DE1254944B - Ruehrwerksmuehle - Google Patents

Ruehrwerksmuehle

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Publication number
DE1254944B
DE1254944B DED46609A DED0046609A DE1254944B DE 1254944 B DE1254944 B DE 1254944B DE D46609 A DED46609 A DE D46609A DE D0046609 A DED0046609 A DE D0046609A DE 1254944 B DE1254944 B DE 1254944B
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DE
Germany
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zone
sieve
grinding
agitator mill
diameter
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Pending
Application number
DED46609A
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English (en)
Inventor
Kaspar Engels
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Draiswerke GmbH
Original Assignee
Draiswerke GmbH
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Publication date
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Priority to BE700997D priority patent/BE700997A/fr
Publication of DE1254944B publication Critical patent/DE1254944B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/16Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/25Mixers with loose mixing elements, e.g. loose balls in a receptacle

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Rührwerksmühle Die Erfindung bezieht sich auf eine Rührwerksmühle zum Mahlen und Dispergieren von Festkörpern vorwiegend in Flüssigkeiten, bestehend aus einem mit Mahlhilfskörpern, z. B. Sand oder Perlen, gefüllten, in eine Mahlzone und eine daran anschließende Siebzone unterteilten Behälter, in dem eine mit mehreren Rührelementen versehene Welle umläuft und dem das Behandlungsgut an einem Ende zu- und am anderen Ende durch ein Sieb abgeführt wird.
  • Der Innenraum des Behälters kann bei dieser Mühle beispielsweise bis zu 50019 seines Volumens mit Mahlhilfskörpern gefüllt sein. Zwischen dem Außenrand der Rührelemente und der Behälterinnenwand befindet sich ein ausreichender Ringspalt, so daß das im allgemeinen am unteren Ende des Behälters unter Druck zugeführte Mahlgut im wesentlichen durch diese Spaltöffnungen im Höhenbereich eines jeden Rührelementes nach oben steigen kann, um schließlich durch die Öffnungen eines Siebkopfes am oberen Ende des Mahlbehälters die Mühle zu verlassen. Das Rührwerk wird dabei mehr oder weniger hochtourig angetrieben.
  • Rührwerksmühlen dieser Art sind bekannt. So gibt es einige Ausführungen mit senkrecht angeordnetem Mahlbehälter, die entsprechend mit Sand als Mahlhilfskörper gefüllt sind und deren Rührwerke als Vollscheiben oder Ringscheiben ausgebildet sind. Weiterhin wird auch mit anderen Materialien als Mahlhilfskörper gearbeitet, wie z. B. Glasperlen, Keramikperlen, kleinen Kieselsteinen, Kunststoff u. ä. Dabei werden die Mahlhilfskörper durch Rührwerke in Bewegung gehalten.
  • Bei Mühlen dieser Art ist es praktisch unvermeidbar, daß insbesondere bei kleinen Mahlhilfskörpern, diese durch den durchgehenden Materialgutstrom mit zum Auslaß der Rührwerksmühle gefördert werden. Es wäre theoretisch möglich, hier das Mahlgut mit den Mahlhilfskörpern gemeinsam auslaufen zu lassen, um in einem anschließenden Arbeitsvorgang die Mahlhilfskörper vom Materialgut zu trennen. Die Mahlhilfskörper könnten sodann dem frisch der Mühle zuzuführenden Material wieder zugegeben werden. Bei diesen Rührwerksmühlen ist es jedoch üblich, am Auslaß ein Sieb vorzusehen, das die Mahlhilfskörper zurückhält und nur das Mahlgut durchtreten läßt. Dabei arbeiten diese Rührwerksmühlen im Siebbereich in der Weise, daß die nach oben gerichteten Schleppkräfte durch die Schwerkraft ausgeglichen werden, wobei dieser Ausgleich geradezu ein Kriterium für die maximale Durchsatzleistung der Mühle darstellt. übersteigen die Schleppkräfte die Schwerkraft, beispielsweise bedingt durch sehr kleine Mahlhilfskörper oder infolge einer hohen Durchlaufgeschwindigkeit oder durch Erhöhung der Viskosität des Mahlgutes, so laufen diese Rührwerksmühlen über.
