DE1254605B - Verfahren zur Herstellung einer Katalysatorkomponente zur Polymerisation eines alpha-Olefins - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Katalysatorkomponente zur Polymerisation eines alpha-OlefinsInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CI.:
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BOIj
Deutsche Kl.: 12 g-11/84
1 254 605
J 23345 IV a/12 g
13. März 1963
23. November 1967
J 23345 IV a/12 g
13. März 1963
23. November 1967
Katalysatoren zur Herstellung von hochmolekularen kristallinen Polymerisaten von «-Olefinen bei niedrigen
Drücken sind in der Technik bekannt. Solche Katalysatoren sind Verbindungen, normalerweise die Halogenide,
von Metallen der IV., V. und VI. Nebengruppe des Periodensystems. Diese Metalle liegen nicht in
ihrer höchsten Wertigkeit vor, und sie sind durch ein Kohlenwasserstoffderivat eines Hauptgruppenmetalls
aktiviert. Es ist bekannt, daß Titantrichlorid im allgemeinen eine sehr wirkungsvolle Komponente in
solchen Katalysatoren ist. Diese Verbindung liegt bekanntlich in mehr als einer Kristallform vor. So haben
Natta, Corradini und Allegra (Atti. della. Accad. Naz., dei Lincei 24, S. 155 bis 163, 1959)
das Röntgenbeugungsdiagramm der x-, ß- und y-Formen
des Titantrichlorids beschrieben. Wenn man Titantetrachlorid bei 00C (± 200C) mit überschüssigem
(C2Hj)2AlCl als 18gewichtsprozentige Lösung in
einer hochsiedenden Erdölfraktion reduziert, erhält man eine braune Verbindung der empirischen Formel
TiCl3 · 0,3 (C2H5)AlCl2
Das Röntgenbeugungsdiagramm dieses Titantrichlorids ist sehr ähnlich dem der /?-Form des Titantrichlorids,
die von Natta et al. beschrieben wurde. Bei der Aktivierung mit Diäthylaluminiummonochlorid
erhält man einen schlechten Katalysator zur Polymerisation von Propylen, der in niedriger Ausbeute
ein in Heptan unlösliches Polymer liefert. Durch Tempern des Katalysators durch Erhitzen auf 850C
werden seine Eigenschaften noch schlechter. Wenn man jedoch Titantetrachlorid mit Äthylaluminiumdichlorid
bei O0C (± etwa 200C) reduziert, erhält man
Titantrichlorid in einer roten a,y-Form. Diese Form hat bessere katalytische Eigenschaften und ergibt
mit Propylen in hoher Reaktionsgeschwindigkeit und niedriger Ausbeute ein ataktisches Polymer, jedoch mit
einer relativ langen Induktionsperiode für die Polymerisation.
Die vorliegende Erfindung betrifft nunmehr ein Verfahren zur Herstellung einer Katalysatorkombination
zur Polymerisation eines a-Olefins, indem Titantetrachlorid
in einer Kohlenwasserstofflösung bei einer Temperatur zwischen —20 und +2O0C mit einem
Aluminiumtrialkyl oder einem Aluminiumdialkylhalogenid reduziert wird. Die Erfindung besteht darin, daß
die Reduktion in Gegenwart von rotem «,y-Titantrichlorid
durchgeführt wird, das in einer Menge bis zu 10 Molprozent der zu reduzierenden Menge des Titantetrachlorids
vorliegt und das ausgefällte Reduktionsprodukt mit einer inerten Flüssigkeit gewaschen wird.
Verfahren zur Herstellung einer
Katalysatorkomponente zur Polymerisation eines a-Olefins
Katalysatorkomponente zur Polymerisation eines a-Olefins
Anmelder:
Imperial Chemical Industries Ltd., London
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Fincke, Dipl.-Ing. H. Bohr
und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte,
München 5, Müllerstr. 31
und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte,
München 5, Müllerstr. 31
Als Erfinder benannt:
Anthony David Caunt,
Welwyn Carden City, Hertfordshire
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 20. März 1962 (10 646),
vom 4. März 1963
Großbritannien vom 20. März 1962 (10 646),
vom 4. März 1963
Die Herstellung und die Eigenschaften von rotem «,y-Titantrichlorid sind von Natta u. a. in »Alti.
Accad. Naz. Lincei, Rendiconti« (Class. Sei. Fis. mat. e nat), XXIV, 1958, S. 121 bis 129, beschrieben.
Es ist bereits bekannt, Berylliumalkalyle zum Polymerisieren von ungesättigten Kohlenwasserstoffen zu
verwenden, und zwar unter Verwendung eines naphthenischen Lösungsmittels. Die Verwendung solcher
naphthenischen Lösungsmittel ist jedoch bei der Polymerisation unzweckmäßig, da sie sich schwer von dem
gebildeten Polymer trennen lassen. Die vorgeschlagenen Berylliumsalze sind außerdem sehr giftig.
Die gemäß der Erfindung vorgeschlagenen Katalysatoren sind billig in der Herstellung und äußerst
wirksam.
