DE1296950B - Kontinuierlich arbeitende Ruehrwerksmuehle - Google Patents

Kontinuierlich arbeitende Ruehrwerksmuehle

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DE1296950B
DE1296950B DED47346A DED0047346A DE1296950B DE 1296950 B DE1296950 B DE 1296950B DE D47346 A DED47346 A DE D47346A DE D0047346 A DED0047346 A DE D0047346A DE 1296950 B DE1296950 B DE 1296950B
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DE
Germany
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agitator
propeller
propellers
agitator mill
grinding
Prior art date
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Pending
Application number
DED47346A
Other languages
English (en)
Inventor
Handmann Heinz
Engels Kaspar
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Draiswerke GmbH
Original Assignee
Draiswerke GmbH
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Publication date
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Publication of DE1296950B publication Critical patent/DE1296950B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/16Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge
    • B02C17/163Stirring means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/11Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
    • B01F27/113Propeller-shaped stirrers for producing an axial flow, e.g. shaped like a ship or aircraft propeller

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine kontinuierlich arbeitende Rührwerksmühle zum Zerkleinern bzw.
  • Dispergieren von Feststoffen vorwiegend in Flüssigkeiten, bestehend aus einem senkrecht angeordneten Mahlbehälter, mit einem darin umlaufenden, vorwiegend nach unten fördernden Rührwerk, wobei das Mahlgut den etwa zur Hälfte mit relativ kleinen Mahlhilfskörpern gefüllten Mahlbehälter von unten nach oben durchströmt und über eine Trennvorrichtung verläßt. Derartige Mühlen werden insbesondere zur Naßvermahlung verwendet, wobei die Naßkomponente neben echten Flüssigkeiten auch aus geschmolzenen Stoffen bestehen kann. Beim Betrieb derartiger Rührwerksmühlen stellt sich in Achsrichtung vom Einlaß zum Auslaß hin ein Förderstrom ein.
  • Mühlen dieser Art sind bekannt. So werden Mühlen betrieben, die beispielsweise mit Sand oder kleinen Glasperlen gefüllt sind und durch mehr oder weniger scheibenförmige Rührelemente in Bewegung gehalten werden. Darüber hinaus sind auch Mühlen bekannt, bei denen als Rührelemente Förderschnecken eingesetzt sind. Beide Ausführungsformen haben jedoch Nachteile.
  • Die Rührwerksmühlen mit den Scheibenelementen übertragen ihre Rührenergie praktisch allein durch die Adhäsion des Mahlgutes an den Scheiben. Die Auswirkung der Adhäsion des Mahlgutes an den Scheiben ist, abgesehen von der Art des Zugabegutes, auch drehzahlbedingt. In vielen Fällen kommt es vor, daß die Energieübertragung durch Adhäsion für die Gesamtumwälzung des Mahlgutes nicht ausreicht. Es bilden sich Schergeschwindigkeitsgefälle nur unmittelbar an den Scheibenflächen. Die in diesen Bereichen dann als Folge der Differenzgeschwindigkeiten entstehenden Kräfte sind so groß, daß unnötiger Verschleiß an den Scheibenelementen und Mahlhilfskörpern auftritt. Andererseits sind diese Scherkraftzonen jedoch wiederum so klein, daß das Mahlgut nicht in seiner Gesamtheit beansprucht wird.
  • Bei den Rührwerksmühlen mit schraubenwendelartigem Rührwerk ist zwar die Gesamtumwälzung des Mahlgutes infolge der Förderwirkung in Achsrichtung befriedigend, sie können jedoch den Anforderungen, die an die Energieverteilung gestellt werden, nicht genügen. Die Energieverteilung bei diesen bekannten Einrichtungen ist derart weiträumig, daß die Scherkraftfelder als Folge von Differenzgeschwindigkeiten zwar sehr großräumig verteilt, aber in ihrer Maximalbeanspruchung nicht ausreichend sind, um härtere bzw. widerstandsfähigere Feststoffe aufzuteilen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rührwerksmühle zu schaffen, mit der es möglich ist, genügend große Scherkraftfelder im Mahlgut zu erzeugen, durch die das Mahlgut mehr oder weniger zwangläufig oder mit einer genügend großen statistischen Wahrscheinlichkeit hindurchgeführt wird und darüber hinaus die in diesen Scherkraftfeldern erzeugbaren Beanspruchungen genügend groß sind, um die üblichen Zerkleinerungsaufgaben bewältigen zu können.