  • Es sind andererseits Einrichtungen bekannt, deren besonders ausgebildetes Rührwerk zum Auslaß geförderte Perlen wieder zurückbefördert. So wurde eine Spezial-Ringscheibe mit nach unten gehenden Armen bekannt, die Perlen und Mahlgut, welche bis zum inneren Freiraum dieses Scheibenringes gelangen, jeweils von der Ober- zur Unterseite befördern.
  • Ferner wurde eine Ausführung bekannt, bei der das Rührwerk von vornherein als unterbrochener Schneckenförderer ausgebildet ist. Diese Bemühungen sind in ihrem Ergebnis unbefriedigend, da durch diese Maßnahmen, die sich über den gesamten Bereich des Behälters erstrecken, nicht nur die zum Auslaß beförderten Perlen zurückbefördert werden, sondern insbesondere im gesamten Behälterbereich auch das Mahlgut. Dieses zurückbeförderte Mahlgut erhöht nun in anderen Zonen des Mahlbehälters die Fließgeschwindigkeit in Richtung zum Auslaß. Die stärkere Strömung in diesen Zonen fördert zwangläufig auch noch nicht genügend gemahlenes Mahlgut näher zum Auslaß, wodurch das Verweilzeitspektrum, das für den Mahlvorgang möglichst eng sein sollte, erheblich auseinandergezogen wird. Schon nach einem Bruchteil der Sollverweilzeit gelangen die ersten Mahlgutbestandteile in den Auslaß.
  • Für eine möglichst gleichmäßige Beanspruchung aller Mahlgutbestandteile eignet sich daher am besten eine möglichst konstante sogenannte Pfropfenströmung, bei der das Mahlgut mit fast einheitlicher Geschwindigkeit strömt, während an der Behälterwand ein Geschwindigkeitssprung auftritt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese für die Mahlung besonders vorteilhafte Pfropfenströmung weitgehend zu erreichen und trotzdem den Austritt von Mahlhilfskörpern bei zu hohen Strömungsgeschwindigkeiten zu vermeiden bzw. weitestgehend zu erschweren.
  • Demzufolge besteht die Erfindung in erster Linie darin, daß im Bereich der Mahlzone in an sich bekannter Weise Rührelemente mit geringer Förderwirkung in Durchlaufrichtung des Gutes und in der Siebzone Rührelemente mit kräftiger Förderwirkung entgegen der Durchlaufrichtung des Gutes vorgesehen sind.
  • In der Mahlzone werden dabei vorzugsweise an sich bekannte, glatte, planparallele Rührscheiben angeordnet. Lediglich in der Siebzone sollen Rührelemente mit vom Auslaß zum Behälter hin gerichteter Schubkomponente vorgesehen werden. In den Fällen, in denen die leichte Dispergierbarkeit des Gutes einen hohen Materialdurchsatz erlaubt und wobei die Mahlhilfskörper in größerem Umfang in den Siebbereich gefördert würden, treten die erfindungsgemäß in der Siebzone angeordneten Rührelemente in Tätigkeit und räumen oder drücken diese überschüssigen Mahlhilfskörper wieder in die Mahlzone zurück.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß in der Mahlzone die Pfropfenströmung und die Mahlgut-Mahlhilfskörper-Mischung für den Gesamtbehälter gesehen im richtigen Verhältnis aufrechterhalten wird. Es ergibt sich daher eine neue überraschende Wirkung, daß nämlich diese Bauart einer Rührwerksmühle gemäß der Erfindung eine Steigerung der Mahlhilfskörperdichte vom unteren Ende des Behälters bis zu seinem oberen Ende ergibt. Dies wirkt sich auf den fortlaufenden Mahl- und Dispergierprozeß insofern besonders vorteilhaft aus, als die in den Behälter von unten zugeführten Rohansätze in erheblichem Umfang Pigment- und Festkörper-Aggregate und -Agglomerate enthalten, die bei dichter Verteilung der Mahlhilfskörper im unteren Behälterbereich nicht einwandfrei in die für den Mahlvorgang bestimmten Berührungszonen zwischen den Mahlhilfskörpern gelangen können.
  • Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung werden die mittleren Entfernungen der Mahlhilfskörper vom Einlaß am unteren Ende des Behälters bis zum Auslaß ständig kleiner, so daß die Rohansätze im unteren Behälterbereich zwischen die Berührungszonen der Mahlhilfskörper gelangen können, jedoch die schon aufgebrochenen Agglomerate und Aggregate in höheren Bereichen des Behälters auch dann noch beansprucht werden, wenn sie schon weitgehend zerkleinert sind.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß die Rührelemente in der Siebzone propellerartig ausgebildet sind. Diese Rührelemente weisen eine gegen die Durchlaufrichtung des Mahlgutes gerichtete Förderwirkung auf. Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Rührelemente in der Siebzone als schräggestellte, beispielsweise abhebend wirkende Schaber oder Räumer ausgebildet.
  • In vorteilhafter Weise können als Rührelemente mit gegen die Durchlaufrichtung des Mahlgutes gerichteter Förderwirkung auch durchgehende Schnekkenbänder oder von der Antriebswelle abgesetzt angeordnete Schneckenbänder, die mittels Speichen und Naben mit radialem Abstand auf der Antriebswelle gehalten werden, in der Siebzone der Rührwerksmühle vorgesehen werden.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Durchmesser der Siebzone dem Durchmesser der in ihr angeordneten Rührelemente angepaßt ist, beispielsweise einem durchgehenden Band, das über Stäbe und Naben mit der Antriebswelle verbunden ist und einen kleineren Durchmesser bestreicht als die in der Mahlzone angeordneten Rührelemente. Diese erfindungsgemäße Ausführungsart hat den Vorteil, daß bei gleicher Drehzahl des Rührwerkes die Zentrifugalkräfte und die Umfangsgeschwindigkeiten in der Siebzone kleiner sind, wodurch eine Schonung von Mahlhilfskörpern, Sieb und Rührelementen erzielbar ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben, und zwar zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Rührwerksmühle, bei welcher der Siebdurchmesser ungefähr dem Behälterdurchmesser entspricht, und F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine andere Aus= führungsform einer Rührwerksmühle nach der Erfindung, wobei der Durchmesser der Siebzone kleiner als der Durchmesser der Mahlzone ist, dafür aber die Länge der Siebzone vergrößert wurde.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen gemäß F i g. 1 und 2 ist der Mahlbehälter 1 mit einem Doppelmantel 2 versehen, dem ein Heiz- bzw. Kühlmedium bei 3 zuläuft und bei 4 wieder austritt. Am oberen Ende des Mahlbehälters ist ein Siebkorb 5 mit einer zugehörigen Fangtasse 6, die eine Auslauftülle 7 aufweist, angeordnet. In dem Mahlbehälter 1 läuft ein Rührwerk, das aus einer Welle 8 mit Rührscheiben 9 besteht, um.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 sind im Bereich der Siebzone auf der Antriebswelle 8 als Räumer 10 ausgebildete Rührelemente angeordnet, die mittels Stäben 11 und Naben 12 auf der Welle 8 befestigt sind. Die Welle 8 ist in einer Lagerung 13 gehalten und wird mit beliebigen, nicht dargestellten Mitteln angetrieben. Die Steigung und der von den Rührelementen 10 bestrichene Durchmesser, d. h. der Abstand vom Sieb 5, kann den jeweiligen Verhältnissen angepaßt werden.
  • Bei den beiden Ausführungsbeispielen gemäß F i g. 1 und 2 ist ein Stutzen 14 vorgesehen, über den das Mahlgut unter Druck in den Innenraum des Mahlbehälters 1 mittels einer Pumpe 15 zugeführt wird. Erreicht die Durchsatzleistung so hohe Werte, daß die Mahlhilfskörper vom Mahlgutstrom zum Sieb 5 mitgerissen werden, dann wirken die Räumer 10 in der Weise, daß sie den Mahlhilfskörpern und auch einem bestimmten Teil des Mahlgutes einen Staudruck nach unten verleihen. Gemäß der Erfindung ergibt sich dadurch im Behälter 1 in seiner oberen Hälfte eine Anreicherung von Mahlhilfskörpern, während im unteren Behälterbereich die Mahlhilfskörper weniger zahlreich vorhanden sind. Folglich ergeben sich in besonders vorteilhafter Weise über den gesamten Behälterbereich unterschiedliche, und zwar von unten nach oben abnehmende Entfernungen zwischen den einzelnen Mahlhilfskörpern.
