DE1248442B - Ruehrwerksmuehle fuer die Herstellung von Feststoffdispersionen in Fluessigkeiten - Google Patents

Ruehrwerksmuehle fuer die Herstellung von Feststoffdispersionen in Fluessigkeiten

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DE1248442B
DE1248442B DED43737A DED0043737A DE1248442B DE 1248442 B DE1248442 B DE 1248442B DE D43737 A DED43737 A DE D43737A DE D0043737 A DED0043737 A DE D0043737A DE 1248442 B DE1248442 B DE 1248442B
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DE
Germany
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agitator
disks
disk
mill
slot
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Pending
Application number
DED43737A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul A Goeser
Kaspar Engels
Heinrich Kraft
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Draiswerke GmbH
Original Assignee
Draiswerke GmbH
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Publication date
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Publication of DE1248442B publication Critical patent/DE1248442B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/16Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge
    • B02C17/163Stirring means

Description

  • Rührwerksmühle für die Herstellung von Feststoffdispersionen in Flüssigkeiten Zusatz zur Anmeldung: D 42930 III/SO c Auslegeschrift 1241238 Die Erfindung betrifft eine Rührwerksmühle für die Herstellung von Feststoffdispersionen in Flüssigkeiten, wie Farben, Cremes, Chemikalien u. dgl., bestehend aus einem mit Mahlhilfskörpern beschickten Mahlbehälter, in dem mit Durchbrüchen versehene Rührscheiben hochtourig umlaufen.
  • Die zum Einsatz kommenden Mahlhilfskörper haben vorzugsweise eine Größe von etwa 0,2 bis 3 mm Durchmesser.
  • Wie sich aus der Beschreibung der Hauptpatentanmeldung ergibt, sind Vorrichtungen dieser Art bekannt. So gibt es Vorrichtungen, die aus einem senkrecht angeordneten Mahlbehälter bestehen, in welchem Rührwerke angeordnet sind.
  • Diese Rührwerke bestehen aus einer Rührwerkswelle mit Rührscheiben, die z. B. aus Ringscheiben, Lochscheiben oder aber an Stelle von Scheiben auch aus Stäben als Rührwerkzeuge bestehen. Es hat sich ergeben, daß diese bekannten Vorrichtungen einen grundsätzlichen Nachteil aufweisen, der bei hochtourig laufenden Mischwerken dadurch bedingt ist, daß das Mahlgut mit den Mahlhilfskörpern vom Zentrum zur Peripherie der Scheiben ständig steigenden Umfangsgeschwindigkeiten unterworfen ist. Jedoch muß die Umfangsgeschwindigkeit an der Peripherie dieser Scheiben so ausgelegt werden, daß zwar der Effekt der Mahlung und Dispergierung erzielt wird, daß aber die Mahlhilfskörper selber nicht oder nur unwesentlich beansprucht oder gar zerstört werden. Durch diese notwendige Beschränkung der Tourenzahl der Rührwerkswelle ist die für den Dispergierungseffekt günstige Gesamtumwälzung begrenzt. Aus diesen Erwägungen heraus liegt der Hauptpatentanmeldung die Aufgabe zugrunde, diese Gesamtumwälzung von Mahlgut und Mahlhilfskörpern wesentlich zu steigern, ohne daß die befürchtete Mahlhilfskörperzerstörung auftritt.
  • Diese Aufgabe wird nach der Hauptpatentanmeldung dadurch gelöst, daß die in den scheibenförmigen Rührelementen vorgesehenen Durchbrüche zur Intensivierung der Mahlgut-Mahlhilfskörper-Umwälzung als von der Scheibennabe zum Scheibenrand verlaufende Schlitze ausgebildet sind.
  • Dabei können die Schlitze in radialer Richtung verlaufen bzw. zu der Nabe hin im wesentlichen taugential angeordnet sein.
