DE1253669B - Vorrichtung zum Abloeschen von Koks - Google Patents

Vorrichtung zum Abloeschen von Koks

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DE1253669B
DE1253669B DED40634A DED0040634A DE1253669B DE 1253669 B DE1253669 B DE 1253669B DE D40634 A DED40634 A DE D40634A DE D0040634 A DED0040634 A DE D0040634A DE 1253669 B DE1253669 B DE 1253669B
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DE
Germany
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coke
grate
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chamber
container
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Pending
Application number
DED40634A
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English (en)
Inventor
Friedrich Ruether
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Didier Werke AG
Original Assignee
Didier Werke AG
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B39/00Cooling or quenching coke
    • C10B39/14Cars
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B33/00Discharging devices; Coke guides
    • C10B33/14Coke guides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B39/00Cooling or quenching coke
    • C10B39/02Dry cooling outside the oven
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B39/00Cooling or quenching coke
    • C10B39/04Wet quenching

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  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
ClOb
Deutsche Kl.: 10 a-17/01
Nummer: 1253 669
Aktenzeichen: D40634VIb/10a
Anmeldetag: 5. Januar 1963
Auslegetag: 9. November 1967
Vorrichtung zum Ablöschen von Koks
Zusatz zum Patent: 1226 532
Anmelder:
Didier-Werke A. G.,
Wiesbaden, Lessingstr. 16—18
Als Erfinder benannt:
Friedrich Rüther, Essen-Heidhausen
Das Hauptpatent 1226 532 betrifft eine Vorrichtung zum Ablöschen von aus waagerechten Verkokungskammern ausgetragenem Koks, bestehend aus einem auf der Koksseite längs der Ofenbatterie verfahrbaren, einen schlotartigen Teil aufweisenden Löschraum mit einer der Förderung des über eine Kokskuchenführung und einen Koksauffangraum eingebrachten Kokses dienenden Gleitfläche und einer über dieser angeordneten Sprühanlage. Die Koksablöschvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß ίο an der Aufgabeseite des als umlaufender Förderrost ausgebildeten Transportmittels eine die Koksschichthöhe auf dem Rost regelnde Einrichtung in Form einer verstellbaren Klappe, Schürze od. dgl. angeordnet ist und daß die Einrichtung zur Regelung der
Koksschichthöhe, der Antrieb des Förderrostes und
das Absperrorgan der Sprühanlage einzeln oder auch ^
gemeinsam einstellbar sind. ■"
Fraglos lassen sich die Merkmale der Koksab- verfahrbaren Vorrichtung angeordneten Dampfspeilöschvorrichtung nach dem Hauptpatent auch bei 20 chergefäßes über Steckverschlüsse in eine längs der stationärer Anlage anwenden, bei denen der Koks- Ofenbatterie verlegte Leitung abgeben,
