DE1253398B - Verdampfungseinrichtung an einem Verdampferbrenner fuer fluessigen Brennstoff - Google Patents

Verdampfungseinrichtung an einem Verdampferbrenner fuer fluessigen Brennstoff

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DE1253398B
DE1253398B DEN20291A DEN0020291A DE1253398B DE 1253398 B DE1253398 B DE 1253398B DE N20291 A DEN20291 A DE N20291A DE N0020291 A DEN0020291 A DE N0020291A DE 1253398 B DE1253398 B DE 1253398B
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DE
Germany
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evaporation
chamber
burner
evaporation chamber
evaporation device
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Application number
DEN20291A
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English (en)
Inventor
Jan Schotsman
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EMAILLEERFABRIEK DE IJSEL NV
Original Assignee
EMAILLEERFABRIEK DE IJSEL NV
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C99/00Subject-matter not provided for in other groups of this subclass
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C2700/00Special arrangements for combustion apparatus using fluent fuel
    • F23C2700/02Combustion apparatus using liquid fuel
    • F23C2700/026Combustion apparatus using liquid fuel with pre-vaporising means

Description

  • Verdampfungseinrichtung an einem Verdampferbrenner für flüssigen Brennstoff Die Erfindung bezieht sich auf eine Verdampfungseinrichtung an einem Verdampferbrenner für flüssigen Brennstoff, wobei der Brennstoff durch eine ohne direkte Flammberührung im Verbrennungsraum angeordnete Verdampfungskammer, welche vorerhitzt werden kann und mit einem Sicherheitsüberlauf versehen ist, zu einem Injektor geführt wird, der in einem an einen Mischraum angeschlossenen Luftansaugrohr angeordnet ist, wobei der Mischraum mit einem Brenner verbunden ist.
  • Bei derartigen Verbrennungsapparaten hält man die Verdampfungskammer außerhalb der direkten Flammberührung, um eine Steigung der Temperatur bis in den Krackbereich oder eine Selbstzündung der verdampften Flüssigkeit bei Beimischung von Luft möglichst zu verhüten.
  • Bei den meisten Ausführungen wie z. B. in der deutschen Patentschrift 627 116 liegt die Verdampfungskammer neben oder unter dem Brenner und ist mit ihm zusammengebaut, und es wird die Leitungswärme oder eine Kombination von Strahlungs- und Leitungswärme benutzt.
  • Dies hat den Nachteil, daß die Temperatur zu hoch steigen kann, so daß besondere Vorkehrungen notwendig sind, um letzteres zu verhüten, z. B. mittels Anordnung einer Füllung in der Verdampfungskammer oder einer Anzahl von Scheidewänden, oder mittels Anwendung von Abschirmplatten oder Kühlrippen.
  • Es sind also zahlreiche Sicherheitsvorkehrungen notwendig, welche den Apparat nicht nur viel zu teuer, sondern außerdem sehr störanfällig machen.
  • Es ist weiterhin bekannt, eine röhrenförmige Verdampfungskammer dadurch außerhalb der direkten Flammberührung zu halten, daß sie z. B. als Ring oder als Spiralwindung ausgeführt wird. Jedoch sind diese röhrenförmigen Verdampfungskammern neben oder über dem Brenner angeordnet, so daß auch hier eine überhitzungsgefahr besteht.
  • Aus der britischen Patentschrift 133 688 ist eine Verdampfungskammer bekannt, die neben der Flammenbasis angeordnet ist und aus mehreren Spiralwindungen besteht, so daß zwar die unterste Windung in dem am wenigsten intensiven Strahlungsgebiet liegt, nach oben hin werden aber die Bedingungen für eine möglichst kühle Verdampfung immer ungünstiger, und somit besteht auch hier die Möglichkeit einer Übererhitzung.
  • Es werden verschiedene Methoden der Vorerhitzung der Verdampfungskammer angewandt, um einen Verbrennungsapparat in Gang zu setzen, z. B. :nit Hilfe einer Spiritustablette, einem Zünder, einem Hilfsbrenner, einem elektrischen Element u. dgl. Das Starten mit Hilfe eines elektrischen Elements empfiehlt sich, weil es einfach und leicht regelbar ist. Die Vorerhitzung soll aber allmählich vor sich gehen, weil sonst die Gefahr des Auskrackens oder der Selbstzündung bei Vermischung mit der Luft entsteht. Bei den bekannten Apparaten, bei denen ein elektrisches Heizelement verwendet wird, erstreckt letzteres sich über die ganze Länge der Verdampfungskammer, so daß der verhältnismäßig kalt zufließende Brennstoff plötzlich in die aufgeheizte Zone eintritt.
