DE1244678B - Webmaschine mit Entnahme des Schussfadens von ortsfesten Spulen und einer pneumatischen Schussfadeneintragung - Google Patents
Webmaschine mit Entnahme des Schussfadens von ortsfesten Spulen und einer pneumatischen SchussfadeneintragungInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
D03d
Deutsche Kl.: 86 c-14/05
Nummer: 1244 678
Aktenzeichen: N19629 VII a/86 c
Anmeldetag: 21. Februar 1961
Auslegetag: 13. Juli 1967
Bei den modernen Webmaschinen, welche mit sehr großer Geschwindigkeit arbeiten, wodurch die Anwendung
eines durch das Fach hindurch hin- und herbeweglichen Greifers unmöglich ist, wird der Einschußfaden
mittels Luft in das Fach geblasen. Dabei 5 entsteht das Problem, daß der Faden nicht direkt von
einer ortsfesten Spule abgezogen werden kann, weil der Faden einen zu großen Widerstand überwinden
müßte. Es soll also ein Faden von bestimmter Länge von der kegelstumpfartigen Spule abgezogen werden,
und dieser Faden soll in irgendeiner Weise derart eingezogen und aufbewahrt werden, daß diese Länge sofort
freigegeben werden kann, ohne daß der Faden einen zu großen Widerstand überwinden muß.
Nach einem älteren Vorschlag (deutsche Patent- ig schrift 1224 214) benutzt man hierzu eine Webmaschine
mit Entnahme des Schußfadens von ortsfesten Spulen und einer pneumatischen Schußfadeneintragung
unter Verwendung einer Vorrichtung zum periodischen Einziehen und vorübergehenden Auf- ao
bewahren einer Fadenschlaufe durch Ansaugen in einen mit einem schlitzförmigen Querschnitt versehenen
Schaft, dessen schlitzförmiger Querschnitt an seinen beiden Enden je eine Erweiterung aufweist. Um
nun einen derart aufbewahrten Faden möglichst gut durch das Fach der Webmaschine hindurchzubringen,
ist gemäß dem älteren Vorschlag dem Schaft eine gesonderte Blasdüse nachgeschaltet.
Nun wird die Geschwindigkeit des in das Fach eingeblasenen Schußfadens sowie dessen Abstand von
der oberen und unteren Kettenfadenschar im Fach stark von der Geschwindigkeitsdifferenz beeinflußt,
die zwischen dem aus dem Gebläse strömenden Luftstrom und dem Faden auftritt.
Die Geschwindigkeitsdifferenz ergibt sich im stationären Zustand durch den Widerstand des noch nicht
im Strahl befindlichen Fadenteiles und der von dem Strahl ausgeübten Zugkraft. Während der Beschleunigungsperiode
am Anfang der Bewegung spielt naturgemäß auch die Masse des Fadens eine Rolle. Nun
können die Anfangsbeschleunigung und die Geschwindigkeit während der restlichen Bewegung vergrößert
werden, indem der Luftstrahl über eine möglichst große Strecke in Berührung mit dem Faden gebracht
wird.
Die Zugkraft wird ja von der Geschwindigkeitsdifferenz bestimmt, die zu einer Schubspannung auf
die Fadenoberfläche führt, und durch die Oberfläche, auf welche die Schubspannung wirkt.
Wegen der ungünstigen Umstände zu Beginn des Einblasens des Fadens, wenn die Luft aus der Düse
nur auf einen sehr kleinen Teil des Fadens wirksam Webmaschine mit Entnahme des Schußfadens
von ortsfesten Spulen und einer pneumatischen
Schußfadeneintragung
von ortsfesten Spulen und einer pneumatischen
Schußfadeneintragung
Anmelder:
N. V. Machinef abriek L. te Strake,
Deurne (Niederlande)
Deurne (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Marsch, Patentanwalt,
Düsseldorf, Lindemannstr. 31
Düsseldorf, Lindemannstr. 31
Als Erfinder benannt:
Lambertus te Strake, Deurne (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 24. Februar 1960 (248 721)
ist, entsteht die Notwendigkeit, daß der Luft eine erheblich höhere Geschwindigkeit gegeben werden muß
als zum Tragen des Fadens und zum Führen des Fadens in das Fach mit einem bestimmten Abstand
zu den Kettenfäden, d. h. der Kettenfadenschar, notwendig ist.
Abgesehen davon kann, wenn der Unterschied zwischen der Geschwindigkeit des Fadens und der Geschwindigkeit
des Luftstromes zu groß ist, ein Flattern des Fadens auftreten, was erforderlich macht, das
Fach so groß zu halten, daß der Schußfaden während seines Einblasens nicht mit den Kettenfäden in Berührung
kommt.