  • Der Vorteil einer solchen Ausführung besteht darin, daß das sonst bei kontinuierlichen Prozessen im oberen Durchsatzbereich befürchtete Mitreißen von Mahlhilfskörpern verhindert wird. Die Aufwärtsbewegung des Mahlgutes ist die Ursache für das Mitreißen der Mahlhilfskörper nach oben. Diese Geschwindigkeit nach oben ist in dem Spalt zwischen Rührscheiben und Trogwand am größten. Bei den bisher bekannten Rührscheiben wurde durch die freie öffnung der Scheiben auch eine Rückwärtsbewegung des Mahlgutes mit den Mahlhilfskörpern von oben nach unten nicht nur in Kauf genommen, sondern bewußt herbeigeführt. Die starke Bewegung des Mahlgutes mit den Mahlhilfskörpern an der Innenwand des Mahlbehälters von unten nach oben und die rückläufige Bewegung von oben nach unten durch die öffnung der Rührscheiben erzeugt eine vom Standpunkt des angestrebten Dispergiereffektes völlig unnötige Umwälzung von Mahlgut und Mahlhilfskörpern im Innenraum der Mühle, die den eigentlich gewünschten Reibungseffekt an der Oberfläche der Rührscheiben nur nachteilig beeinflussen kann. Hierbei ist auch ein durchaus nachteiliges Mitreißen von nicht oder nicht ausreichend -emahlenem Gut nicht zu vermeiden.
  • Dieser Nachteil ist durch den Gegenstand der Hauptpatentanmeldung schon weitgehend behoben. Mit der Zusatzerfindung wird angestrebt, die Wirksamkeit des Dispergiereffektes in Mühlen der genannten Art weiterhin erheblich zu steigern, ohne daß der maschinelle Aufbau der Mühle irgendwie verstärkt wird.
  • Es hat sich durch eingehende Versuche ergeben, daß eine besonders leistungsfähige Mühle der eingangs beschriebenen Art dann erhalten wird, wenn bei der Ausgestaltung der Rührscheiben nach der Hauptpatentanmeldung, bei der die Durchbrüche der Rührscheiben als von der Scheibennabe zum Scheibenrand verlaufende Schlitze ausgebildet sind, zusätzlich die nachlaufenden Seitenflächen der Schlitzkante strömungstechnisch profiliert sind. Bei ausreichender Schlitzbreite kann das mit Mahlhilfskörpern durchsetzte Mahlgut im Schlitz von einer Scheibenoberfläche zur anderen Scheibenoberfläche der gleichen Scheibe überwechseln.
  • Der wesentlich bessere Dispergiereffekt einer solchen Vorrichtung kann dadurch erklärt werden, daß das überwechseln von Mahlgut und Mahlhilfskörpern durch den Schlitz der Rührscheibe hindurch dazu beiträgt, daß das Mahlgut und die Mahlhilfskörper in laminaren Bahnen weitgehend an beiden Stirnflächen jeder einzelnen Rührscheibe entlanggleiten. Andererseits wird durch das überwechseln von Mahlgut und Mahlhilfskörpern von einer Stirnfläche der Scheibe zur gegenüberliegenden Stirnfläche der Scheibe es auch erreicht, daß durch die Schlitzöffnung der Scheibe hindurch keine nennenswerte Umwälzung der gesamten Mühlenfüllung im Mühlenbehälter etwa von oben nach unten stattfindet. Die Auswirkung des Eigengewichtes von Mahlgut und Mahlhilfskörper, die besonders im Zentrum der Scheibe bei Anwendung von Ringöffnungen usw. zu erwarten ist, wird durch die im wesentlichen in waagerechten Ebenen sich vollziehende Umwälzung von Mahlgut und Mahlhilfskörpern von einer Stirnfläche der Scheibe zur zweiten Stirnfläche der gleichen Scheibe weitgehend unterbunden. Alle diese Gesichtspunkte tragen entscheidend dazu bei, daß die Gesamtleitung der Mühle hinsichtlich Feinheit und Mengenausstoß wesentlich erhöht wird. Durch die Rührscheiben in der Ausgestaltung gemäß der Erfindung wird ein völlig abweichendes Mahlprinzip eregenüber dem Stand der Technik erreicht.
  • Zum Stand der Technik gehört auch eine kontinuierlich arbeitende Kugelmühle mit als Lochscheiben ausgebildeten Rührscheiben, die über Speichen mit der Antriebswelle verbunden sind. Dabei können im Scheibenring schräg verlaufende zusätzliche kleine Löcher angeordnet sein, die jedoch vorwiegend zum Druckausgleich und zur Gasabführung und im weiteren Sinn eventuell auch zur Gewichtsminderung dienen.
  • Ferner wurde eine Mühle mit zentrisch angeordnetem Mischwerk, welches mit Rührstäben bestückt ist, bekannt. Als Mahlhilfskörper dienen Kugeln größeren Durchmessers, die durch den tropfenförmigen Querschnitt der Rührarme aus ihrer Bewegungsbahn abgelenkt werden sollen, um damit die Wirksamkeit der Kugeln zu aktivieren.