auffangraum, der Förderrost und die Löschanlage Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachortsfest aufgebaut sind, wobei der Koksauffangraum stehenden Beschreibung und aus der Zeichnung ervon einem längs der Ofenbatterie verfahrbaren Be- sichtlich, die ein Ausführungsbeispiel des Erfindungshälterwagen beschickt wird, der die Koksführung 25 gegenstandes in schematischer Darstellung veranzum Anschließen an die einzelnen Ofenkammern schaulicht.
trägt. Wie im Hauptpatent bedeutet 1 eine Kammer eines
In Erweiterung des Erfindungsgedankens nach dem Koksofens 2, an dessen Koksseite Schienen 30 und Hauptpatent bringt das Zusatzpatent sowohl für 31 verlegt sind, auf denen ein Behälterwagen zum stationäre als auch für verfahrbare Koksablöschvor- 30 Aufnehmen des aus einer Kokskammer ausgestoßerichtungen den Vorschlag, daß über dem Förderrost nen Kokses verfahren werden kann. Der Wagen hat
ein Fahrgestell 32, auf dem ein Behälter 33 befestigt ist, über dessen Füllöffnung 34 ein Führungsstück 35 verschiebbar lagert, das aus dem Behälter 33 heraussehen sind, die gegebenenfalls mit an sich bekannten 35 gefahren und bei weggenommener Ofentür an den Rohrbündeln des Koksauffangraumes in Verbindung Türrahmen der Kammeröffnung 8 angepreßt werden
kann. Ferner trägt das Fahrgestell 32 eine in der Zeichnung der Einfachheit halber nicht dargestellte Türabhebevorrichtung, die, wie die Betätigungseinist, da der auf dem Rost teppichartig ausgebreitete 40 richtung für das Führungsstück 35, vom Fahrstand Koks ungehindert und direkt Wärme an die Rohr- 36 des Behälterwagens aus zu bedienen ist. Der aus bündel abgeben kann. Dabei stellt sich im Koksbett einer Ofenkammer 1 ausgestoßene, durch das Fühweitgehend eine gleichmäßige Temperatur ein, die bei rungsstück 35 in den Behälter 33 gelangende Koks entsprechender Ausbildung der Rohrbündel so weit wird nach eingezogenem Führungsstück 35 unter luftsenkbar ist, daß die anschließende Naßlöschung er- 45 dichtem Abschluß zu einer stationären Koksablöschheblich eingeschränkt werden kann. Dadurch wieder- vorrichtung transportiert und dort nach Öffnen der um wird der Wassergehalt des Kokses verringert bzw. durch eine Doppelklappe 37 verschließbaren Entdie Koksqualität verbessert. Darüber hinaus ergibt leerungsöffnung des Behälters 33 in den Koksaufsich eine wirtschaftliche Ausnutzung der Kokswärme. fangraum 10 der stationären Vorrichtung abgelassen, Zweckmäßig wird man bei einer verfahrbaren 50 dessen Beschickungsöffnung 39 mittels eines heb-
zwischen der Einrichtung zur Regelung der Koksschichthöhe und der Sprühanlage von einem aufheizbaren Medium durchflossene Rohrbündel vorgestehen. Durch die über dem vorderen Ende des Rostes vorgesehenen Rohrbündel erfährt der glühende Koks eine Vorkühlung, die verhältnismäßig intensiv
Koksablöschvorrichtung den in den Rohrbündeln erzeugten Dampf durch Zwischenschalten eines auf der
und senkbar angeordneten Organs 40 verschlossen werden kann, das gleichzeitig zur Verteilung des
709 687/118

