DE957788C - Vorrichtung zum Rosten und Sintern von sulfidischen Erzen und anderen schwefelhaltigen Materialien - Google Patents
Vorrichtung zum Rosten und Sintern von sulfidischen Erzen und anderen schwefelhaltigen MaterialienInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B1/00—Preliminary treatment of ores or scrap
- C22B1/02—Roasting processes
- C22B1/10—Roasting processes in fluidised form
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Description
AUSGEGEBEN AM 7. FEBRUAR 1957
M 15796 VIJ 40 a
Zusatz zum Patent 893
Durch das Patent 893 263 ist ein Verfahren, zum Rösten und Sintern von sulfidischen Erzen und
anderen schwefelhaltigen Materialien unter Schutz gestellt worden, welches darauf beruht, daß das
Rösten bzw. Vor rösten und das Sintern der Materialien, z. B. das Rösten und Sintern vonRohblende,
in zwei voneinander unabhängigen Arbeitsgängen, jedoch im gleichen Aggregat durchgeführt wird. Zu
diesem Zweck wird in dem gleichen Aggregat zunächst ein Gemisch von Totröstgut und Vorröstgut
erzeugt und dieses Gemisch durch Einblasen von ungeröstetem Material, z. B. Rohblende und Frischluft,
anschließend gesintert.
Die sulfidischen Erze, ζ. Β. florierte Zinkblende, werden als feinkörniges Produkt verschiedener
Korngröße in einem Luftstrom von konstanter Geschwindigkeit aufgegeben. Die Zinkblendepartikel
bewegen sich dann in Abhängigkeit vom Luftwiderstand, der eine Funktion des Teilchenradius ist,
unter dem Einfluß der Triebkräfte der Luft und Schwerkraft mit verschiedener Geschwindigkeit im
Strömungsfeld in Richtung des oberen Ofenaustrags.
Durch entsprechende Einstellung der Geschwindigkeit der Luftströmung ist es möglich, Teilchen
gewisser Größe bzw. Schwere in der Schwebe zu
halten, während Teilchen geringerer Größe bzw. Schwere von der Luft- bzw. Gasströmung mitgerissen
und aus der Anlage abgeführt werden. In einem Strömungsfeld variabler Geschwindigkeit
wird in dieser Weise eine Klassierung bzw. Sortierung der Teile nach Korngröße bzw. -schwere vorgenommen.
In den Teil des Aggregats, in welchem sich das grobe Material in größerer Konzentration
angereichert hat, wird alsdann Rohblende und Luft
ίο eingeblasen.
Während der Bewegung durch den Ofen in Richtung des Austrags wird der Blende in größerem
oder kleinerem Maße durch Abröstung der Schwefel entzogen; es entsteht eine Mischung von vor- und
totgerösteter Zinkblende, deren gröbste Partikel in einer Zone des Ofens durch die Dosierung der Luftströmung
in der Schwebe gehalten werden. Wird in diese Zone erneut Rohblende und Luft eingeblasen,
so entsteht spontan ein beträchtlicher Tem-
ao peraturanstieg. Wird der Prozeß so geführt, daß die Temperatur vor der Sinterzone bereits die Nähe
des Schmelzpunktes des Röstgutes erreicht, so wird durch die weitere Eindüsung von Luft und Rohblende
durch den weiteren erheblichen Temperaturanstieg spontan die Sinterung hervorgerufen. Die
großen Partikel in der Sinterzone werden durch Annäherung der Ofentemperatur an den Schmelzpunkt
der Partikel klebrig und sintern zu gröberen Partikeln zusammen. Der Ofen beginnt sich alsdann
mit gröberen Partikeln zu füllen, deren Größe bzw. deren Gewicht nicht mehr eine Entfernung aus
dem Ofen durch den Luftstrom bei der eingestellten Strömungsgeschwindigkeit ermöglicht. Mit zunehmender
Anreicherung werden die groben Partikel — das gesinterte Material — unten aus dem Ofen
durch ihre gegenseitige molekulare Beeinflussung (hydrostatischer Druck) herausgedrückt und dem
Ofen auf diese Weise als fertig gesintertes Material entnommen. Das gesinterte Material bewegt sich
hierbei entgegen der Strömungsrichtung der Gase.
Wie gefunden wurde, ist es unter Umständen,
insbesondere bei der Sinterung von Zinkblende zweckmäßig, den Sintervorgang schärfer von dem
Röstvorgang zu trennen und in zwei getrennten, an ihren Scheiteln durch ein Rohr miteinander verbundenen
öfen genau definierte Zonen für die Vorbzw.
