DE1253191B - Webmaschine mit Entnahme des Schussfadens von ortsfesten Spulen und einer pneumatischen Schussfadeneintragung - Google Patents

Webmaschine mit Entnahme des Schussfadens von ortsfesten Spulen und einer pneumatischen Schussfadeneintragung

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Publication number
DE1253191B
DE1253191B DEN19936A DEN0019936A DE1253191B DE 1253191 B DE1253191 B DE 1253191B DE N19936 A DEN19936 A DE N19936A DE N0019936 A DEN0019936 A DE N0019936A DE 1253191 B DE1253191 B DE 1253191B
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DE
Germany
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thread
shaft
pivotable shaft
pivotable
loop
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Pending
Application number
DEN19936A
Other languages
English (en)
Inventor
Lambertus Te Strake
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STRAKE MASCHF NV
Machinefabriek L te Strake NV
Original Assignee
STRAKE MASCHF NV
Machinefabriek L te Strake NV
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/20Uniting glass pieces by fusing without substantial reshaping
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
D03d
Deutsche KL: 86 c-14/05
Nummer
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
N19936 Vn a/86 c
24. April 1961
26. Oktober 1967
Bei den modernen Webmaschinen, welche mit sehr großer Geschwindigkeit arbeiten, wodurch die Anwendung eines durch das Fach hindurch hin- und herbeweglichen Greifers unmöglich ist, wird der Einschußfaden mittels Luft ins Fach geblasen. Dabei 5 entsteht das Problem, daß der Faden nicht direkt von einer ortsfesten Spule abgezogen werden kann, weil der Faden einen zu großen Widerstand überwinden müßte. Es soll also ein Faden von bestimmter Länge von einer kegelstumpfartigen Spule abgezogen werden, und dieser Faden soll in irgendeiner Weise derart eingezogen und aufbewahrt werden, daß diese Länge sofort freigegeben werden kann, ohne daß der Faden einen zu großen Widerstand überwinden muß.
Bei einer bekannten Webmaschine (niederländische Patentschrift 95 522) und nach einem älteren Vorschlag (deutsche Auslegeschrift 1244 678 der Klasse 86 c) verwendet man hierzu eine Webmaschine mit Entnahme des Schußfadens von ortsfesten Spulen ao und einer pneumatischen Schußfadeneintragung, wobei der von der Spule abgezogene Schußfaden durch das offene Ende eines einen schlitzförmigen Querschnitt aufweisenden Schaftes in Form einer der Webbreite entsprechenden Fadenlänge zunächst an- as saugbar und dann durch die in dem Schaft vorgesehene Blasvorrichtung aus diesem heraus- und in das Webfach hineinblasbar ist.
Es hat sich nun gezeigt, daß man mit dieser Anordnung eine ganz besonders vorteilhafte Wirkung im Zusammenhang mit dem Zustandebringen der Webkante erzielen kann.
Man kann eine natürliche Webkante bei pneumatischen Webmaschinen derart anfertigen, daß die Schußfäden auf solche Weise in das Fach geblasen werden, daß diese Schußfäden haarnadelartig im Gewebe liegen, und zwar indem von einer Seite des Faches eine abgemessene Fadenlänge in das Fach geblasen und eine gleiche abgemessene Länge desselben Fadens zeitweilig außerhalb des Faches aufbewahrt wird. Wenn der Schuß von der anderen Seite des Faches erfolgt ist und der Anschlag stattgefunden hat, wird die abgemessene Länge des Schußfadens, die vorläufig außerhalb des Faches aufbewahrt wird, in das Fach geblasen und angeschlagen. Dies erfolgt an beiden Seiten des Faches, so daß an den beiden Seiten des Faches eine Webkante entsteht, die nicht dicker ist als der Mittelteil des Gewebes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Webmaschine nach Art der vorstehend genannten bekannten Webmaschine und des älteren Vorschlages die Anfertigung der oben beschriebenen Webmaschine mit Entnahme des Schußfadens
von ortsfesten Spulen und einer pneumatischen
Schußfadeneintragung
Anmelder:
N. V. Machinefabriek L. te Strake,
Deurne (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Marsch, Patentanwalt,
Düsseldorf, Lindemannstr. 31
Als Erfinder benannt:
Lambertus te Strake, Deurne (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 26. April 1960 (250 883)
Webkante sehr einfach zu gestalten. Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Schaft verschwenkbar angeordnet und mit einem Antrieb versehen ist, das Ganze derart, daß der verschwenkbare Schaft mit seinem offenen Ende aus der zur Webkante parallelen Lage in eine, für das Ansaugen der eine Schlaufe bildenden Fadenlänge geeignete zweite Lage verschwenkbar ist. Also jedesmal wird nur ein Schenkel des haarnadelartigen Schußfadens angesaugt und nachher in das Fach geblasen. Die Erfindung führt zu dem Vorteil, daß wegen der beweglichen Anordnung des verschwenkbaren Schaftes keine Fadenzuleitungsvorrichtungen für den Faden vor der Schaftmündung angeordnet zu werden brauchen.
Vor diesem verschwenkbaren Schaft kann erfindungsgemäß ein zweiter, ortsfester Schaft zum Ansaugen einer weiteren Schußfadenschlaufe vorgesehen sein. Ferner kann zwischen dem offenen Ende des verschwenkbaren Schaftes und der Webkante eine an sich bekannte Schneid- und Klemmvorrichtung vorgesehen sein, die während des Ansaugens der Fadenlänge in den verschwenkbaren Schaft das Ende der anzusaugenden Fadenlänge festhält.
709 679/177

