmbecken mit Seitenwaenden aus zusammengeschweissten Blechbahnen

Info

Publication number
DE1255284B
DE1255284B DEV22109A DEV0022109A DE1255284B DE 1255284 B DE1255284 B DE 1255284B DE V22109 A DEV22109 A DE V22109A DE V0022109 A DEV0022109 A DE V0022109A DE 1255284 B DE1255284 B DE 1255284B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pool
welded
support
side walls
side wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV22109A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Jaroslav Koser
Dipl-Ing Rudolf Michna
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vereinigte Metallwerke Ranshoffen Berndorf AG
Original Assignee
Vereinigte Metallwerke Ranshoffen Berndorf AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vereinigte Metallwerke Ranshoffen Berndorf AG filed Critical Vereinigte Metallwerke Ranshoffen Berndorf AG
Publication of DE1255284B publication Critical patent/DE1255284B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

  • Ganzmetallschwimmbecken mit Seitenwänden aus zusammengeschweißten Blechbahnen Die Erfindung betrifft ein Ganzmetallschwimmbecken mit Seitenwänden aus zusammengeschweißten Blechbahnen und mit ihnen verschweißten, biegesteifen Beckenrandträgern.
  • Es ist bekannt, Schwimmbecken aus zusammen- geschweißten Blechbahnen, die sowohl die Seitenwände als auch den Boden bilden, herzustellen. Der Boden und auch die Seitenwände eines solchen Bekkens bestehen aus glatten Blechbahnen, und die Seitenwand-Blechbahnen sind am oberen Rand durch Beckenrandträger versteift. Diese Beckenrandträger sind auf den Außenseiten der Seitenwände angeschweißt und werden zusätzlich von Stützplatten getragen. Die auf die Wandflächen einwirkenden Kräfte vermag ein solcher Beckenrandträger nicht aufzunehmen, weshalb bei dieser bekannten Konstruktion zur Vermeidung von Ausbauchungen an den Seitenwänden in kurzen Abständen und von oben bis unten sich erstreckende Versteifungsrippen erforderlich sind. Dies macht das Becken sehr teuer. An einem anderen Schwimmbecken ist es auch bekannt, die Seitenwände aus stehend profilierten Metallplatten zu bilden. Unten sind diese profilierten Blechbahnen in einem Betonboden eingegossen und ringsherum durch eine Anzahl von Querbalken und Verstrebungen abgestützt. Als oberer Kantenschutz dient eine Ziegelabdeckung. Auch dieses Schwimmbecken erfordert einen zu großen Material-, Arbeits- und Montageaufwand. Da die vorhandene Abstützung der Blechbahnen lediglich die ganz außen liegenden Profilabschnitte erfaßt, sind die innen liegenden oder schrägen Profilflächen nicht gesichert, so daß die darauf einwirkenden Kräfte allein vom Profilmaterial selbst aufgefangen werden müssen und, vor allem an hohen Beckenwänden, Verschiebungen oder Verformungen dieser Profilabschnitte nur bei unwirtschaftlich großen Blechstärken zu verhindern sind. An Silos ist es an sich schon bekannt, stehend profilierte Seitenwandungen durch Randversteifungen zu verstärken. Solche Silos sind von verhältnismäßig kleinem Durchmesser und auch von statisch günstiger Form, z. B. mit Kreis- oder Sechseckgrundriß. Die Siloseitenwände sind auch nur auf Innendruck beansprucht, während bei einem im Boden versenkten Schwimmbecken die von außen wirkenden Kräfte in erster Linie zu bewältigen sind, so daß sich diese bekannten Konstruktionen nicht auf Schwimmbecken Übertragen lassen. Bei großen Hallenschwimmbecken aus glatten Boden- und Seitenwänden hat man zur Versteifung auch schon Quergurte verwendet, wobei die auf das Hallenbauwerk abgestellte Konstruktion nach dem Prinzip einer Tragbrücke ausgeführt wurde und daher ebenfalls aufwendig, teuer und wirtschaftlich nicht vertretbar ist. Für Freibäder scheidet diese Lösungsform naturgemäß auch aus.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Ganzmetallschwimmbecken der eingangs genannten Art mit Wänden zu schaffen, die ohne Flächenversteifung, z. B. Rippen, oder andere Abstützungen statisch gegen die auftretenden äußeren Kräfte ausreichend gesichert sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Seitenwand in bekannter Weise stehend profiliert ist und daß sie vollständig von dem Beckenrandträaer überdeckt ist, mit dem die Schweißverbindung schubfest ausgebildet ist.
  • Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß bei geringer Zahl von Schweißnähten und formbedingt geringen Blechstärken alle statischen Erfordernisse erfüllt werden. Dies führt zu einer einfachen und billigen, dabei aber ästhetisch sehr ansprechenden Konstruktion, die eine weitgehende Vorfertigung, auch im Fließbandverfahren, und den Transport ganzer Becken oder großer Teile hiervon ermöglicht. überdies hat die erflndungsgemäße Konstruktion eine starke Wellendämpfung des Beckenwassers zur Folge.
  • Als besonders zweckmäßig hat sich erwiesen, den Beckenrandträger als Hohlprofil auszubilden, das 01 gegebenenfalls auch zum Spritzwasserablauf dienen und mit einem Überlauf verbunden sein kann.
  • Da der Beckenrandträger meist nach außen von der Seitenwandung absteht, ist es weiterhin zweckmäßig, diesen durch Streben abzustützen, die im Ab- stand angeordnet und mit dem Beckenrandträger und der zugehörigen Seitenwand verschweißt sind.
  • Ein solcher Beckenrandträger läßt sich bei entsprechender Gestaltung mit Vorzug als Umgang verwenden, wenn die Oberseite begehbar ausgebildet ist und Aufrauhungen, wie Riffeln, Rippen od. dgl., aufweist.
  • Um bei Bedarf die profilierten Seitenwände auch unten schubfest halten zu können, kann jeweils an der Unterseite der Seitenwand der Steg einer Metallprofilschiene angeschweißt sein. Diese Metallprofilschiene ist dann zweckmäßig von einem in einem Betonsockel verankerbaren U-Profil gebildet.
  • Bei langen und tiefen Becken kann es ferner noch zweckmäßig sein, zur Erhöhung der Festigkeit und zur Abstützung des Beckenrandträgers Betonsockel und/oder Ankerstreben vorzusehen.
  • Die Zeichnung zeigt verschiedene Ausführungsformen von Schwimmbecken gemäß der Erfindung. Es stellt dar F i g. 1 eine Seitenansicht eines Schwimmbeckens, F i g. 2 einen Schnitt durch die Seitenwandausbildung des Schwimmbeckens nach F i g. 1.
  • F i g. 3 eine teilweise Draufsicht in Richtung A der F i g. 2, F i g. 4 einen Schnitt durch ein in den Boden versenktes Becken, F i g. 5 einen Schnitt nach V-V der F i g. 4, F i g. 6 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform eines in den Boden versenkten Beckens und F i g. 7 eine perspektivische schematische Darstellung eines Schwimmbeckens mit Betonpfeilern oder Streben zur Abstützung der Seitenwände.
  • Die dargestellten Schwimmbecken bestehen aus wellblechartigen Seitenwänden 1, die von mehreren zusammengeschweißten, stehend profilierten Blechbahnen gebildet sind, aus mehreren Profilen zusammengesetzten Beckenrandträgem, die bei der Ausführungsforin nach den F i g. 1 und 2 beispielsweise als Hohlprofil 2 ausgebildet sind, und einem Boden 3 aus flachen Blechbahnen. In den F ig. 1 und 2 ist schließlich noch ein Wasserzulauf 4 und ein an der tiefsten Stelle vorgesehener Ablauf 5 dargestellt. Wie F i g. 2 zeigt, ist das den Beckenrandträger bildende Hohlprofil 2 mit einer nach innen abgestuften Hohlkehle 6 ausgestattet, von der Abflußöffnungen 7 (F i g. 3) in den Hohlprofilraum führen, von dessen Boden ein Verbindungsrohr 8 zum Abfluß für das in das Hohlprofil 2 aus dem Schwimmbecken eingedrungene Spritzwasser zum Ablauf 5 führt. Streben 9 sind in Abständen angeordnet und mit der Unterseite des Hohlprofils 2 und den Seitenwänden 1 verschweißt. Im Beckenboden befindet sich noch ein Trichter 11 mit Auffangstäben 12 für eintretenden Schmutz. Dieser Trichter 11 bildet zugleich den Bodenanschluß für den Ablauf 5. Eine Öse 10 kann zur Befestigung einer Verschlußkette dienen.