Totröstung und für die Sinterung zu schaffen. Außerdem hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die
Entfernung des Sintergutes aus der Sinterzone nicht im Gegenstrom, sondern im Gleichstrom
durchzuführen, weil alsdann das Sinterprodukt nach Erreichung einer gewissen Korngröße dem
Bereich weiterer Sinterung entzogen wird. Dies geschieht in der Weise, daß dem Sinterkorn im Strömungsfeld
neben der Erdbeschleunigung ein Impuls erteilt wird, der es relativ zur Gasströmung beschleunigt.
Auf diese Weise eilt, noch begünstigt durch den bei hoher Temperatur herabgeminderten
Strömungswiderstand, das Sinterkorn der Gasströmung voraus und verläßt die Sinterzone
schneller als die noch nicht gesinterten Partikel. Es kann hierdurch die Agglomerierung kleiner
Sinterkörner zu größeren Stücken wirkungsvoll verhindert werden, da es mit den beiden öfen möglich
ist, genau definierte Temperaturbereiche für die Röstung bzw. Vorröstung, für die Sinterung und
für die Abführung des Sinterkornes und des noch nicht vollständig gesinterten Materials zu schaffen.
Das letztere Material wird in Zyklonen bzw. elektrischen Gasreinigungsanlagen abgeschieden und in
der Vorröstzone zusammen mit der Rohblende wieder aufgegeben und in dieser Weise dem Aggregat
erneut wieder zugeführt.
Die Durchführung des Verfahrens in zwei öfen hat vor allen Dingen den Vorteil, Betriebsstörungen
dadurch zu vermeiden, daß die Sintertemperatur konstant gehalten werden kann. Die Temperatur
läßt sich jederzeit durch das Eindüsen von Rohblende mit Luft in die Sinterzone regulieren, ohne
daß sich die Rost- bzw. Vorröstzone und die Sinter- 8c
zone gegenseitig ungünstig beeinflussen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist der, daß das Aggregat
für große Durchsätze und für gute Röstleistungen relativ klein gehalten werden kann, da sich die
Reaktionsgeschwindigkeit in der Sinterzone durch Verwendung besonders hoher Temperaturen steigern
läßt. Bei sulfidischen Materialien, z. B. Zinkblende, ist die Sintertemperatur nach oben dadurch
begrenzt, daß unter allen Umständen ein beginnendes Flüssigwerden des Materials vermieden werden
muß, weil anderenfalls die Neigung zum Zusammensintern der Sinterteilchen zu unerwünscht
groben Brocken besteht, die alsdann zur Verstopfung des Düsenschachts und zu Betriebsstörungen
führen können.
Neben der Gefahr der Verstopfung des Aggregats wird, auch die Gefahr des Anklebens der Sinterkörner
an den Wänden des Aggregats ausgeschlossen, da die Sinterzone so ausgebildet werden
kann, daß ein Ankleben des Kornes vermieden wird. Wird das Sinterprodukt kn Gegenstrom bewegt, so
wird durch das strömende Gas auf die Sinterkörner eine starke Bewegung übertragen, die dem Zusammenbacken
zu größeren Stücken und dem Anbacken an den Wänden des Aggregats Vorschub leisten. Bei Austrag der gesinterten Partikel in
Strömungsrichtung lassen sich diese Nachteile vermeiden, weil durch Übertragung eines starken Impulses
auf die Teilchen, verbunden mit einer Verlangsamung des strömenden Gases, eine schnellere
Entfernung des gesinterten Materials aus der Sinterzone gewährleistet ist.
Unter Umständen können in dem Aggregat gemäß dem Hauptpatent bei Annäherung der Temperatur
an den Schmelzpunkt des Sinterproduktes bei manchen sulfidischen Materialien die geschilderten
Störungen entstehen, was zur Folge hat, daß das Aggregat, um dies zu vermeiden, nicht bis zur
äußersten Grenze seiner Leistungsfähigkeit belastet werden darf. Bei Temperaturen in der Nähe des
Schmelzpunktes des Sinterproduktes kann das Aggregat alsdann labil werden und müßte daher
wesentlich unter der Schmelztemperatur des Sinterproduktes betrieben werden.
Die Arbeitsweise mit zwei öfen hat noch einen
weiteren Vorteil. Das sogenannte Wirbelschicht-
röstverfahren hat den größen Nachteil, daß durch die sehr intensive Wirbelung das Material im Ofen
wie in einer Mühle zerkleinert wird. Die hierbei anfallenden, sehr feinen Stäube lassen sich nur schwer
handhaben; sie bereiten z. B. bei der Laugung, bei der Sinterung auf Sintervorrichtungen, aber auch
schon beim Transport und bei der Lagerung große Schwierigkeiten.