  • Zwar wird im schweizerischen Patent 275 954 eine Verdampfungskammer beschrieben, welche innerhalb des direkten Flammbereiches liegt, aber darin wird ein elektrisches Heizelement verwendet, das sich nicht über die ganze Länge der Verdampfungskammer erstreckt; jedoch befindet sich der nicht von diesem Element erwärmte Teil beim Dampfauslaß, so daß am anderen Ende der verhältnismäßig kalte Brennstoff plötzlich in die erhitzte Zone gelangt, um danach vor dem Ausgang wieder zu kondensieren.
  • Schließlich haben alle Verdampferbrenner für flüssigen Brennstoff noch den Nachteil, daß, abgesehen von der Art der Vorerhitzung, die Brennstoffzufuhr gedrosselt werden muß, bis der Brenner imstande ist, die Verdampfung im Gang zu halten, und erst dann kann die Brennstoffzuleitung voll geöffnet werden.
  • Die Aufgabe der erfindungsgemäßen Verdampfungseinrichtung an einem Verdampferbrenner für flüssigen Brennstoff besteht darin, die oben beschriebenen Nachteile zu beseitigen und eine zuverlässige und sichere, überdies einfache Konstruktion zu erhalten. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine in an sich bekannter Weise rohrförmig ausgebildete Verdampfungskammer unmittelbar neben und nahezu parallel zu der Oberseite des Brenners mit einer mit dem Brennstofffluß aufwärts gehenden leichten Steigung angeordnet ist, wobei in der Verdampfungskarrmer ein elektrisches Heizelement angeordnet ist, das sich, vom Dampfauslaß ausgehend über maximal drei Viertel der Gesamtlänge der Verdampfungskammer erstreckt.
  • Bei dieser Ausbildung wird also lediglich die seitwärts gerichtete Strahlung der Flammen benutzt, und zwar unter vollständiger Vermeidung der Flammenkonvektion. Außer daß bei dieser Anordnung der Verdampfungskammer hinsichtlich der Brennerebene die ideale Verdampfungstemperatur aufrechtzuerhalten ist, so geht diese Arbeitstemperatur auch bei niedrigen Ständen der Brennerkapazität nur um wenig zurück, da die Strahlung nahe dem unteren Rand relativ hoch bleibt. Dazu ermöglicht die besondere Anordnung des elektrischen Heizelements eine sehr allmähliche Erwärmung des flüssigen Brennstoffes, wobei außerdem direkt beim Einschalten des Heizelements die Brennstoffzufuhrleitung völlig geöffnet werden kann.
  • Die Verdampfungskammer ist mit einer mit dem Brennstofffluß aufwärts gehenden leichten Steigung angeordnet, um das ebenmäßige freie Wegfließen des Dampfes der flüchtigsten Komponenten, an der vor der Mitte der Länge endigenden Flüssigkeitssektion vorbei, zu ermöglichen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Verdampfungseinrichtung wird so kalt wie möglich verdampft, d. h. in der Nähe des, aber unter dem Endsiedepunkt der geheizten Brennstofffraktionen, so daß Vorvermischung mit Luft ohne Gefahr einer Selbstzündung der bei Vermischung entstandenen Nebel möglich ist.
  • Man kann die Verdampfungseinrichtung noch mit einem gegenüber dem nicht direkt angestrahlten Teil der Verdampfungskammer angeordneten Reflektor versehen, so daß dieser Teil des Verdampfers wohl von den niedrigeren Regionen, aber nicht von den höheren Regionen der großen Flamme her angestrahlt wird. Eine niedrige Flamme gibt dann relativ mehr Strahlung, was sich günstig auf die Aufrechterhaltung des richtigen Temperaturgleichgewichtes auswirkt. Eine kleine Verstellung dieses Reflektors bietet zugleich die Möglichkeit, die Arbeitstemperatur nachzuregeln, wenn ein etwas schwererer Brennstoff dies erforderlich macht. Zu diesem Zweck ist parallel zu der dem Brenner abgekehrten Seite der Verdampfungskammer ein hohler zylindrischer Reflektor verstellbar angeordnet.