  • Demzufolge besteht die Erfindung in erster Linie in der weiteren Ausgestaltung einer Rührwerksmühle der eingangs umrissenen Gattung derart, daß das Rührwerk aus mehreren in Abständen übereinander angeordneten mehrflügeligen, strömungsgünstig ausgestalteten Propellern besteht und das Profil der Propellerflügel bei den im unteren Behälterbereich angeordneten Propellern nach oben fördernd und bei den Propellern im oberen Behälterbereich nach unten fördernd ausgebildet ist.
  • Durch den gegen die Förderrichtung gerichteten Bewegungsimpuls der im oberen Behälterbereich angeordneten Rührelemente wird der Grad der Behälterfüllung verbessert. Insbesondere für den Fall, daß Mahlhilfskörper von unterschiedlichen Durchmessern verwendet werden, wirkt es sich vorteilhaft aus, wenn der unterste oder die unteren im Mahlbehälter angeordneten Propeller in Förderrichtung nach oben arbeiten.
  • Durch die gegeneinandergerichteten Bewegungsimpulse, einerseits der Propelleranordnung und andererseits der Propeller mit nach unten gerichtetem Bewegungsimpuls und der Materialzugabe, entstehen Gegenkräfte, die zur Erhöhung der Schwerkraftfelder wesentlich beitragen. Zu diesen in Achsrichtung auf die Mahlgut-Mahlkörper-Mischung wirkenden Kräfte kommen noch die im wesentlichen horizontal dazu gerichteten von den Propellern ausgehenden Rotationskräfte, so daß mit einer derartigen Ausbildung des Rührwerkes ein optimales Kraftfeld erzeugt wird.
  • Ein derartiges Kraftfeld wird bei den bekannten Dispergiervorrichtungen mit nur einem Propeller und ungünstigem Verhältnis zwischen Behälterweite und Propellerdurchmesser nicht erreicht.
  • Eine gewisse Rotation des Gesamtgutes und damit eine Zentrifugalwirkung ist auch bei Propeller-Rührelementen nicht zu vermeiden. Bekanntlich verbleiben die größeren Mahlhilfskörper vorwiegend im unteren Behälterbereich. In welchem Umfang diese Erscheinung nun auftritt, hängt weitgehend von den vom Rührwerk ausgehenden Bewegungsimpulsen ab. Durch die Förderrichtung der unteren Propeller nach oben wird in diesem Bereich an der Behälterwand eine Strömung nach unten erzeugt. Da die größeren Mahlhilfskörper auch durch Zentrifugalkräfte verstärkt zur Behälterwand gefördert werden, wird durch diese Maßnahme zusätzlich dafür gesorgt, daß die größeren Mahlhilfskörper vorwiegend im unteren Behälterbereich gehalten werden. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Rührwerksmühle mit dem Propeller-Rührwerk, dessen untere Flügel einen Bewegungsimpuls in Durchlaufrichtung der Mahlgutsuspension aufweisen, besteht darin, daß auch nach längerer Stillstandszeit ein leichter Anlauf des Rührwerks garantiert ist.
  • Rührwerksmühlen mit bis zum Boden nach unten fördernden Rührelementen hätten den Nachteil, daß diese Mühlen nach einem Stillstand nicht wieder anlaufen, da die nach unten arbeitenden Rührelemente gegenüber dem abgesetzten Mahlkörperhaufen erhebliche Überpressungen und Mahlkörperzerstörungen zur Folge hätten.
  • Zum Dispergieren von in Flüssigkeiten enthaltenen Feststoffen kennt man zwar schon Propellerrührer.