Durch Arbeiten bei hohen Temperaturen lassen
ίο sich diese: Nachteile bei Durchführung des Verfahrens
in zwei öfen vermeiden, da hierbei ganz allgemein eine Vergröberung der Kornstruktur erfolgt.
Demzufolge lassen sich die hierbei anfallenden Stäube schon weitgehendst in mechanischen
Abscheidern, z. B. Zyklonen, abscheiden, was eine erhebliche Entlastung der elektrischen Gasreinigungsanlage
zur Folge hat. Sofern der Austrag aus dem Zyklon dem Prozeß nicht wieder zugeführt
werden soll, bietet seine Lagerung und sein Trans-
ao port keine Schwierigkeiten.
Die Erzeugung eines Sinterproduktes in der geschilderten Weise hat darüber hinaus bei der Verhüttung
von Zinkblende den Vorteil, daß das gewonnene Sinterprodukt sich für die Verhüttung
auf Zink in Muffelofen besonders gut eignet. Seine große Porosität verringert den Diffusionswiderstand
im Korn erheblich, so daß beim Muffelverfahren, die Möglichkeit besteht, die Korngröße der
Muffelbeschickung herabzusetzen, was reaktionstechnisch erhebliche Vorteile bietet. Die Verwendung
eines in dieser Weise erzeugten zinkhaltigen Sinterproduktes verringert die Kosten der Verhüttung.
Die Anwendung von zwei öfen hat weiterhin den
Vorteil, daß weniger geeigneten sulfidischen Materialien die etwa auftretende Labilität genommen
wird. Erhebliche Temperatursteigerungen schaden dem Aggregat nicht. Seine Führung ist hierdurch
gegenüber der Anwendung eines einzigen Ofens außerordentlich erleichtert. Selbst eine vorübergehende
Verflüssigung oder das Hervorrufen einer Plastizität des Sinterkorns kann nicht mehr zu
Störungen führen, weil die Sinterzone so ausgebildet ist, daß sich grobe Sinterbrocken nicht bilden
können. Sollte sich aber durch vorübergehende ungünstige Verhältnisse ein gröberer Sinterblock
bilden, so kann auch dieser wegen der großen Dimensionierung des Sinterschachts keinesfalls zu
Störungen führen.
Selbst wenn die Partikel infolge zu hoher Temperatur flüssig oder zähflüssig werden, wird eine
Tropfenbildung eintreten. Die Flüssigkeitstropfen erstarren wie in einem Kugelgieß turm im unteren
Teil der Sinterzone irrfolge der in dieser herrschenden niedrigen Temperatur zu einem festen Sinterkorn.
Das Aggregat gemäß der Erfindung besteht aus zwei voneinander getrennten öfen I und II. In den
Schacht des Ofens I wird bei 4 das schwefelhaltige, abzurostende bzw. später zu sinternde Material mit
Luft eingedüst, welches im Schacht 2 vor- bzw. totgeröstet wird. 3 dient als Reaktions- bzw. Nachreaktionskammer,
während sich im Aggregat des Hauptpatents hier die Sinterung vollzog. Bei 7 wird
weiteres Material eingeblasen und hierdurch im oberen Teil des Aggregats eine Temperatur von
etwa iooo0 und mehr erzeugt. Diese Temperatur muß, je nach der Herkunft des Materials, so eingestellt
werden, daß das Material nicht oder nur im geringen Umfange sintert. Soweit gesintertes Material
in diesem Teil des Aggregats erzeugt wird, fällt es durch den Schacht 2 und 1 und wird bei 1
durch eine Schleuse abgezogen. 5 und 6 sind Kühlrohre zur Abführung der überschüssigen Reaktionswärme.
Sofern eine übermäßige Reaktionswärme an einer Stelle bei der Reaktion nicht entsteht, kann
hier die Kühlung weggelassen werden.
Das auf diese Weise vor- bzw. totgeröstete Material wird durch das Verbindungsrohr 8 von dem
Ofen I in die düsenartige Erweiterung 9 des Ofens II eingeführt. Gleichzeitig wird durch eine
der Vorrichtung 7 entsprechende weitere Einblasvorrichtung 14 erneut Rohblende mit Luft in 9
eingeblasen. Es entsteht alsdann sofort eine erhebliche Temperatursteigerung, wodurch die noch nicht
totgeröstete Blende nunmehr totgeröstet und bis in die Nähe des Verflüssigungspunktes bzw. bis zur
Verflüssigung erhitzt wird.