  • Obwohl die Verdampfungskammer an der vorderen Seite direkt mittels der Flammenstrahlung und an der hinteren Seite über einen Reflektor erhitzt wird, besteht doch noch die Möglichkeit. daß die an der unteren Seite vorüberstreichende sekundäre Verbrennungsluft die Verdampfungskammer örtlich abkühlen und so das Temperaturgleichgewicht stören könnte. Um dies zu verhüten, wird die für die direkte Flammenstrahlung und für die reflektierte Flammenstrahlung unerreichbare untere Seite mit einer örtlichen Wärmeisolation versehen.
  • Weiterhin kann mit Vorteil eine allgemein bekannte Überlaufsicherung angewandt werden, so daß beim Erlöschen der Flamme kein Brennstoff in den Brenner hineinfließen kann.
  • Es muß vorgesorgt werden, daß einerseits die Temperatur in dieser Sicherung aufrechterhalten bleibt, aber andererseits nicht von der Außenseite aus beeinflußt werden kann, da naturgemäß der höchste Punkt dieser Sicherung auf gleichem Niveau oder ein wenig über der Flüssigkeit im Schwimmgehäuse des Reglers liegen muß und also in den Flammbereich geraten kann. Zu diesem Zweck ist dieser erfindungsgemäße Sicherheitsüberlauf dadurch gekennzeichnet, daß er an seiner äußeren Seite mit einem feuerbeständigen, wärmeisolierenden Überzug versehen ist.
  • Obwohl durch die Anwendung der oben beschriebenen Vorkehrungen beim Starten eine möglichst allmähliche Erwärmung und eine möglichst kalte Verdampfung erzielt wird, so ist es doch beim Starten unvermeidlich, daß einige Tropfen flüssigen Brennstoffes auskondensieren, mit dem Dampffluß mitgeführt werden und beim Verlassen des Injektors hinabtropfen. Um zu verhüten, daß diese Tropfen nach außen hin abfließen, wird bei der erfindungsgemäßen Verdampfungseinrichtung dafür gesorgt, daß diese Tropfen auf den Boden des Mischraumes fließen, wo sie später unter dem Einfluß der Brennerhitze wieder verdampfen. Dies wird dadurch erreicht, daß der Boden des den Injektor enthaltenden Luftansaugrohres zum Boden des Mischraumes geneigt angeordnet ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Verdampfungseinrichtung wird vom Impuls des erzeugten Dampfstrahles ein Minimum an Mischluft gewährleistet, das vom im heißen Ofenkörper selbst entstandenen Zug angefüllt wird. Beide sind dem Brennstoffabsatz nahezu gleich, so daß sich die Nebelzusammensetzung über einett ziemlichen großen Regelbereich nur wenig ändert.
  • Der bei anderen Verdampferbrennern so nötige dichte Anschluß an einen zugliefernden Schornstein ist bei dieser Konstruktion überflüssig und sogar unerwünscht. Der bei Gasöfen erforderliche starre Zugunterbrecher wird oft schon genügen.
  • Das zweite Argument gegen Zughilfe gründet sich auf die Erwägung, daß im Mischraum keinesfalls ein Unterdruck hinsichtlich der unmittelbaren lufthaltenden Umgebung entstehen darf. Diese vagabundierende Luft führt einen sofortigen Einschlag herbei, wobei sich Ruß im Mischraum bildet.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung läßt sich äußerst leicht bedienen, ist vollkommen gefahrlos und macht praktisch keinen Lärm.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand von Zeichnungen, näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Vorderansicht eines Verbrennungsapparates nach Beseitigung der Frontplatte, F i g. 2 einen Querschnitt gemäß der Linie 11-H in Fig. 1.
  • Der Verbrennungsapparat 1 ist mit einem Flüssigkeitsstandregler 2 versehen, der mittels einer von einem Flüssigkeitsbehälter herkommenden Leitung 3 gespeist wird. Der Flüssigkeitsstandregler 2 ist über eine Leitung 4 an eine Vorverdampfungskammer 5 angeschlossen, die mit einer überlaufsicherheit 6 versehen ist, deren Höchstpunkt gerade ein wenig über das Flüssigkeitsniveau im Regler 2 emporragt. In der Verdampfungskammer 5 ist ein elektrisches Heizelement 7 angeordnet, das sich, vom Dampfauslaß aus gesehen, über maximal dreiviertel der Gesamtlänge der Verdampfungskammer erstreckt. über eine Leitung 8 wird der Dampf zu einem Injektor 9 geführt, welcher im Luftansaugmundstück 10, dessen Boden 11 zum Boden des Mischraumes 12 geneigt ist, angeordnet ist. Der