  • Erst durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung von Rührscheiben mit einer von der Scheibennabe zum Scheibenrand verlaufenden Schlitzanordnung, wobei zusätzlich die nachlaufenden Seitenflächen der Schlitzkante strömungstechnisch profiliert sind, ist ein wechselseitiger Austausch des Mahlgutes mit den Mahlhilfskörpern durch den Schlitz von einer Scheibenoberfläche zur anderen Scheibenoberfläche und derselben Scheibe zur Steigerung des Dispergiereffektes möglich, ohne daß der maschinelle Aufbau der Mühle verstärkt wird oder Mahlhilfskörperzerstörungen zu befürchten sind.
  • Bei den erfindungsgemäß ausgebildeten Rührscheiben reicht es aus, wenn die nachlaufenden Seitenflächen der Schlitzkante im erläuterten Sinn strömungstechnisch profiliert sind und die Schlitzbreite nicht zu eng gewählt wird. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die vorlaufenden Seitenflächen der Schlitzkante etwa senkrecht zur Scheibenoberfläche verlaufen.
  • Der Scheibenschlitz kann entweder radial zum Scheibenzentrum oder tangential zum Scheibenzentrum verlaufen. Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß der Schlitz entgegen der Umlaufrichtung der Scheibe rückwärts gekrümmt verläuft.
  • Es wird von dem tragenden Gedanken der Erfindung nicht abgegangen, wenn statt der Verwendung eines Schlitzes in einer Vollscheibe z. B. zwei Schlitze Verwendung finden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben. Es zeigt F i g. 1 eine an sich bekannte Dispergiermühle im Längsschnitt, F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine Rührscheibe mit einem radial verlaufenden Schlitz, F i g. 3 einen Grundriß der Scheibe nach F i g. 2, F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der F ig. 3, F i g. 5 den Grundriß einer Scheibe mit einem tangential verlaufenden Schlitz und F i g. 6 den Grundriß einer Scheibe mit einem gekrümmt verlaufenden Schlitz.
  • Die F i g. 1 veranschaulicht einen Mahlbehälter 1, in dem eine Rührwerkwelle 2 zentral gelagert ist. Diese Rührwerkswelle 2 trägt Rührscheiben 3. Am oberen Ende des Behälters 1 ist ein Kopfstück 4 vorhanden, in welchem ein Siebzylinder 5 sich befindet. Das flüssige Mahlgut wird unter Druck durch den Stutzen 6 dem Mahlbehälter 1 zugeführt, in welchem sich Mahlhilfskörper befinden, z. B. Glas-oder Kunststoffperlen mit einem Durchmesser von 0,2 bis 3 mm. Der Behälter 1 ist weitgehend mit diesen Mahlhilfskörpern gefüllt. Das flüssige Mahlgut sowie die Mahlhilfskörper werden durch den hochtourigen Antrieb der Rührscheiben 3 infolge der auftretenden Zentrifugalkraft in Richtung auf die Innenwand des Behälters 1 geführt. Unter der Einwirkung des Druckes, mit dem das Mahlgut dem Behälter 1 zugeleitet wird, steigt allmählich. das mittels der Rührscheibe vermahlene bzw. dispergierte Gut aufwärts. Das fertig dispergierte Gut verläßt durch den Siebzylinder 5 hindurch über den Auslauf 7 die Mühle.
  • in den F i g. 2 bis 6 sind Ausführungsbeispiele von Rührscheiben dargestellt, wie sie in der Mühle gemäß F i g. 1 Verwendung finden sollen. Die RÜhrscheibe 8 gemäß F i g. 2 bis 4 ist als Vollscheibe ausgebildet. Sie trägt eine Nabe 9, die auf den Dispergiereffekt ohne Einfluß ist, sondern lediglich der Befestigung der Rührscheibe an der nicht dargestellten Rührwerkswelle dient.
  • In dieser Vollscheibe 8 ist ein Schlitz 10 vorgesehen, der von der Peripherie der Scheibe nach innen in Richtung zum Scheibenzentrum führt. Die Drehrichtung der Scheibe ist in den F i g. 3, 5 und 6 durch Pfeile angegeben.
  • Die F i g. 4 zeigt einen Schnitt quer durch die Längsachse des Schlitzes 10 der Scheibe 8. Es ist zu erkennen, daß die nachlaufenden Seitenflächen der Schlitzkante 11 strömungstechnisch glinstig profiliert sind, und zwar in der Schnittebene etwa keilförmig. Die vorlaufenden Seitenflächen der Schlitzkante 12 verlaufen senkrecht zur Scheibenoberfläche.
