DE1239660B - Einrichtung zum Abloeschen von aus waagerechten Verkokungskammeroefen ausgestossenem Koks - Google Patents

Einrichtung zum Abloeschen von aus waagerechten Verkokungskammeroefen ausgestossenem Koks

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Publication number
DE1239660B
DE1239660B DE1962K0047998 DEK0047998A DE1239660B DE 1239660 B DE1239660 B DE 1239660B DE 1962K0047998 DE1962K0047998 DE 1962K0047998 DE K0047998 A DEK0047998 A DE K0047998A DE 1239660 B DE1239660 B DE 1239660B
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DE
Germany
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extinguishing
coke
rotary drum
water
vapors
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Pending
Application number
DE1962K0047998
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Cremer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Koppers GmbH
Original Assignee
Heinrich Koppers GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Heinrich Koppers GmbH filed Critical Heinrich Koppers GmbH
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Priority to GB3542663A priority patent/GB994335A/en
Publication of DE1239660B publication Critical patent/DE1239660B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B39/00Cooling or quenching coke
    • C10B39/10Cooling or quenching coke combined with agitating means, e.g. rotating tables or drums

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
ClOb
Deutsche KL: 10 a-17/09
Nummer: 1 239 660
Aktenzeichen: K 47998 VI b/10 a
Anmeldetag: 17. Oktober 1962
Auslegetag: 3. Mai 1967
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ablöschen des aus waagerechten Verkokungskammeröfen ausgestoßenen Kokses in einer vor der Ofenbatterie verfahrbaren, mit Löscheinrichtungen und einem Abzug für die Löschdämpfe versehenen Drehtrommel.
Das Ablöschen des Kokses geschieht in üblicher Weise derart, daß der glühende Koks aus der Ofenkammer über eine Koksleitvorrichtung in einen vor der Ofenbatterie verfahrbaren Löschwagen eingebracht wird, in dem er dann in einer Kokslöscheinrichtung mit großen Wassermengen abgelöscht wird.
Beim Ausdrucken des Kokses in den Löschwagen bilden sich große Staub- und Rauchmengen, die die Umgebung belästigen. Eine weitere Belästigung der Umgebung erfolgt durch die Ablöschung des Kokses in der Löscheinrichtung, wobei die in großen Mengen sich plötzlich entwickelnden Löschdämpfe größere Mengen Koksteilchen mitreißen und, sofern nicht im Löschturm besondere Einrichtungen zum Niederschlagen dieser Koksteilchen vorgesehen sind, ins Freie gelangen.
Man hat auch schon die Kokskuchenführungseinrichtung mit einem einen Staubaustritt verhindernden Mantel umkleidet. Voraussetzung für eine völlige Staubfreiheit ist jedoch dabei auch die Abdeckung des Löschwagens, was infolge des beim Einbringen erfolgenden langsamen Vorbeifahrens zwecks gleichmäßiger Verteilung des Kokses schwierig und kostspielig ist.