Das erhaltene ausgefällte Reduktionsprodukt wird mit einer inerten Flüssigkeit gewaschen, bevor es als
Katalysatorbestandteil zur Polymerisation eines «-Olefins verwendet wird. Vorzugsweise wird es in einer
inerten Flüssigkeit 0,2 bis 8 Stunden auf 60 bis 1200C erhitzt, und danach wird es vorzugsweise erneut mit
einer inerten Flüssigkeit gewaschen. Reduktionsmittel, die zu Titantrichlorid in der /3-Form führen, sind z. B.
Aluminiumtrialkyle, in welchen jeder Alkylrest weniger
709 689/449
als 5 Kohlenstoffatome enthält, ζ. B. Aluminiumtriäthyl,
und Aluminiumdialkylhalogenide, wie Diäthylaluminiummonochlorid. Die erfindungsgemäß hergestellten
Katalysatoren haben Röntgenbeugungsdiagramme, die sehr ähnlich sind dem der /9-Form des
Titantrichlorids. Diese Katalysatoren zeigen jedoch eine Verbesserung der Polymerisationsgeschwindigkeit
und des Anteils an entstandenem heptanunlöslichem Produkt. Diese Verbesserung ist größer als die Wirkung
der beiden Katalysatoren unabhängig voneinander.
Vorzugsweise wird die Reduktion bei 0°C unter Rühren durchgeführt. Das Lösungsmittel für das
Titantetrachlorid und andere Dispergier- und Waschflüssigkeiten sollen inert sein. Als Lösungsmittel wird
besonders ein paraffinischer Kohlenwasserstoff verwendet. Vorzugsweise wird die rote Fällung von
«,y-Titantrichlorid verwendet, die durch Reduktion
von Titantetrachlorid mit Äthylaluminiumdichlorid bei 00C hergestellt worden ist. Dieses Produkt wird in
einer Menge von weniger als 10 Molprozent der zu reduzierenden Menge an Titantetrachlorid verwendet.
Das erhaltene Reduktionsprodukt kann dann durch ein Aluminiumalkyl, vorzugsweise ein Aluminiumalkylhalogenid,
aktiviert und als Katalysator zur Polymerisation von «-Olefinen eingesetzt werden.
Das nachstehende Beispiel erläutert die Erfindung. Dabei wird ein erfindungsgemäß hergestellter Katalysator
mit einem nach bekannten Verfahren hergestellten Katalysator verglichen.
Vergleichsversuch
500 ml einer entlüfteten hochsiedenden Benzinfraktion mit einem Gehalt von 860 Millimol Diäthylaluminiummonochlorid
werden in einem 1-1-Kolben unter Stickstoff bei 00C gerührt. Innerhalb 2 Stunden werden
48 ml TiCl4 (437 Millimol) eingeleitet und das Gemisch 12 Stunden gerührt. Das Präparat wird abfiltriert und
mehrmals mit entlüftetem Benzin bei 0° C gewaschen, bis die Flüssigkeit chloridfrei ist.
Der Katalysator wurde analysiert und geprüft. Er wurde weiterhin einer Wärmebehandlung unterworfen.
Hierbei wurde eine 0,3molare Aufschlämmung in Benzin allmählich innerhalb einer Stunde auf 85° C erwärmt
und bei dieser Temperatur weitere 4 Stunden gehalten. Anschließend wurde die Aufschlämmung abkühlen
gelassen und erneut gewaschen.
Herstellung von rotem «,y-TiCl3
5 ml Titantetrachlorid (45,5 Millimol) wurden bei 00C innerhalb einer Stunde unter Rühren zu 50 ml
einer Benzinlösung gegeben, die 97 Millimol Äthylaluminiumdichlorid enthielt. Das Gemisch wurde
6 Stunden stehengelassen. Während dieser Zeit wurden etwa drei Viertel des Titantetrachlorids reduziert. Ein
Röntgenbeugungsdiagramm einer Probe ergab, daß das Produkt ein Titantrichlorid vom a,y-Typ war.
schnittlichen Wert für das berechnete Ergebnis einer einfachen Mischung des Vergleichspräparats und
9 Molprozent TiCl3.
O°C-Präparat
Vergleichsversuch
Vergleichsversuch
»Durchschnitt« ..
Nach der Wärmebehandlung
Vergleichsversuch
Nach der Wärmebehandlung
Vergleichsversuch
»Durchschnitt« ..
Molverhältnis
(C2H5)/Ti
0,29
0,39
0,315
0,39
0,315
0,125
0,10
0,13
Al/Ti I Cl/Ti
0,29
0,40
0,405
0,40
0,405
0,14
0,175
0,235
0,575
0,81
0,905
0,29
0,575
0,575
Diese Ergebnisse zeigen, daß das erfindungsgemäße Präparat sich wesentlich vom Vergleichspräparat und
ao von einem »Durchschnittspräparat« in der chemischen Zusammensetzung unterscheidet. Die Röntgenstrukturanalyse
des erfindungsgemäßen Präparates ergibt keinen Unterschied gegenüber dem, was man von
einem »Durchschnittspräparat« erwarten sollte, jedoch
as ist die Methode nicht sehr empfindlich gegenüber
solchen Veränderungen.