Die Vergrößerung des Bewegungsspielraumes des Schußfadens, d. h. die der Fachöffnung, vermehrt
wiederum die Gefahr eines Reißens der Kettenfäden, während andererseits zu große Fächer der Webmaschine
ein großes Hindernis beim Steigern der Webgeschwindigkeit bilden.
Der Widerstand, welchem der Faden infolge der Reibung mit den Fadenführern oder dem Schaft ausgesetzt
ist, in welchem eine vorherbestimmte Strecke des Schußfadens aufbewahrt wird, macht es jedoch
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notwendig, mehr Luft zu verwenden, als nötig ist, um daß, wenn ein Faden, der durch den freien Raum
den Faden ohne diesen Widerstand in das Fach zu hindurch in einer nicht geführten Luftsäule angesaugt
blasen. wird, die Geschwindigkeit erhalten soll, die von der
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Kurve II dargestellt wird, eine viel größere Luft-Nachteile
zu vermeiden. Dies wird bei einer Web- S geschwindigkeit von der Düse her notwendig ist.
maschine nach dem älteren Vorschlag im wesentlichen Die Fadengeschwindigkeit nach der Kurve II kann dadurch erreicht, daß Luftdüsen vorgesehen sind, die man bei Aufrechterhaltung der Kurve I dann erzielen, in den Erweiterungen des schlitzförmigen Querschnit- wenn man den Schaft zum Aufnehmen einer Schlaufe tes des Schaftes in Richtung auf das offene Ende des des Fadens sich aktiv am Einblasen des Fadens beSchaftes hin liegen, wobei die Luftdüsen und die mit io teiligen läßt.
maschine nach dem älteren Vorschlag im wesentlichen Die Fadengeschwindigkeit nach der Kurve II kann dadurch erreicht, daß Luftdüsen vorgesehen sind, die man bei Aufrechterhaltung der Kurve I dann erzielen, in den Erweiterungen des schlitzförmigen Querschnit- wenn man den Schaft zum Aufnehmen einer Schlaufe tes des Schaftes in Richtung auf das offene Ende des des Fadens sich aktiv am Einblasen des Fadens beSchaftes hin liegen, wobei die Luftdüsen und die mit io teiligen läßt.
dem anderen Ende des Schaftes verbundene Saug- In der Nähe des offenen Endes 1 des in der Zeichanlage
im Rhythmus des Ansaugens und des Ein- nung dargestellten Schaftes A sind Luftdüsen 2 und 3
blasens der Schußfadenlänge wechselweise absperrbar vorgesehen, die in Erweiterungen 4 bzw. 5 des im
angeordnet sind. Querschnitt hanteiförmigen Schaftes A liegen. Die Er-
Dies hat den Vorteil, daß der Faden, bevor dieser 15 Weiterungen 4 und 5 bilden Kanäle, die durch einen
mit dem Luftstrahl aus der Düse in Berührung kommt, schmalen Schlitz in Form eines schlitzförmigen Quer-
nicht mehr durch eine stillstehende Luftsäule hin- schnittes 6 ständig miteinander in Verbindung stehen,
durchgeführt wird, sondern sich bereits in einer sich Der Schaft A dient zum Ansaugen einer Schlaufe in
bewegenden Luftsäule befindet, bevor diese mit dem einem in das Fach zu blasenden Schußfaden, wobei
Luftstrahl aus der Düse in Berührung kommt, wäh- 20 die etwa parallel zueinander laufenden Teile der
rend der Faden wegen der ihn umgebenden sich be- Schlaufe in den Erweiterungen 4 und 5 liegen und der
wegenden Luftsäule in dem Schaft nicht mit den Wan- zwischen diesen Teilen liegende Teil des Fadens quer
den desselben in Berührung kommt, so daß es möglich durch den Schlitz 6 läuft.
wird, den Faden mit einer erheblich kleineren Luft- Der Schaft A dient ferner dazu, eine bestimmte
menge und trotzdem mit großer Geschwindigkeit in 25 Länge des Schußfadens bis zu dem Augenblick auf-
das Fach zu blasen. zubewahren, wenn der Schußfaden mit Hilfe der
Es hat sich nun gezeigt, daß ein Überdruck von Düsen 2 und 3 in das Fach geblasen wird.