  • Wie aus den F i g. 2, 4 und 6 zu sehen ist, kann der Beckenrandträger, wie bereits beschrieben, als Hohlträger 2 (F i g. 2) oder als ein nach unten offener Profilträger 22 mit einem Z-fönnigen Randprofil 19 (F i g. 4), das auf den Seitenwänden 1 aufsitzt, oder auch einem flach auf den Seitenwänden 1 aufsitzenden, ebenfalls nach unten offenen Profilträger 42 (F i g. 6) ausgebildet sein. In allen diesen Ausführungsbeispielen überdeckt ein flacher Teil dieses Bekkenrandträgers die profilierte Seitenwand 1 vollständig, so daß gegebenenfalls entlang des gesamten oberen Seitenwandrandes eine Verschweißung mit dieser aufliegenden Unterseite des Trägers ermöglicht wird. Mit solcher Verbindung werden alle Profilflächen der Seitenwände 1 schubfest gehalten und vom Beckenrandträger abgestützt. überraschenderweise hat sich gezeigt, daß diese schubfeste Verbindung zwischen stehend profilierten Seitenwänden und einem Beckenrandträger ausreicht, um auch längere und höhere Seitenwände gegen die auftretenden äußeren Kräfte ausreichend zu sichern, ohne daß noch zusätzliche Flächenabstützungen auf den Außenseiten der Seitenwände erforderlich sind.
  • F i g. 4 stellt ein in den Boden versenktes Schwimmbecken dar. Der Beckenrandträger wird, wie bereits erwähnt, von einem Randprofil 19 mit Z-förmigem Querschnitt gebildet, dessen Bodenschenkel 21 mit der Seitenwand 1 verschweißt ist und zusammen mit einem Übergang 20 eine überlaufrinne für das Spritzwasser bildet. Nach außen wird der Träger von einem um das Schwimmbecken herumführenden, aus Warzenblech od. dgl. gebildeten Umgang 22 a mit einem Z-förinigen Verankerungsprofil 23 ergänzt. Dabei sind in Abständen angeschweißte Versteifungsrippen 23 a zur Vervollständigung des Beckenraridträgers vorgesehen. Dieser Träger stützt sich gegen einen Betonrand 24 ab. Versteifungsstreben 25 dienen eigentlich nur zum Transport und werden normalerweise nach der Aufstellung abgenommen. Unter Umständen können sie aber auch mit eingebaut werden. Die Seitenwände 1 sind unten mit einer Metallprofilschiene 15 verschweißt. Für den einen Flansch der in einen Betonsockel 17 eingreifenden, im Querschnitt U-förmigen Schiene 15 sind Halteanker 16 vorgesehen. In diesem Fall dient der Betonsockel 17 als eigentlicher Träger des Schwimmbeckens. Der Boden selbst ist vollständig mit streifenföriiiigen glatten B#&-denblechen 18, die mit der Schiene 15 verschweißt sind, abgedeckt. Aus F i g. 5 ist diese Verschweißung näher zu ersehen. Auf der Unterseite des Beckenbodens können dabei zur Überdeckung der Schweißnähte der Blechbahnen Verstärkungsrippen 18a vorgesehen sein.