  • Diese Vorrichtungen arbeiten jedoch diskontinuierlich und bestehen aus einem an einer Welle angeordneten Propeller, der in einen Behälter von relativ großer Weite gegenüber dem Propellerdurehmesser eintaucht. Eine in axialer Richtung des Mahlgutbehälters wirkende Strömung stellt sich bei diesen diskontinuierlichen Dispergiervorrichtungen nicht ein, durch den einzigen Propeller wird das Mahlgut lediglich mehr oder weniger in Bewegung gehalten. Gegenüber den kontinuierlich betriebenen Rührwerksmühlen mit mehreren auf einer Welle übereinander angeordneten Rührelementen fehlt bei diesen bekannten Dispergiervorrichtungen die Beeinflussung der Mahlkörper- Mahlgut-Charge durch die ständige Zufuhr von Mahlgut von unten nach oben und die Unterteilung des Mahlbehälters durch die Rührelemente in im Mahlgutstrom nacheinander angeordnete Mahlräume.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Durchmesser der Propeller etwa 75°/o oder mehr des Innendurchmessers des Mahlbehälters beträgt. Ferner wird vorgeschlagen, den axialen Abstand zwischen zwei benachbarten Propellern auf etwa 5O0/o des Propellerdurchmessers festzulegen. Damit wird eine günstige Verwirbelung innerhalb der begrenzten Propellerräume erreicht. Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung der Rührelemente und ihrer besonderen Anordnung werden überraschend gute Ergebnisse erzielt. Falls gemäß der Erfindung Propeller mit einem Durchmesser von 75°/o oder auch mehr des Innendurchmessers des Mahlbehälters vorgesehen werden, wurde gefunden, daß die Scherkraftfelder in ihrer Beanspruchungszone wesentlich vom Abstand der Propeller zueinander beeinflußt werden. Als besonders günstiger Abstandswert wurde die Entfernung voneinander gefunden, die etwa dem halben Propellerdurchmesser entspricht. Wird der Abstand der Propeller größer gemacht, so erweitern sich die Strömungsfelder der einzelnen Propeller unter gleichzeitiger Verminderung der Strömungsbeanspruchung.
  • Wird der Abstand kleiner ausgelegt, so vermindern sich die inneren Strömungsvorgänge zugunsten einer verstärkten Gesamtrotation von Mahlgut und Mahlhilfskörpern im Behälter. Die besonders vorteilhafte Wirkung der erfindungsgemäßen Propelleranordnung ist darauf zurückzuführen, daß die Mahlhilfskörper-Mahlgut-Mischung durch die strömungsgünstigen Propeller stark beschleunigt wird und daß sich die dabei ergebenden Geschwindigkeiten in relativ eng begrenzten Wirbelzonen wieder abbauen. Die Vielzahl der Druck- und Sogzorien strömungsgünstiger Propeller verbessert zusätzlich die Ausbildung der Beanspruchungszonen und damit den Mahleffekt.
  • Der Versuch, eine Mahlhilfskörper-Mahlgut-Mischung mit einem einzigen Propeller in einer diskontinuierlich arbeitenden Mühle durchzuführen, kann dagegen die gestellten Anforderungen nicht erfü'len. Durch einen einzigen Propeller könnte lediglich eine bestimmte Mahlhilfskörper-Mahlgut-Charge mehr oder weniger gut in Bewegung gehalten werden.
  • Würde man ferner das Verhältnis des Propellerdurchmessers zum Behälterinnendurchmesser beispielsweise auf 1 : 3 abändern, so könnte ebenfalls nicht die mit der Erfindung angestrebte günstige Verwirbelung innerhalb begrenzter Propellerräume erreicht werden.
  • Bei einer derartigen mit einem einzigen Propeller versehenen diskontinuierlich arbeitenden Mühle läßt sich ferner ein Kraftfeld, wie es bei der Erfindung im Rührwerksbereich aufgebaut wird, nicht erzielen.
  • Dies ist bereits dadurch bedingt, daß bei einer diskontinuierlich arbeitenden Mühle in Achsrichtung wirkende Kräfte überhaupt nicht auftreten.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung sollen die verwendeten Rührelemente eine strömungsgünstige Form aufweisen. Es läßt sich jedoch nicht vermeiden, daß trotzdem an der Vorlaufkante der Propeller, die in besonders vorteilhafter Weise mehrflügelig ausgebildet sind, eine Stoßberührung mit den Mahlhilfskörpern auftritt. Die dabei auftretenden punktförmigen Beanspruchungen wären zwar besonders geeignet, sehr harte Bestandteile zu zerkleinern, doch liegt diese Beanspruchung bei den bevorzugt hohen Drehzahlen dieser Propeller so hoch, daß auch die Mahlhilfskörper und die Propeller darunter leiden könnten.
