DE1254661B - Fahrbare Gleisstopfmaschine - Google Patents

Fahrbare Gleisstopfmaschine

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DE1254661B
DE1254661B DEJ22159A DEJ0022159A DE1254661B DE 1254661 B DE1254661 B DE 1254661B DE J22159 A DEJ22159 A DE J22159A DE J0022159 A DEJ0022159 A DE J0022159A DE 1254661 B DE1254661 B DE 1254661B
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DE
Germany
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tamping
units
track
tool carrier
tools
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Pending
Application number
DEJ22159A
Other languages
English (en)
Inventor
Charles J Derler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JACKSON VIBRATORS Inc
Original Assignee
JACKSON VIBRATORS Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by JACKSON VIBRATORS Inc filed Critical JACKSON VIBRATORS Inc
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Publication of DE1254661B publication Critical patent/DE1254661B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
    • E01B27/13Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/16Sleeper-tamping machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Fahrbare Gleisstopfmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine fahrbare Gleisstopfmaschine, die mit einem heb- und senkbaren Werkzeugträger und mehreren Stopfaggregaten versehen ist. Diese Stopfaggregate weisen je einen Schwingungserzeuger und mit diesem verbundene Stopfwerkzeuge auf und sind an Tragköpfen des Werkzeugträgers paarweise so aufgehängt, daß jeweils die Stopfwerkzeuge des einen Stopfaggregates eines Paares auf der einen Längsseite und die Stopfwerkzeuge des anderen Stopfaggregates auf der anderen Längsseite der zu unterstopfenden Schwelle in das Schotterbett eintauchen. Die Tragköpfe für die Stopfaggregate erfahren während des Stopfvorganges nur eine Vertikalbewegung.
  • Bei bekannten Gleisstopfmaschinen dieser Art kann der Abstand zwischen den beiden Stopfaggregaten eines Paares nicht geändert werden. Es ist daher weder möglich, den Abstand zwischen den beidseits einer Schwelle in das Schotterbett eintauchenden Stopfwerkzeugen an die unterschiedlichen Schwellenbreiten anzupassen, noch kann man mit diesen Maschinen Doppelschwellen unterstopfen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beheben. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer Gleisstopfmaschine der eingangs angegebenen Art die Tragköpfe für die der einen Schwellenlängsseite zugeordneten Stopfaggregate mittels in Schlittenführungen des Werkzeugträgers gleitender Schlitten in Schienenlängsrichtung verschiebbar sind, so daß der Abstand zwischen den beiden Stopfaggregaten eines Paares geändert werden kann. Infolge der vorgesehenen Ausbildung braucht jeweils nur eines der beiden Stopfaggregate eines Paares verschoben zu werden. Zum Verschieben der Schlitten werden zweckmäßig druckmittelbetätigte Kolben-Zylinder-Aggregate vorgesehen. Die Bewegung der Schlitten läßt sich in einfacher Weise durch an den Schlittenführungen angeordnete Haltevorrichtungen begrenzen.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer Gleisstopfmaschine nach der Erfindung, F i g. 2 eine vergrößerte Teilseitenansicht mit einem waagerecht verschiebbaren Stopfaggregat in seiner vorgeschobenen Stellung, F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Ansicht mit den Stopfaggregaten in ihrer vollständig abgesenkten Stellung, F i g. 4 eine Vorderansicht der Gleisstopfmaschine, F i g. 5 eine schaubildliche Teilansicht der Aufhängung eines waagerecht verschiebbaren Stopfaggregates, F i g. 6 einen vergrößerten Teilschnitt nach der Linie 6-6 in der F i g. 5, F i g. 7 schematisch die Draufsicht auf eine Ausführungsform der Maschine mit acht Stopfaggregaten, F i g. S schematisch die Draufsicht auf eine Ausführungsform mit vier Stopfaggregaten, F i g. 9 eine Teilseitenansicht einer Ausführungsform mit einer Haltevorrichtung zum verstellbaren Begrenzen der Bewegung des Stopfaggregates, F i g. 10 einen Schnitt nach der Linie 10-10 in der F i g. 9 und F i g.11 die Teildraufsicht auf eine andere Ausführung der Haltevorrichtung.