Brenner 13 kann aus porösen Glühkörpern aufgebaut sein. Das Luftansaugmundstück 10 ist an einen Doppelboden 22 für die primäre Luftzufuhr angeschlossen. Der Vorverdampfungskammer 5 gegenüber ist ein Reflektor 14 angeordnet. Die überlaufsicherung 6 ist an ihrer äußeren Seite mit einem feuersicheren und wärmeisolierenden überzug 15 versehen. Auch die untere Seite der Vorverdampfungskammer ist mit einer örtlichen Wärmeisolation 16 versehen, um eine eventuelle Abkühlung durch vorüberstreichende Sekundärluft zu verhüten. Der Verbrennungsraum wird an der hinteren Seite auf bekannte Weise von einer zum Befördern von möglichst kalter Luft zum Abkühlsystem 18 dienenden Zugröhre 17 begrenzt. Schließlich ist der Apparat auf bekannte Weise mit einem Schornsteinanschluß 19 versehen, der unter anderem einen automatischen Zugregler 20 und einen Zugunterbrecher 23 umfaßt. 21 ist eine doppelwändige Abschirmung gegen Strahlung auf den Flüssigkeitsstandregler 2.
  • Der Brenner 13 ist in einer schrägen Stellung angeordnet, so, daß die ganze glühende Oberfläche durch ein nicht in der Zeichnung dargestelltes Fenster in der vorderen Wand sichtbar ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verdampfungseinrichtung an einem Verdampferbrenner für flüssigen Brennstoff, wobei der Brennstoff durch eine ohne direkte Flammberührung im Verbrennungsraum angeordnete Verdampfungskammer, welche vorerhitzt werden kann und mit einem Sicherheitsüberlauf versehen ist, zu einem Injektor geführt wird, der in einem an einen Mischraum angeschlossenen Luftansaugrohr angeordnet ist, wobei der Mischraum mit einem Brenner verbunden ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß eine in an sich bekannter Weise rohrförmig ausgebildete Verdampfungskammer (5) unmittelbar neben und nahezu parallel zu der Oberseite des Brenners (13) mit einer mit dem Brennstofffluß aufwärts gehenden leichten Steigung angeordnet ist, wobei in der Verdampfungskammer ein elektrisches Heizelement (7) angeordnet ist, das sich vom Dampfauslaß ausgehend über maximal drei Viertel der Gesamtlänge der Verdampfungskammer erstreckt.
  2. 2. Verdampfungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der dem Brenner (13) abgekehrten Seite der Verdampfungskammer (5) ein hohler, zylindrischer Reflektor (14) verstellbar angeordnet ist.
  3. 3. Verdampfungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampfungskammer (5) an ihrer unteren Seite mit einer Wärmeisolation (16) versehen ist.
  4. 4. Verdampfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsüberlauf (6) außen mit einem feuerbeständigen und wärmeisolierenden überzug versehen ist.
  5. 5. Verdampfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des den Injektor (9) enthaltenden Luftansaugrohres zum Boden des Mischraumes (12) geneigt angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 643 421, 636 448, 627 116; österreichische Patentschrift Nr. 10 924; schweizerische Patentschriften Nr. 275 954, 63 788; britische Patentschrift Nr. 133 688.
DEN20291A 1960-07-12 1961-07-06 Verdampfungseinrichtung an einem Verdampferbrenner fuer fluessigen Brennstoff Pending DE1253398B (de)

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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB133688A (de) * 1900-01-01
AT10924B (de) * 1900-05-19 1903-02-25 Charles Adolphe Rosier
CH63788A (de) * 1913-04-18 1914-02-16 Bruellisauer & Kretz Petroleum-Feuerungs-Einrichtung
DE627116C (de) * 1936-03-09 Viktor Czerweny Dipl Ing Als Langbrenner ausgebildeter Dampfbrenner fuer Heizzwecke
DE636448C (de) * 1934-07-11 1936-10-09 Jakob Reichard Heizbrenner
DE643421C (de) * 1932-10-09 1937-04-08 Charles Adolphe Rosier Vorrichtung beispielsweise fuer Brennkraftmaschinen zur Herstellung eines Brenngemisches aus fluessigem, etwa bei 180 bis 200íÒC siedendem Brennstoff und einem gasfoermigen Bestandteil, insbesondere Luft
CH275954A (de) * 1949-10-18 1951-06-15 Feurer Jun Arnold Olbrenner.

Patent Citations (7)

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