  • Das Becken nach F i g. 6 ist wiederum eine in den Boden versenkte Ausführungsforin, wobei ebenfalls die Schiene 15 in einen Betonsockel 17 eingegossen ist. Der Beckenrandträger wird in diesem Fall von einem im Querschnitt U-förmigen Verankerungsproffl 27, einem um das Schwimmbecken herumführenden, aus Warzenblech od. dgl. gebildeten Laufsteg 26 und einem in das Schwimmbecken hineinragenden Abschlußprofil 28 gebildet, wobei dieses Abschlußprofil als Fänger für das Spritzwasser dienen kann. Dieses Abschlußprofil 28 ist mit der Seitenwand 1 verschweißt und mit diesem wiederum der begehbare Laufsteg 26. Zur Vervollständigung des Trägers sind wiederum in Abständen Versteifungsrippen 23 a zwischen der Seitenwand 1 und dem Verankerungsproß,1 27 vorgesehen. Eine überlaufrinne 29 für das Spritzwasser und eine darunter angeordnete Abflußrinne 28 a sind noch an der Seitenwand 1 des Schwimmbeckens angeschweißt und können zur Erhöhung der Festigkeit beitragen. Bei der wellblechartigen Ausbildung der Seitenwände 1 kann das Wasser auch von der Wandseite her in die überlaufrinne 29 eintreten. Ein Rohr 30 verbindet die Abflußrinne 28 a mit einem Abflußrohr 31. Der Metallboden des Schwimmbekkens liegt innerhalb des Betonsockels 17 auf einer im Sandstraßenbau üblichen Decke auf. Die nach dem Versenken des Schwimmbeckens in die vorbereitete Grube rundherum freibleibenden Räume werden zugeschüttet und festgestampft.
  • F i g. 7 stellt eine perspektivische Ansicht eines weiteren, vereinfacht gezeichneten Schwimmbeckens mit dem Boden 33 und den Seitenwänden 34 dar, wobei mit 35 die Oberseite und mit 36 die Außenseite des Beckenrandträgers bezeichnet sind. Zur Erhöhung der Festigkeit und zur Abstützung des Beckenrandträgers sind an diesem Becken, das beispielsweise sehr lange Seitenwände hat, ein Betonsockel 37 und/ oder eine Strebe 38 mit einem Verankerungsblech 39, das zweckmäßig in einen Betonklotz (nicht gezeigt) eingreift, vorgesehen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Ganzmetallschwimmbecken mit Seitenwänden aus zusammengeschweißten Blechbahnen Übd mit ihnen verschweißten, biegesteifen Beckenrandträgern, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand(1) in bekannter Weise stehend profiliert ist und daß sie vollständig von dem Beckenrandträger überdeckt ist, mit dem die Schweißverbindung schubfest ausgebildet ist.
  2. 2. Becken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beckenrandträger als Hohlprofil (2) ausgebildet ist. 3. Becken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein über die Seitenwand (1) nach außen vorstehender Teil des Beckenrandträgers zu seiner Abstützung in an sich bekannter Weise Streben (9, 25) aufweist, die im Abstand angeordnet und mit dem Beckenrandträger und der Seitenwand (1) verschweißt sind. 4. Becken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Beckenrandträgers begehbar ausgebildet ist und Aufrauhungen, wie Riffeln, Rippen od. dgl., aufweist. 5. Becken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Seitenwand (1) der Steg einer Metallprofilschiene (15) angeschweißt ist. 6. Becken nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallprofilschiene (15) ein in einem Betonsockel (17) verankerbares U-Profil ist. 7. Becken nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Festigkeit und zur Abstützung des Beckenrandträgers Betonsockel (37) und/oder Ankerstreben (38, 39) vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 704 092; USA.-Patentschriften Nr. 2 289 913, 2 575 303, 2 869 140, 2 888 818; französische Patentschrift Nr. 768 506; britische Patentschrift Nr. 796 736; »Der Bauingenieur«, 35. Jahrgang, 1960, S. 231 bis 234; Prospekt »Koven swimming pool manual« der Firma Koven Steel Swirnming Pools Inc., 154 Ogden Avenue, Jersey City 7, N. J., 1954, S. 7 und 10.