Zum Ablöschen von Koks ist ferner eine mit Brauseeinrichtungen versehene Drehtrommel bekannt, die vor der Ofenbatterie verfahrbar ist. Da diese Drehtrommel jedoch nicht gasdicht an die zu entleerende Ofenkammer angeschlossen werden kann, entweichen auch hier beim Ausdrücken des Kokses größere Staub- und Rauchmengen in die Atmosphäre.
Eine andere Löscheinrichtung besteht aus einer in ein Wasserbad eintauchenden Ringtrommel, deren Schaufeln das Gut nach dem Tauchen in eine Rutsche fördern. Bei dieser Einrichtung ist ein Entweichen von Löschdämpfen praktisch nicht zu vermeiden.
Schließlich ist noch eine ortsfeste Drehtrommel zum Kühlen und Altern von Koks mit Luft und in regelbaren Mengen eingespritztem Wasser bekannt. Hierbei wird die Hauptmenge des Wassers im vorderen und die Restmenge im hinteren Teil der Trommel eingedüst.
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, eine Löscheinrichtung vorzusehen, bei der weder Einrichtung zum Ablöschen
von aus waagerechten Verkokungskammeröfen
ausgestoßenem Koks
Anmelder:
Heinrich Koppers
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Essen, Moltkestr. 29
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Walter Cremer, Essen
beim Ausdrücken noch beim Löschen des Kokses Rauch- bzw. Staubmengen ins Freie gelangen können. Die Erfindung besteht darin, daß die Drehtrommel unterhalb einer mindestens etwa den Inhalt einer Ofenkammer aufnehmenden, gasdicht mit der Drehtrommel verbundenen Staukammer angeordnet und daß die Staukammer mit einer gasdicht an den Ofenkammerrahmen anschiebbaren Führung versehen ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Staukammer am Eintrittsende durch eine Klappe abschließbar ist.
Aus dem Drehtrommelausgang wird dann der Koks kontinuierlich, der Durchsatzleistung der Trommel entsprechend, über eine Schleusenvorrichtung ausgetragen.
Andere wesentliche Merkmale der Erfindung sind an Hand der Zeichnung erläutert, die eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Löscheinrichtung darstellt.
F i g. 1 ist eine Ansicht gegen eine vor eine Ofenkammer gefahrene Löscheinrichtung;
F i g. 2 ist eine Seitenansicht nach F i g. 1 mit einem Querschnitt durch die Ofenbatterie.
Die Ofenbatterie 1 besteht in üblicher Weise aus einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Of enkammern 2. Vor der Ofenbatterie ist auf Laufrädern 3 eine Kokslöscheinrichtung 4 verfahrbar angeordnet, die im wesentlichen aus einer schräg angeordneten Drehtrommel 5 und einer an diese angeschlossenen, mit feuerfestem Baustoff ausgekleideten Staukammer 6 besteht, die den aus der Ofenkammer 2 auszudrückenden Koks vollständig aufnimmt.
Die Staukammer 6 hat eine gegen den Ofenkammerdichtrahmen 7 andriickbaren teleskopartige Führung 8, durch die eine gasdichte Verbindung mit der Ofenkammer 2 geschaffen wird. Die Staukam-
709 578/115