Claims (3)

In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Grundriß eines Teiles einer Webmaschine an der Seite des Faches, von dem ebenfalls ein Teil im Grundriß dargestellt ist; die Lage des verschwenkbaren Schaftes mit den Blasdüsen ist hierbei derart, daß ein Schußfaden von der Düse, die am nächsten beim Gewebe liegt, ins Fach geblasen wird, F i g. 2 eine Ansicht entsprechend F i g. 1 mit einer Lage des verschwenkbaren Schaftes zum Ansaugen einer Schlaufe in dem Faden zu einem Zeitpunkt, nachdem der erste Teil des Fadens in das Fach geblasen und angeschlagen ist, F i g. 3 den Zeitpunkt, an welchem der verschwenkbare Schaft aus der Lage nach F i g. 2 in die Lage nach Fig. 1 zurückgekehrt ist, jetzt aber die am weitesten von dem Gewebe entfernte Düse dn Betrieb tritt, so daß ein doppelter Schuß erhalten wird; zu dem Zeitpunkt der Fig.2 wird jedoch ein Schuß- ao faden von der anderen Seite des Gewebes in das Fach geführt, und F i g. 4 eine Ansicht des verschwenkbaren Schaftes zu einem Zeitpunkt, in welchem der Schußfaden vollständig ins Fach geblasen ist und der verschwenkbare Schaft eine neue Schlaufe in dem Faden ansaugt; wenn der Faden angesaugt ist, nimmt der verschwenkbare Schaft wieder die Lage nach F i g. 1 ein. An einem Teil 1 des Webmaschinengestells ist eine Zufuhrrolle 2 vorgesehen, die einen Faden 3, der als Strichpunktlinie angegeben ist, mit konstanter Geschwindigkeit von einer ortsfesten Schußfadenspule abwickelt. Über einen Drahtführer 4 läuft der Faden 3 an einem ortsfesten Schaft 5 entlang, in welchem eine konstante Saugwirkung herrscht. Es ist jedoch auch möglich, die Saugwirkung des ortsfesten Schaftes 5 intermittierend vorzunehmen. An dem ortsfesten Schaft 5 ist eine Fadenklemme 6 vorgesehen. Der Faden 3 läuft ferner zu dem offenen Ende 7 eines verschwenkbar angeordneten Schaftes 9, 8. Der verschwenkbare Schaft 9, 8, der gemäß F i g. 1 mit seinem offenen Ende 7 parallel zur Webkante liegt, weist ein umgebogenes Ende 9 auf, in welchem sich zwei Düsen 10 und 11 befinden, und zwar eine Düse 10 in der Nähe des einen Endes und eine Düse 11 in der Nähe des anderen Endes des einen schlitzförmigen Querschnitt aufweisenden, verschwenkbaren Schaftes 9,8. Im verschwenkbaren Schaft 9, 8 bildet sich eine Schlaufe, deren Länge der Breite des Faches entspricht, dessen Kettenfäden mit 12 bezeichnet sind. In der Lage von Fig. 1 tritt die Düse 10 in Betrieb, wodurch die Schlaufe aus dem verschwenkbaren Schaft 9, 8 in das Fach geblasen wird. Hierauf dreht sich der verschwenkbare Schaft 9, 8 in die Lage von F i g. 2, und der Faden 3 läuft vom Gewebe 13 zur Fadenklemme 6. Beim Blasen der Düse 10 ist die Fadenklemme 6 geschlossen, und der Faden wird festgehalten, um sicherzustellen, daß die richtige Länge des Fadens in das Fach geblasen wird. Es ist ohne weiteres möglich, die Fadenklemme 6 mechanisch zu steuern, wobei das Schließen der Fadenklemme in Abhängigkeit von der Leistung der Zufuhrrolle 2 erfolgt. Im Zeitaugenblick der Fig.2 kann die