DEV22109A 1961-03-10 1962-02-28 Ganzmetallschwimmbecken mit Seitenwaenden aus zusammengeschweissten Blechbahnen Pending DE1255284B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1255284X 1961-03-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1255284B true DE1255284B (de) 1967-11-30

Family

ID=3687840

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV22109A Pending DE1255284B (de) 1961-03-10 1962-02-28 Ganzmetallschwimmbecken mit Seitenwaenden aus zusammengeschweissten Blechbahnen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1255284B (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR768506A (fr) * 1934-02-14 1934-08-07 Piscine métallique démontable
DE704092C (de) * 1935-12-17 1941-03-22 Gutehoffnungshuette Oberhausen Randverstaerkung
US2289913A (en) * 1940-05-16 1942-07-14 Jr William E Joor Storage tank
US2575303A (en) * 1947-07-08 1951-11-13 Joseph T Sparling Swimming pool
GB796736A (en) * 1955-08-12 1958-06-18 Reimbert Andre Stiffened walls and containers comprising such walls
US2869140A (en) * 1956-06-04 1959-01-20 Jr Martin F Wiedemann Portable baptistry
US2888818A (en) * 1956-03-01 1959-06-02 Edward G Leuthesser Swimming pool structure

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR768506A (fr) * 1934-02-14 1934-08-07 Piscine métallique démontable
DE704092C (de) * 1935-12-17 1941-03-22 Gutehoffnungshuette Oberhausen Randverstaerkung
US2289913A (en) * 1940-05-16 1942-07-14 Jr William E Joor Storage tank
US2575303A (en) * 1947-07-08 1951-11-13 Joseph T Sparling Swimming pool
GB796736A (en) * 1955-08-12 1958-06-18 Reimbert Andre Stiffened walls and containers comprising such walls
US2888818A (en) * 1956-03-01 1959-06-02 Edward G Leuthesser Swimming pool structure
US2869140A (en) * 1956-06-04 1959-01-20 Jr Martin F Wiedemann Portable baptistry

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2628618C3 (de) Verfahren zum Bau einer Kaimauer im Wasser und Bauelement für die Durchführung des Verfahrens
DE1459991A1 (de) Baukonstruktion
CH633648A5 (de) Vorrichtung zum befestigen von zur aufnahme von brennelement-buendeln dienenden lagerkaesten am boden eines wasserbeckens.
DE1559288C3 (de) Im Erdboden Hegendes Schwimmbecken
DE102011057121B4 (de) Paneel für eine System-Deckenschalung und System-Deckenschalung
DE1659297A1 (de) Terrasse
DE2649936A1 (de) Behaelter aus stahlbeton und verfahren zur errichtung desselben
DE1255284B (de) Ganzmetallschwimmbecken mit Seitenwaenden aus zusammengeschweissten Blechbahnen
DE3441344A1 (de) Schwimmbecken
DE2446508C3 (de) Raumzelle aus Stahlbeton
DE3203980C2 (de) Unterführungsbauwerk sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE9314567U1 (de) Vorgefertigter Modul
DE3871960T2 (de) Bodenstruktur fuer gebaeude.
AT317092B (de) Verfahren zur Herstellung einer im Erdboden unter dem Grundwasserspiegel angeordneten Wanne und hiefür vorgefertigter Stahlbetonträger zu deren Herstellung
DE2333257A1 (de) Obere deckkonstruktion fuer kuehltuerme
DE3001251C2 (de) Stahlbetonfertigteil als verlorene Schalung für horizontale Ringbalken an Kühltürmen mit Stahlbetonschale
DE1264031B (de) Im Erdboden eingebautes Schwimmbecken aus Bauteilen, die mittels Flanschen verschraubt sind
DE1709105B2 (de) Metallschwimmbecken mit einer profile aufweisenden randkonstruktion
DE1609536A1 (de) Stahlskelett fuer ein mehrstoeckiges Haus
DE1709105C3 (de) Metallschwimmbecken mit einer Profile aufweisenden Randkonstruktion
DD292290A5 (de) Profilstab mit biegesteifen rahmenecken und dessen verwendung
DE9203221U1 (de) Installationsblock
DE1934323U (de) Ganzmetallschwimmbecken.
DE950119C (de) Verbauungsschwelle fuer Fluesse und sonstige Wasserlaeufe
DE19508261C1 (de) Behälter für einen Erdtank und Verfahren zur Verstärkung von Behältern eines Erdtanks