Claims (8)

mer 6 verjüngt sich nach unten und verläuft in diesem verjüngten Teil 9 schräg in den feststehenden Kopfteil 10 der Drehtrommel 5, in die der Koks entsprechend der Drehbewegung allmählich eingeführt wird. Der Kopfteil 10 ist ferner mit einer Öffnung 11 versehen, an die ein Abzug 12 für die Löschdämpfe angeschlossen ist. Mit dem Abzug 12 ist ein Staubabscheider 13 beliebiger Bauart verbunden, an dem wiederum ein Sauger 14 mit einem Abzugsrohr 15 angeschlossen ist. Durch den Kopfteil 10 der Drehtrommel 5 sind Löschwasserzuführungsrohre 16 geführt, die an ihrem Ende mit Spritzdüsen 17 versehen sind. Diese Spritzdüsen sind im vorderen Teil der Drehtrommel angeordnet. Im hinteren Teil der Drehtrommel sind eine oder mehrere weitere Spritzdüsen 18 angeordnet, die an eine durch das Austragteil 19 geführte Wasserleitung 20 angeschlossen sind. In dem feststehenden Austragteil 19 ist eine Austragvorrichtung 21 angeordnet, die aus einem Zellenrad od. dgl. bestehen kann und den Koks der Durchsatzleistung der Drehtrommel entsprechend auf ein Transportband 22 bringt. Von dem Transportband 22 gelangt der abgelöschte Koks über ein weiteres Transportband 23 entweder auf eine vorhandene Koksrampe oder unmittelbar in die Koksseparation. Durch die Löschwasserdüsen 17 wird eine derartig große Wassermenge eingeführt, daß sie nur wenig unterhalb der für die vollständige Ablöschung erforderlichen Menge liegt, wobei das Ablöschen bereits unmittelbar mit dem Ausdrücken des Kokses aus der Ofenkammer 2 mittels der Ausdrückstange 24 beginnt. Bei der Drehbewegung der Drehtrommel 5 werden dann sämtliche Koksstücke miteinander abwechselnd in Berührung gebracht, so daß ein Wärmeausgleich entsteht. Durch einen kurz vor dem Löschbereich der Spritzdüsen 18 in den Koks hineinragenden Temperaturfühler 25 wird festgestellt, welche Restwassermenge der Koks noch benötigt. Die Zufuhr der Restwassermenge wird dann mittels eines in der Löschwasserleitung 20 angeordneten Regelorgans 26 geregelt. Die Löschdämpfe werden unter Abscheidung mitgerissener Koksteilchen im Staubabscheider 13 mittels des Saugers 14 abgesaugt. Wahlweise können die Löschdämpfe in einem Wärmeaustauscher nutzbar gemacht und durch das Ausblaserohr 15 ins Freie gedrückt werden. Die Menge der in der Zeiteinheit abzusaugenden Löschdämpfe und der dadurch bestimmte Druck in der Drehtrommel werden durch die Drosselklappe 27 oder die Einstellung der Umlaufgeschwindigkeit des Saugers 14 selbsttätig durch einen Druckregler geregelt. Durch eine Klappe 28 wird die Löscheinrichtung nach beendetem Ausdrücken des Kokses im wesentlichen gasdicht abgeschlossen. Entlang der Ofenbatterie ist eine Löschwasserrinne 29 angeordnet, in die der Saugstutzen 30 einer mit einer Löschwasserpumpe 31 versehenen Leitung 32 hineinragt. An den Staubabscheider 13 ist ein Abzug 36 mit einer Schleuse 37 angeschlossen, durch den der abgeschiedene Koksstaub in die Drehtrommel gefördert wird. Mit der Löscheinrichtung kann eine übliche Türabhebevorrichtung 33 verbunden sein, mittels der die Tür 34 nach dem Hinausziehen aus der Ofenkammer um 90° beiseite geschwenkt wird, um die Staukammer 6 mit ihrer teleskopartigen Führung 8 an die Ofenkammer heranzubringen. Die Umlaufgeschwindigkeit der Drehtrommel 5 ist ίο entsprechend der gewünschten Fortbewegung des Kokses regelbar. Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Ablöschen von aus waagerechten Verkokungskammeröfen ausgestoßenem
Koks in einer vor der Ofenbatterie verfahrbaren, mit Löscheinrichtungen und einem Abzug für die Löschdämpfe versehenen Drehtrommel, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehao trommel (5) unterhalb einer mindestens etwa den Inhalt einer Ofenkammer aufnehmenden, gasdicht mit der Drehtrommel verbundenen Staukammer (6) angeordnet und daß die Staukammer (6) mit einer gasdicht an den Ofenkammerrahmen (7) anas schiebbaren Führung (8) versehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Staukammer (6) am Eintrittsende durch eine Klappe (28) abschließbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise im vorderen Teil der Drehtrommel (5) eine die Hauptmenge des Löschwassers beim Einfallen des Kokses und im hinteren Teil eine die Restmenge Löschwasser aufgebende Spritzeinrichtung (17, 18) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Drehtrommelausgang (19) gasdicht eine regelbare Austragvorrichtung (21) angeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Staubabscheider (13) durch einen Abzug (36) mit dem Kopfteil (10) der Drehtrommel verbunden ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit der Drehtrommel (5) verbundene Wärmeaustauschvorrichtung für die Löschdämpfe.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckregler zur Einhaltung des durch einen Sauger (14) in der Drehtrommel (5) hervorgerufenen Unterdruckes vorgesehen ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufgeschwindigkeit der Drehtrommel (5) regelbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 907 523, 332 108;
deutsche Patentanmeldung M 4538 VIb/lOa (bekanntgemacht am 8. 5.1952);
USA.-Patentschrift Nr. 2 681 068.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1962K0047998 1962-10-17 1962-10-17 Einrichtung zum Abloeschen von aus waagerechten Verkokungskammeroefen ausgestossenem Koks Pending DE1239660B (de)

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