Fadenklemme 6 wieder offenstehen, damit der erste Teil des Schußfadens von dem Anschlag und dem Stellungswechsel des Faches nicht beeinflußt wird. Weil die Fadenabgabe der Zufuhrrolle 2 konstant ist, wird die Fadenmenge provisorisch in dem ortsfesten Schaft 5 aufbewahrt. Der verschwenkbare Schaft 9,8 übt nun eine Saugwirkung auf den Faden 3 aus, so daß eine neue Schlaufe des Fadens 3 in den verschwenkbaren Schaft 9,8 gesaugt wird. Sodann dreht der verschwenkbare Schaft 9,8 sich wieder in die Lage zurück, in welcher die Düse 11 in Betrieb ist. Diesen Zeitpunkt zeigt Fig.3. Während der Bewegung des verschwenkbaren Schaftes 9,8 aus der Lage von F i g. 2 in die Lage von F i g. 3 wird der Faden von einem Messer 14 durchgeschnitten. Das Messer 14 hält das freie Ende des Fadens 3, das zur Fadenklemme 6 läuft, fest, so daß später eine Schlaufe und nicht das freie Ende selber angesaugt wird. Darauf tritt die Düse 11 in Tätigkeit und bläst die Schlaufe aus dem Schaft in das Fach, so daß der Faden sozusagen haarnadelförmig zwischen den Kettenfäden zu liegen kommt und die Krümmung zwischen den beiden Schenkeln der Haarnadelform die eigentliche Webkante bildet. Patentansprüche:
1. Webmaschine mit Entnahme des Schußfadens von ortsfesten Spulen und einer pneumatischen Schußfadeneintragung, wobei der von der Spule abgezogene Schußfaden durch das offene Ende eines einen schlitzförmigen Querschnitt aufweisenden Schaftes in Form einer der Webbreite entsprechenden Fadenlänge zunächst ansaugbar und dann durch die in dem Schaft vorgesehene Blasvorrichtung aus diesem heraus- und in das Webfach hinemblasbar ist, dadurchgekennzeichnet, daß der Schaft (9, 8) verschwenkbar angeordnet und mit einem Antrieb versehen ist, das Ganze derart, daß der verschwenkbare Schaft (9, 8) mit seinem offenen Ende (T) aus der zur Webkante parallelen Lage (Fig. 1, 3) in eine, für das Ansaugen der eine Schlaufe bildenden Fadenlänge geeignete zweite Lage (F i g. 2, 4) verschwenkbar ist.
2. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem verschwenkbaren Schaft (9, 8) ein zweiter ortsfester Schaft (5) zum Ansaugen einer weiteren Schußfadenschlaufe vorgeschaltet ist.
3. Webmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem offenen Ende (7) des verschwenkbaren Schaftes (9, 8) und der Webkante eine an sich bekannte Schneid- und Klemmvorrichtung (14) vorgesehen ist, die während des Ansaugens der Fadenlänge in den verschwenkbaren Schaft (9, 8) das Ende der anzusaugenden Fadenlänge festhält.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1244 678; niederländische Patentschrift Nr. 95 522.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 679/177 10.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEN19936A 1960-04-26 1961-04-24 Webmaschine mit Entnahme des Schussfadens von ortsfesten Spulen und einer pneumatischen Schussfadeneintragung Pending DE1253191B (de)

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NL95522C (de) * 1958-12-24
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