  • Bei bestimmten Gleisanlagen werden die aneinanderstoßenden Enden der Schienen von je einer Schwelle, einer sogenannten Doppelschwelle, getragen. In der Zeichnung ist eine derartige Ausführung dargestellt, bei der die Schienen 1 an ihren benachbarten Enden von nebeneinanderliegenden Schwellen 2 getragen werden. Zwischen ihren Enden werden die Schienen von auf Abstand stehenden Schwellen 3 getragen. Die Schienen sind durch Stoßlaschen 4 miteinander verbunden, die die aneinanderstoßenden Enden überlappen und an den Schienenenden mittels Laschenschrauben 5 befestigt sind. Die Gleisstopfmaschine 6 hat auf den Schienen 1 rollende Räder 7. Die Antriebsvorrichtung für die Gleisstopfmaschine ist nicht dargestellt, jedoch sind die Bremsen 8 gezeichnet, die gemeinsam mit dem Steuerhebel 9 verbunden sind. Die Antriebsvorrichtung wird vom Fahrer aus geregelt, so daß die Maschine nach vorn gefahren und so aufgestellt werden kann, daß das Schotterbett an einer bestimmten Schwelle 3 oder, wie dargestellt, an zwei Schwellen 2 gestopft wird.
  • Das Vorderende der Gleisstopfmaschine 6 weist aufrechte Führungsständer 11 für Vertikalschlitten 12 auf, die mit in Führungen liegenden Rollen 13 versehen sind. Diese aufrechten Ständer 11 sind an ihren oberen Enden durch ein Querhaupt 14 verbunden, das als Träger für andere noch zu beschreibende Teile dient. An den aufrechten Ständern 11 sind mit den Verbindungslaschen 16 die Streben 15 befestigt, deren untere Enden mit dem Maschinengestell an den Stellen 17 verbunden sind. Die Vertikalschlitten 12 haben nach vorn und unten vorstehende Arme 18, an denen Werkzeugträger 19 befestigt sind.
  • Die dargestellte Ausführung weist zwei Paar Ständer 11 und zwei auf den Ständern befestigte Querhäupter 14 auf, jedoch sind nur ein Paar Ständer und ein Querhaupt dargestellt, da die anderen Teile ein Doppel dieser Darstellung sind. Die Werkzeugträger 19 sind unabhängig voneinander auf und ab bewegbar. Eine Vorrichtung erteilt jedem dieser Werkzeugträger 19 einen veränderbaren Abwärtsdruck. Diese Antriebsvorrichtung besteht aus einem Kolben-Zylinder-Antrieb 20. Der Zylinder 21 dieses Antriebs 20 ist am Drehpunkt 22 am Maschinenrahmen drehbar gelagert. Der zugehörige Kolben 23 ist an seinem oberen Ende mit einem Querarm 24 versehen, der über Stangen 25 mit den Schlitten 12 verbunden ist. Die Schlitten 12 weisen seitlich vorstehende Konsolen 26 auf, an denen die Stangen 25 befestigt sind. Die hydraulischen Kolben-Zylinder-Antriebe 20 werden von Hand geregelt. Die Regelvorrichtungen und die Kraftantriebsvorrichtungen sind nicht dargestellt, mit Ausnahme der Rohrleitung 27.