  • In F i g. 4 sind auch schematisch die Strömungsbahnen des Mahlgutes mit den Mahlhilfskörpern angedeutet. Man erkennt, daß einzelne Strömungsbahnen, z. B. von der Unterseite der Scheibe nach oben geführt werden. Zum Teil tritt dieser Vorgang auch von der Oberseite der Scheibe zur Unterseite der Scheibe ein. Durch dieses überwechseln der Mahlbahnen mit den Mahlhilfskörpern, sei es von oben nach unten, sei es von unten nach oben, erfolgt in gewissem Sinn eine Sperrung des Schlitzbereiches, so daß die grundsätzliche Tendenz des Absinkens von Mahlgut und Mahlhilfskörpern von oben nach unten, wie es bei Ringscheiben eintreten kann, unterbunden ist. Die Umwälzung des Mahlgutes von oben nach unten wird hierdurch weitgehend unterbunden. Die Masse der Mahlhilfskörper macht die Hauptumwälzung in dem Höhenbereich des Mühlenbehälters nicht mit.
  • Die Mahlhilfskörper kehren vielmehr auf kurzem Weg, vorzugsweise im Zwischenraum zwischen be- nachbarten Scheiben, von der Innenwand des Mahlbehälters wieder zum Rührwerkszentrum zurück, und damit ist auch dann die Voraussetzung dafür gegeben, daß die Dispergierwirkung der Mahlhilfskörper an der Oberfläche der einzelnen Rührscheiben entlang in wesentlich größerem Maß ausgewertet werden kann.
  • Der hochtourig umlaufende Schlitz einer jeden Rührscheibe hat auch zur Folge, daß die Mahlhilfskörper mit größerern Durchmesser gegenüber den Mahlhilfskörpern mit geringerem Durchmesser weniger leicht durch den Schlitz einer Scheibe von deren Unterseite zur Oberseite hindurchwandern. Dies be- deutet, daß bei Inbetriebnahme der Mühle allmählich eine Scheidung der Mahlhilfskörper hinsichtlich ihrer Größe in der Weise erfolgt, daß die gröberen Mahlhilfskörper im unteren Teil des Mühlenbehälters verbleiben, während die feineren Mahlhilfskörper durch den Schlitz der einzelnen Scheiben allmählich hindurchtreten, so daß in dem eigentlichen Betriebszustand der Mühle die Mahlhilfskörper sich so verteilen, daß die gröberen Mahlhilfskörper unten, die feineren Teile der Mahlhilfskörper sich im obcren Teil der Mühle befinden. Durch diesen Aus-leich der Mahlhilfskörper hinsichtlich ihrer Größenordnung von unten nach oben, wird auch erreicht, daß die Mahl- bzw. Dispergierwirkung des gröberen Mahlvorganges sich im unteren Teil der Mühle vollzieht, während die Feindispergierung im oberen Teil der Mühle erfolgt. Die Mahlkräfte sind somit dem fortschreitenden Mahlprozeß angepaßt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Rührwerksmühle für die Herstellung von Feststoffdispersionen in Flüssigkeiten, wie Farben, Cremes, Chemikalien u. dgl., bestehend aus einem mit Mahlhilfskörpern beschickten Mahlbehälter, in dem mit Durchbrüchen versehene Rührscheiben hochtourig umlaufen, d a d u r c li gekennzeichnet, daß bei der Ausgestaltung der Rührscheiben nach Patentanmeldung D 42930 111150c (deutsche Auslegeschrift 1241238), bei der die Durchbrüche der Rührscheiben als von der Scheibennabe zum Scheibenrand verlaufende Schlitze ausaebildet sind, 7usätzlich die nachlaufenden Seitenflächen der Schlitze strömungstechnisch profiliert sind.
  2. 2. Rührwerksmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorlaufenden Seitenflächen der Schlitzkante etwa senkrecht zur Scheibenoberfläche verlaufen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 589796; französische Patentschrift Nr. 1302 681; britische Patentschrift Nr. 932132.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE589796C (de) * 1931-11-23 1933-12-14 Axel Larsen Mahlvorrichtung fuer trockenes oder nasses Mahlgut
FR1302681A (fr) * 1960-09-05 1962-08-31 Dispositif agitateur perfectionné pour broyeurs
GB932132A (en) * 1959-01-14 1963-07-24 Berger Jenson & Nicholson Ltd Improvements in or relating to continuously operable ball mills

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