  • Grundsätzlich ist jedoch eine hohe Drehzahl zur Intensivierung des Mahlprozesses erwünscht. Es ist ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Rührwerksmühle, daß die verwendeten Rührelemente nach oben in der Drehzahlauslegung nicht begrenzt sind und eine laufende Drehzahlsteigerung zumindest im praktischen Betrieb im Gegensatz zu den bekannten Scheibenelementen eine günstigere Strömungsverteilung haben. Als nachteilig könnte lediglich die vorerwähnte Stoßbeaufschlagung der Vorderkante angesehen werden. Damit dieser Stoß gemildert ist, wird nach der Erfindung ferner vorgeschlagen, daß die Vorlaufkante der Propellerflügel derart stark entgegen der Drehrichtung zurückgekrümmt ist, daß die Mahlhilfskörper mehr oder weniger nur tangential auf die Vorlaufkante auftreffen können.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Rührwerksmühle, F i g. 2 eine Draufsicht eines propellerartigen Rührelementes und F i g. 3 eine Schemazeichnung des Propellers nach F i g. 2 aus der Ansicht des Pfeiles A.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 ist der Mahlbehälter mit 1 sowie der dazugehörige Doppelmantel mit 2 bezeichnet. Der Behälter endet oben in einer Fangtasse 3 mit Auslaufschnauze 4. In der Fangtasse 3 befindet sich ein Sieb 5 zur Trennung der Mahlhilfskörper vom Mahlgut. In dem Mahlbehälter 1 läuft das Rührwerk, das aus einer Welle 6 mit strömungsgünstig ausgebildeten Propellern 7 besteht, mit hoher Drehzahl um. Die Rührwerkswelle 6 mit den Propellern 7 ist oberhalb des Behälters gelagert und wird mit beliebigen, nicht dargestellten Mitteln angetrieben. In dem Ausführungsbeispiel ist ein Stutzen 8 vorgesehen, über den die Rohansätze der Rührwerksmühle von unten zugeführt werden und die Mühle nach Durchlauf des Behälters 1 durch das Sieb 5 und die Auslaufschnauze 4 wieder verlassen.
  • Der Doppelmantel 2 wird je nach Bedarf geheizt oder gekühlt. Das Heiz- bzw. Kühlmedium wird dabei durch einen Stutzen 9 zum und durch einen Stutzen 10 abgeführt.
  • In den F i g. 2 und 3 ist ein bevorzugt zu verwendender strömungsgünstiger Propeller mit stark rücklaufender Vorderkante dargestellt. Dabei ist mit 11 die Propellernabe bezeichnet, an der sich die Flügel 12 befinden.
  • Natürlich kann die Rührwerksmühle unter Beibehaltung des Grundgedankens der Erfindung in ihrer Ausbildung auch noch weiter abgewandelt werden.
  • So können z. B. Propeller mit beliebiger Propellerflügelzahl vorgesehen und je nach ihrer Anordnung im Mahlbehälter mit einem Bewegungsimpuls in oder gegen die Förderrichtung des Materialgutes ausgebildet werden. Es ist jedoch auch möglich, einzelne Propeller durch andere Rührelemente mit geringem Bewegungsimpuls in oder gegen die Förderrichtung des Mahlgutes zu ersetzen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Kontinuierlich arbeitende Rührwerksmühle zum Zerkleinern bzw. Dispergieren von Feststoffen vorwiegend in Flüssigkeiten, bestehend aus einem senkrecht angeordneten Mahlbehälter mit einem darin umlaufenden, vorwiegend nach unten fördernden Rührwerk, wobei das Mahlgut den etwa zur Hälfte mit relativ kleinen Mahlhilfskörpern gefüllten Mahlbehälter von unten nach oben durchströmt und über eine Trenneinrichtung verläßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Rührwerk aus mehreren in Abständen übereinander angeordneten mehrflügeligen, strömungsgünstig ausgestalteten Propellern (7) besteht und das Profil der Propellerflügel bei den im unteren Behälterbereich angeordneten Propellern nach oben fördernd und bei den Propellern un oberen Behälterbereich nach unten fördernd ausgebildet ist.
  2. 2. Rührwerksmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Propeller (7) etwa 75°/o oder mehr des Innendurchmessers des Mahlbehälters (1) beträgt.
  3. 3. Rührwerksmühle nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen axialen Abstand zwischen zwei benachbarten Propellern (7) von etwa 500/0 des Propellerdurchmessers.
  4. 4. Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Propellerflügel (12) mit stark nach hinten gekrümmter Vorlaufkante.
  5. 5. Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Kombination von axiale Bewegungsimpulse erzeugenden Propellern mit Rührelementen, die nur geringe axiale Bewegungsimpulse erzeugen.
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