Die Katalysatoren wurden bei der Polymerisation von Propylen getestet. Die Polymerisationen wurden
bei 500C in hochsiedendem Benzin mit 10 Millimol
je Liter Ti+++, 20 Millimol je Liter Diäthylaluminiummonochlorid
als Aktivator bei Propylenatmosphärendruck durchgeführt. Die Induktionszeiten waren praktisch
Null, und die Polymerisationen wurden bis zu Umwandlungen von 100 Millimol Propylen je Mol
TiCl3 fortgesetzt. Die Ergebnisse sind nachstehend in der Tabelle angegeben.
0°C-Katalysatoren
Vergleichsversuch ...
Vergleichsversuch ...
»Durchschnitt«
Nach der Wärmebehandlung
Vergleichsversuch ...
Vergleichsversuch ...
»Durchschnitt«
Maximale Geschwindigkeit,
Mol QH6
polymerisiert
je Mol TiCl,
polymerisiert
je Mol TiCl,
32
29,5 bis 26,5
32
32
12,5
31 bis 32,5
18
18
% Polymer,
löslich in
kaltem Heptan
kaltem Heptan
30
15,5 bis 19,5 29
30
8 bis 9,5
28
28
Die Durchschnittswerte wurden abgeleitet unter der Annahme hoher Polymerisationsgeschwindigkeiten von
30 und 40 und niedriger Ausbeuten an löslichen Produkten von 111Z2 und 21I2 0I0 für den roten a,y~Katalysator
vor bzw. nach der Wärmebehandlung.
Zu dem vorstehend erhaltenen TiCl3 wurden
774 Millimol Diäthylaluminiummonochlorid gegeben und das Volumen auf etwa 500 ml gebracht. Das Gemisch
wurde bei 0°C gerührt, mit 43 ml (392 Millimol) TiCl4 versetzt und 14 Stunden gerührt.
Dieser Katalysator wurde wie das Vergleichspräparat in gleicherweise gewaschen, getestet und einer Wärmebehandlung
unterzogen. Die Analysenergebnisse sind nachstehend angegeben zusammen mit einem durch
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung einer Katalysator*· komponente zur Polymerisation eines a-Olefins,
indem Titantetrachlorid in einer Kohlenwasserstofflösung bei einer Temperatur zwischen —20
und +200C mit einem Aluminiumtrialkyl oder einem Aluminiumdialkylhalogenid reduziert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reduktion in Gegenwart von rotem a,y-Titantrichlorid
durchgeführt wird, das in einer Menge bis
5 6
zu 10 Molprozent der zu reduzierenden Menge des 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekerm-Titantetrachlorids
vorliegt und das ausgefällte zeichnet, daß die Katalysatorkomponente nach dem Reduktionsprodukt in an sich bekannter Weise mit Erhitzen in einer inerten Flüssigkeit erneut geeiner
inerten Flüssigkeit gewaschen wird. waschen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 5
zeichnet, daß die erhaltene Katalysatorkomponente In Betracht gezogene Druckschriften:
in einer inerten Flüssigkeit 0,2 bis 8 Stunden auf Deutsche Auslegeschriften Nr. 1109 894,1109 895;
eine Temperatur zwischen 60 und 12O0C erhitzt österreichische Patentschrift Nr. 208 071;
wird. französische Patentschriften Nr. 1206915, 1221143.
709 689/449 11.67 ® Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1064662A GB980023A (en) | 1962-03-20 | 1962-03-20 | Catalyst components for olefine polymerisation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1254605B true DE1254605B (de) | 1967-11-23 |
Family
ID=9971678
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEJ23345A Pending DE1254605B (de) | 1962-03-20 | 1963-03-13 | Verfahren zur Herstellung einer Katalysatorkomponente zur Polymerisation eines alpha-Olefins |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1254605B (de) |
GB (1) | GB980023A (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
CH543546A (fr) | 1971-03-23 | 1973-10-31 | Solvay | Système catalytique de polymérisation des alpha-oléfines |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1206915A (fr) * | 1957-05-22 | 1960-02-12 | Exxon Research Engineering Co | Procédé de préparation de poly-alpha oléfines fortement cristallines |
AT208071B (de) * | 1957-07-16 | 1960-03-25 | Montedison Spa | Verfahren zum Polymerisieren von ungesättigten Kohlenwasserstoffen |
FR1221143A (fr) * | 1958-02-26 | 1960-05-31 | Hoechst Ag | Procédé de polymérisation et de copolymérisation d'alpha-oléfines |
DE1109895B (de) * | 1957-10-19 | 1961-06-29 | Hoechst Ag | Verfahren zur Polymerisation von olefinisch ungesaettigten Kohlenwasserstoffen |
DE1109894B (de) * | 1957-04-27 | 1961-06-29 | Hoechst Ag | Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten olefinisch ungesaettigter Kohlenwasserstoffe |
-
1962
- 1962-03-20 GB GB1064662A patent/GB980023A/en not_active Expired
-
1963
- 1963-03-13 DE DEJ23345A patent/DE1254605B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB980023A (en) | 1965-01-13 |
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