  • Die Stopfaggregate 10 A und 10 B haben die gleiche Ausführung, mit der Ausnahme, daß das Stopfaggregat 10 B in bezug auf den Werkzeugträger 19 seitlich verstellt werden kann, wie dies in gestrichelten Linien und in vollausgezogenen Linien in F i g.1 dargestellt ist. Dazu weist der Werkzeugträger 19 eine Schlittenführung 28 auf, die nach hinten bzw. zum Fahrzeug ragt. In dieser Führung 28 ist ein Schlitten 29 gelagert, dessen Außenende das Stopfaggregat 10 B trägt. In der dargestellten Ausführungsform wird der Schlitten 29 mittels eines hydraulischen Kolben-Zylinder-Aggregates hin- und herbewegt, das aus dem auf der Schlittenführung gelagerten Zylinder 30 und dem Kolben 31 besteht, der mit einem auf dem Schlitten 29 gelegenen Tragkopf 32 verbunden ist (F i g. 1, 2 und 6). Mit den Enden des Zylinders 30 sind Rohrleitungen 62 verbunden. Außerdem ist eine Handregelung (nicht dargestellt) vorhanden.
  • In F i g. 1 ist das linke Stopfaggregat in vollausgezogenen Linien in seiner Stellung zum Stopfen einer einzelnen Schwelle und in gestrichelten Linien in seiner Stellung zum Stopfen von zwei nebeneinanderliegenden Schwellen dargestellt. Das rechte Stopfaggregat nimmt in beiden Fällen die gleiche Stellung ein. Sein Tragkopf 32 ist ortsfest an dem Werkzeugträger 19 befestigt. Die Arbeitsstellung der Stopfaggregate bei zwei Schwellen ist in F i g. 3 gezeigt.
  • Die Stopfaggregate haben in dem dargestellten Beispiel die gleiche Ausführung. Die Stopfaggregate sind an halbelliptische Federn 33 aufgehängt, die ihrerseits von den Tragköpfen 32 getragen werden. Die Außenenden der Federn 33 sind über Lenker 34 verbunden, um deren Drehpunkt 36 Hängeeisen 35 drehbar sind, die eine lotrechte Schwingbewegung in Ebenen ausführen können, die parallel zur Fahrtrichtung der Maschine verlaufen. Mit den Hängeeisen 35 sind Glieder 37 verbunden, die zusammen mit den Hängeeisen um Lager 38 schwenkbar sind, die an vorstehenden Armen 39 angeordnet sind (F i g. 2 und 4). Ein Rahmen 40 ist über Stoßdämpferverbindungen 41 mit den Hängeeisen 37 verbunden. Dieser Rahmen 40 hat nach unten ragende Arme 42, an denen die die Stopfwerkzeuge tragenden Querstücke 43 befestigt sind. Die Stopfwerkzeuge 44 sind an den Querstücken 43 mit seitlichem Abstand befestigt. Die Stopfwerkzeuge werden hohen Rüttelfrequenzen durch die mit Unwuchten 46 ausgerüsteten Schwingungserzeuger 45 unterworfen. Die Frequenzen der Stopfwerkzeuge liegen im Bereich von mindestens 4000 Schwingungen je Minute. Die Stopfwerkzeuge sind so gelagert, daß sie in Seitenrichtung relativ zu den Schienen und auch zu den Schwellen schwingen können. Die Tragfedern 33 erzeugen einen elastischen Abwärtsdruck und nehmen im wesentlichen Vibrationen auf, die über die Stoßdämpferverbindungen 41 übertragen werden. Die elektrischen Verbindungen 47 (F i g. 2 und 3) sind so gewählt, daß die Verstellung des Außenaggregates möglich ist. Die elektrischen Verbindungen zur Stromquelle sind mit 48 bezeichnet. Bänder 49 begrenzen die seitlich nach außen erfolgende Schwingbewegung der Stopfaggregate. Bänder 49' begrenzen die nach innen erfolgende Schwingbewegung der Stopfaggregate, so daß diese Stopfaggregate beim Fahren der Maschine auf dem Gleis nicht gegen die Schienen schlagen.
  • Werden bei dieser Anordnung die Stopfaggregate in die Arbeitsstellung gesenkt, so daß die Stopfwerkzeuge auf dem Schotter aufsitzen, so sind die Stopfwerkzeuge frei, so daß sie zu den Schwellen hin in Seitenrichtung zu den Schienen schwingen können.