Claims (1)

  1. Kokses über dem Koksauffangraum 10 dient und ebenfalls vom Fahrstand 36 des Behälterwagens aus gesteuert werden kann.
    Der Koksauffangraum 10 wiederum, dessen Abmessungen so gewählt sind, daß er den Inhalt von mindestens zwei Ofenkammern aufnimmt, weist Rohre 41 auf, die von einem vom glühenden Koks aufgeheizten Medium durchströmt werden. Bodenseitig schließt sich dem Koksauffangraum 10 das vordere Ende eines in der eingezeichneten Pfeilrichtung umlaufenden Förderrostes 11 an, der leicht ansteigend angeordnet ist und den Koks kontinuierlich aus dem Raum 10 austrägt. Hierbei kann die Schichthöhe des Kokses auf dem Rost 11 durch eine an der Wand des Auffangraumes über dem Rost 11 schwenkbar gelagerte Klappe 14 eingestellt werden, der, in Umlaufrichtung des Rostes 11 gesehen, ein Rohrbündel 44 nachgeordnet ist, das ebenfalls von dem durch die Rohre 41 strömenden Medium durchflossen wird. Schließlich ist über dem Förderrost 11, durch eine so Wand 45 vom Rohrbündel 44 getrennt, noch eine wasserführende Sprühanlage 16 zum Löschen des Kokses angeordnet, der am Abgabeende des Rostes 11 auf einen Förderer 18 fällt und abtransportiert wird.
    Sowohl der Koksauffangraum 10 als auch der Förderrost 11 und das darüber angeordnete Rohrbündel 44 sowie die Sprühanlage 16 sind in einem allseits geschlossenen Behälter 48 untergebracht, der am Ende des Rostes 11 in einen mit Sprengdüsen 49 ausgestatteten Schlot 50 mündet, in dem der beim Löschen des Kokses entstehende Wasserdampf und die mitgerissenen Koksteilchen niedergeschlagen werden. Das hierbei anfallende Kondensationswasser sammelt sich am Boden des Schlotes 50, während das Löschwasser im tiefsten Teil des Behälters 48 bei 51 zusammenfließt. Beide Wassermengen werden über ein Klär- und Kühlsystem geleitet und dann erneut der Einrichtung zugeführt, wobei ein Kühlsystem 52 im oberen Teil des Schlotes eingebaut sein kann.
    Die Anlage funktioniert folgendermaßen: Zum Entleeren einer Ofenkammer 1 wird der Behälterwagen 32 bis 36 an die Kammer herangeführt und zunächst mit Hilfe einer nicht veranschaulichten Türabnehmervorrichtung, die wie alle Vorgänge am Behälterwagen vom Fahrstand 36 aus steuerbar ist, die Tür von der Kammeröffnung 8 weggenommen. Alsdann drückt man das Koksführungsstück 35 an den Türrahmen an. Nun kann die Kammer entleert werden, wobei der glühende Koks in den Behälter 33 gelangt. Ist die Kammer 1 leer, dann wird das Koksführungsstück 35 eingezogen, dessen Boden nunmehr den Behälter 3 nach außen dicht abschließt. Anschließend bringt man die Kammertür wieder an und fährt dann den Wagen 32 bis 36 zur stationären Koksablöschvorrichtung, um den Koks in den Koksauffangraum 10 abzugeben, der stets wenigstens zwei Ofenkammerfüllungen enthält, so daß immer eine Mindestmenge an Wärme an das in den Rohren 41 fließende Medium abgegeben wird. Aus dem Auffangraum 10 trägt der Förderrost 11 den Koks fortwährend aus, der zunächst das den Rohren 41 des Auffangraumes 10 nachgeschaltete Rohrbündel 44 passiert und danach die Sprühanlage 16. Für die Austragung des Kokses aus dem Auffangraum 10 sind die Schichthöhe des Kokses und die Fördergeschwindigkeit des Rostes 11 sowie die auf den Rost niedergehenden Wassermengen aufeinander abgestimmt und so bemessen, daß die Zeit zwischen dem Drücken der einzelnen Ofenkammern voll ausgenutzt wird, um den Koks einer Ofenkammer zu löschen. Hierzu können die Verstellorgane der Klappe 14 zum Einstellen der Koksschichthöhe, die Organe für die Geschwindigkeitsregelung des Rostes 11 und die Verstellorgane für das Absperrelement der Sprühanlage 16 zur gemeinsamen Regelung untereinander gekuppelt sein, derart, daß aber auch auf jeden Fall eine separate Bedienung möglich ist.
    Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Ablöschen von aus waagerechten Verkokungskammern ausgetragenem Koks, bestehend aus einem auf der Koksseite längs der Ofenbatterie verfahrbaren oder durch einen Aufnahmewagen für den glühenden Koks beschickbaren, stationären Löschraum mit einem schlotartigen Teil und einem Koksauffangraum, dem sich ein umlaufender Förderrost mit darüber angeordneter Sprühanlage anschließt, nach Patent 1226532, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Förderrost (11) zwischen der Einrichtung (14) zur Regelung der Koksschichthöhe und der Sprühanlage (16) von einem aufheizbaren Medium durchflossene Rohrbündel (44) vorgesehen sind, die gegebenenfalls mit an sich bekannten Rohrbündeln (41) des Koksauffangraumes (38) in Verbindung stehen.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 498 659;
    deutsche Auslegeschrift Nr. 1002727;
    »Coke and Gas«, 1958, S. 102ff.;
    »gvf«, 91. Jahrgang, 1950, H. 1, S. 8 bis 11.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    709 687/118 10.67 © Bundesdruckelei Berlin
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