Um gute Ausbeuten zu erzielen, muß der öffnungswinkel
der Düse 9 den besonderen Verhältnissen angepaßt werden. Zur Aufrechterhaltung hoher Temperaturen in der S inter kammer 10 können
während der Zeit des Anlassens des Ofens größere Mengen und während des Betriebes kleinere Mengen
Blende zusätzlich durch weitere Düsen 14 in die Sinterkammer 10 eingeblasen werden. Der Teil des
Aggregates, in dem sich das Sintern vollzieht, kann ebenso wie die Röstkammer 3 eckig oder rund ausgebildet
werden. Um ein Ansetzen des Sinterproduktes zu vermeiden, empfiehlt es sich, den Ofenmantel
konisch bzw. sich nach unten hin erweiternd auszuführen. An die Sinterkammer schließt sich
der Teil 11 an, aus dem die Gasströmung wieder nach oben geleitet wird.
Der Strömungskanal von 11 ist nach unten offen.
Durch Zentrifugal- und Schwerkräfte wird das Material in den Vorbunker 12 ausgetragen und
durch eine Schleuse entfernt. Das nicht gesinterte Material wird anschließend durch den Kanal 15 in
einem Zyklon und einer elektrischen Gasreinigungsanlage abgeschieden und kann dem Prozeß durch
Einmischen in die Rollblende wieder zur Sinterung zugeführt werden.
13 ist eine Kühlvorrichtung für die Wände der Düse 9. Die Kühlung kann bei· solchen Materialien,
die nicht zum Anbacken neigen, gegebenenfalls fortfallen.
Die beiden öfen I und II des Aggregats lassen sich auch in einem Aggregat zusammenfassen. In
diesem Fall ist der eckigen Form der Vorzug zu geben. Das Aggregat besitzt dann die Form eines
hochgestellten Quaders, der durch eine etwa diagonal verlaufende, kühlbare Trennwand in zwei
Kammern aufgeteilt ist, die diese Trennwand gemeinsam haben. Die* eine Kammer (die Röstkam-
mer) erweitert sich alsdann nach oben hin ständig;
die andere verjüngt sich nach oben entsprechend. Diese gemeinsame Trennwand gestattet, die überschüssige
Wärme der Sinterzone zum Teil zum Vorwärmen der Gase in der Röstzone zu verwenden.
Das Aggregat läßt sich auch zur Vor- bzw. Totröstung
in dieser Form verwenden. Die Arbeitsweise ist dann insofern eine andere, als die Eindüsung
von Rohblende in die obere Sinterzone ίο unterbleibt. Die Sinterzone dient dann lediglich
als Nachröst- und Staubabscheidekammer.
Claims (2)
- PATENTANSPKOCHE:i. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Rösten und Sintern von sulfidischen Erzen, z. B. von Zinkblende und von anderen schwefelhaltigen Materialien gemäß Patent 893 263, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus zwei getrennt voneinander ao angeordneten, an ihren Scheiteln durch einRohr (8) miteinander verbundenen öfen (I, II) besteht, wobei der erste, zur Erzeugung einer Mischung von vor- und totgeröstetern Gut dienende Ofen (I) mit Einblasdüsen (4, 7) und Kühlrohren (5, 6) versehen ist und der zweite, zum Sintern des gerösteten Gutes bestimmte Ofen (II) Einblasdüsen (14) und eine mit einem Kühlmantel (13) versehene düsenförmige Erweiterung (9) besitzt, an welcher sich eine nach unten erweiternde Sinterkammer (10) anschließt, die mit einem zu einem Zyklon und einer elektrischen Gasreinigungsanlage führenden Leitung (15) versehenen Strömungskanal (11) verbunden ist, unter welchem sich ein Vorbunker (12) nebst gasdichter Austragsschleuse befindet.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden öfen (I, II) zu einem mit einer kühlbaren Trennwand versehenen Aggregat vereinigt sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen609 528/472 5.56 (609 782 X. 57)
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE957788C true DE957788C (de) | 1957-01-17 |
Family
ID=582281
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT957788D Expired DE957788C (de) | Vorrichtung zum Rosten und Sintern von sulfidischen Erzen und anderen schwefelhaltigen Materialien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE957788C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007033629A1 (de) * | 2007-07-17 | 2009-01-22 | Haver & Boecker Ohg | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen der Partikel von Schüttgütern |
-
0
- DE DENDAT957788D patent/DE957788C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007033629A1 (de) * | 2007-07-17 | 2009-01-22 | Haver & Boecker Ohg | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen der Partikel von Schüttgütern |
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