  • Die Zahl der Stopfaggregate kann verschieden sein. Die in F i g. 7 dargestellte Maschine hat acht Stopfaggregate, von denen sich zwei Aggregate auf jeder Seite jeder Schiene befinden. In der in F i g. 8 dargestellten Ausführungsform sind nur vier Stopfaggregate vorhanden. In beiden Ausführungen ist ein Aggregat jedes Aggregatpaares in bezug auf den Werkzeugträger 19 verstellbar. Das verstellbare Aggregat kann leicht so eingestellt werden, daß es die Stopfarbeit an einzelnen Schwellen oder an Doppelschwellen ausführt, wie in F i g.1, 2 und 3 dargestellt.
  • Bei der in den F i g. 9 und 10 dargestellten Ausführungsform hat die das Stopfaggregat verschiebbar tragende Vorrichtung die gleiche Ausbildung wie zuvor. In einzelnen Eisenbahngleisen haben die Schwellen eine Breite, die von den Schwellen anderer Gleise oder auch desselben Gleises abweicht. Damit nun die neue Maschine auch bei derartigen Abweichungen verwendet werden kann und damit Einstellungen durch die Bedienungsperson der Maschine möglichst verringert werden, ist für das verschiebbare Stopfaggregat eine Haltevorrichtung vorgesehen, die seine Auswärtsbewegung begrenzt.
  • Bei der in den F i g. 9 und 10 dargestellten Ausführungsform besteht diese einstellbare Haltevorrichtung aus einer Kette 63, die mit der Schlittenführung an der Verankerungsstelle 64 verbunden ist und die die Öffnung 65 eines Halters 66 durchsetzt, der einen ein Kettenglied aufnehmenden Schlitz 67 hat. Bei der in F i g. 11 dargestellten Ausführung besteht die Haltevorrichtung aus einer Haltestange 68, die an einer Konsole 69 der Schlittenführung, auf der der Zylinder 30 sitzt, befestigt ist. Diese Haltestange 68 durchsetzt einen damit zusammenwirkenden Anschlag 70. Auf die Haltestange ist ein gewindemutterartiger Halteteil 71 aufgeschraubt. Die Haltevorrichtungen beider Ausführungen sind verstellbar, so daß sie den verschiedenartigen Arbeitsverhältnissen angepaßt werden können.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Fahrbare Gleisstopfmaschine, welche mit einem heb- und senkbaren Werkzeugträger und mehreren Stopfaggregaten versehen ist, die jeweils einen Schwingungserzeuger und mit diesem verbundene Stopfwerkzeuge aufweisen und die an Tragköpfen des Werkzeugträgers derart paarweise aufgehängt sind, daß jeweils die Stopfwerkzeuge des einen Stopfaggregates eines Paares auf der einen Längsseite und die Stopfwerkzeuge des anderen Stopfaggregates auf der anderen Längsseite der zu unterstopfenden Schwelle in das Schotterbett eintauchen, und bei welcher die Tragköpfe für die Stopfaggregate während des Stopfvorganges nur eine Vertikalbewegung erfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragköpfe (32) für die der einen Schwellenlängsseite zugeordneten Stopfaggregate mittels in Schlittenführungen (28) des Werkzeugträgers (19) gleitender Schlitten (29) in Schienenlängsrichtung verschiebbar sind, so daß der Abstand zwischen den beiden Stopfaggregaten eines Paares geändert werden kann.
  2. 2. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben der Schlitten (29) Kolben-Zylinder-Aggregate (30, 31) vorgesehen sind.
  3. 3. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schlittenführungen (28) die Bewegung der Schlitten (29) begrenzende Haltevorrichtungen (63 oder 68) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1050 357, 1082 929; USA.-Patentschriften Nr. 2 4821l1, 2 795 198, 2899909.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2473576A1 (fr) * 1979-12-12 1981-07-17 Plasser Bahnbaumasch Franz Machine de pose de voie comportant des outils de tassage vibrants

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US2482111A (en) * 1947-10-20 1949-09-20 Jackson Vibrators Tie tamping or ballasting machine
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US2899909A (en) * 1959-08-18 Ballast tamping machine

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