  • Ein weiteres sehr wesentliches Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist in F i g. 2 dargestellt, wobei im Siebbereich der Rührwerksmühle ein durchgehendes Band 16, das über Stäbe 17 und Naben 18 mit der Antriebswelle 8 fest verbunden ist, als Rührelement mit gegen die Durchlaufrichtung des Mahlgutes gerichteter Förderwirkung vorgesehen ist. Dabei ist das Band 16 so ausgebildet, daß es einen kleineren Durchmesser bestreicht als die im Behälter 1 angeordneten Rührelemente 9. Hierbei ist ebenfalls ein Sieb 5a mit geringerem Durchmesser als der Behälterdurchmesser vorgesehen, und um die Sieboberfläche nicht zu verkleinern, kann gemäß der Erfindung die Länge der Siebzone sowie beispielsweise auch die Länge des Schneckenbandes 16 vergrößert werden. Da bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform bei gleicher Drehzahl des Rührwerkes die Zentrifugalkräfte und die Umlaufgeschwindigkeiten kleiner sind als bei der Ausführung nach F i g. 1, ergibt sich eine wesentliche Schonung von Mahlhilfskörpern, Sieb und Rührelementen.
  • Natürlich kann die Rührwerksmühle unter Beibehaltung des Grundgedankens der Erfindung in ihrer Ausbildung auch noch weiter abgewandelt werden. So können z. B. die in der Siebzone angeordneten Rührelemente 10,16 auch beliebig abgewandelt werden, solange sie eine Förderwirkung zum Behälter 1 hin auf die Mahlhilfskörper und teilweise auch auf das Mahlgut ausüben. Es ist jedoch auch möglich, die Rührscheiben 9 durch andere Rührelemente mit geringer Schubwirkung in Förderrichtung des Mahlgutes zu ersetzen. Die Erfindung ist daher nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Rührwerksmühle zum Mahlen und Dispergieren von Festkörpern vorwiegend in Flüssigkeiten, bestehend aus einem mit Mahlkörpern, z. B. Sand oder Perlen, gefüllten, in eine Mahlzone und eine daran anschließende Siebzone unterteilten Behälter, in dem eine mit mehreren Rührelementen versehene Welle umläuft, und dem das Behandlungsgut an einem Ende zu- und am anderen Ende durch ein Sieb abgeführt wird, d a d u r c h gekennzeichnet, daß im Bereich derMahlzone in an sich bekannter Weise Rührelemente (9) mit geringer Förderwirkung in Durchlaufrichtung des Gutes und in der Siebzone Rührelemente (10, 16) mit kräftiger Förderwirkung entgegen der Durchlaufrichtung des Gutes vorgesehen sind.
  2. 2. Rührwerksmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührelemente in der Siebzone propellerartig ausgebildet sind.
  3. 3. Rührwerksmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührelemente in der Siebzone als schräggestellte, beispielsweise abhebend wirkende Schaber oder Räumer (10) ausgebildet sind.
  4. 4. Rührwerksmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührelemente in der Siebzone aus durchgehenden Schneckenbändern (16) bestehen.
  5. 5. Rührwerksmühle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenbänder (16) an der Antriebswelle (8) mittels Speichen (17) und Naben (18) mit radialem Abstand gehalten sind.
  6. 6. Rührwerksmühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Siebzone dem Durchmesser der in ihr angeordneten Rührelemente angepaßt ist.
  7. 7. Rührwerksmühle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Siebzone kleiner ist als der Durchmesser der Mahlzone, wobei die Länge der Siebzone entsprechend vergrößert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1359 589.
DED46609A 1965-02-25 1965-02-25 Ruehrwerksmuehle Pending DE1254944B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3640476A (en) * 1969-01-14 1972-02-08 Draiswerke Gmbh Stirring mill
EP0037581A2 (de) * 1980-04-09 1981-10-14 Firma Paul Vollrath Rührwerkskugelmühle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1359589A (fr) * 1962-06-13 1964-04-24 Spangenberg Maschf G Dispositif pour la pulvérisation et la dispersion continues de matières dans des liquides

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