1 at genügt, um einen Schußfaden über eine be- Ein Teil 7 der Erweiterung 4 bildet ein Mischrohr
stimmte Strecke in das Fach zu blasen, im Gegensatz für die Primärluft aus den Düsen 2 und 3 und Sekun-
zu den bekannten pneumatischen Webmaschinen, bei 30 därluft, die durch die Erweiterung 4 zugeführt sind,
welchen ein Überdruck von 5 at erforderlich ist und Auch bei der Erweiterung 5 können Düsen vorge-
im Gegensatz zur Anordnung einer Düse mit einem sehen sein, die mit 8 und 9 bezeichnet sind. Ein Teil
Mischrohr, in welchem ein Loch oder ein Schlitz zum 10 der Erweiterung 5 bildet wiederum ein Mischrohr
Durchlassen von Sekundärluft angeordnet ist, was für die Primärluft aus den Düsen 8 und 9 und die
einen Überdruck von 3 at notwendig macht. 35 Sekundärluft, die durch die Erweiterung S zugeführt
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung wird.
an Hand eines Ausführungsbeispieles dargestellt. Es Bei den Mischrohren 7 und 10 bildet der Teil 6
zeigt einen Schlitz zum Hindurchlassen des Fadens.
F i g. 1 ein Diagramm der Strömungsgeschwindig- Durch die Wirkung der Düsen 2 und 3,8 und 9 ent-
keit eines Luftstrahles und der Geschwindigkeiten von 40 steht ein kräftiger Luftstrom in den Erweiterungen 4
zwei in das Fach zu blasenden Fadenteilen, und 5, wodurch der Faden, der in den Erweiterun-
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der gen 4,5 liegt, in diesem Luftstrom getragen wird und
Fig. 3, und zwar in Längsrichtung des breiten Tei- nicht mehr mit den Wänden der Erweiterungen4
les eines Schaftes mit hanteiförmigem Querschnitt in und 5 in Berührung kommt, so daß diese Wände
der Nähe des offenen Endes des Schaftes, 45 keine abbremsende Wirkung auf den Faden ausüben
F i g. 3 einen Grundriß des Schaftes in der Nähe können. Der Luftstrom durch die Erweiterungen 4,5
seines offenen Endes, wobei ein Teil der Wand weg- trägt dazu bei, dem Faden eine Anfangsgeschwindig-
gebrochen ist, keit zu erteilen, so daß die Luftdüsen nicht auf einen
F i g. 4 eine Ansicht des offenen Endes des Schaftes, kleinen Teil des in das Fach zu blasenden Fadens ein-
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht eines durch- 50 zuwirken brauchen, um diesem Faden eine Anfangssichtigen
Modells in der Nähe des offenen Endes des geschwindigkeit zu erteilen, wie oben bereits erläutert
Schaftes und ist. Wahlweise können entweder die Düsen 2 und 3
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht des Schaftes. oder die Düsen 8 und 9 eingeschaltet werden.
Im Diagramm der Fig. 1 ist mit I eine Kurve an- Wenn der Faden im Schaft/1 mittels einer Sauggegeben,
welche die Luftgeschwindigkeit des Kernes 55 vorrichtung angesaugt wird, die an einer von einem
eines aus einer Düse mit sekundärer Luftzufuhr tre- Ventil absperrbaren Öffnung 11 (Fig. 6) im geschlostenden
Luftstrahles angibt, und zwar als Funktion des senen Ende des Schaftes A angeschlossen ist, sind die
Abstandes von der Düse. Düsen 2 und 3 bzw. 8 und 9 außer Betrieb.
Die Kurve II stellt die Geschwindigkeit eines Faden- Wenn entweder die Düsen 2 und 3 oder die Düsen 8
teiles dar, der in das Fach geblasen wird, wenn Sekun- 60 und 9 in Betrieb gesetzt werden, wird das Ventil ge-
därluft über einem Schaft, in welchem sich eine schlossen, so daß keine Luft mehr durch die Öffnung
Schlaufe befindet, angesaugt wird. 11 abgesaugt wird.
Zum Vergleich ist hier eine Kurve III gezeichnet, Im gleichen Augenblick wird das Innere des Schafweiche die Geschwindigkeit eines Teiles eines Fadens tes durch das Inbetriebsetzen eines Luftventils über
angibt, wobei der Faden über dem freien Raum an- 65 eine Öffnung 12 in Verbindung mit der Außenluft gegesaugt
wird. bracht, um vorzubeugen, daß in dem Schaft A eine
Aus dem Geschwindigkeitsunterschied, dargestellt hinderliche Druckwelle auftritt. Die Anordnung eines
durch die Kurven Π und III, geht deutlich hervor, solchen Luftventils ist jedoch nicht Gegenstand der
Claims (1)
- Erfindung. Durch diese Öffnung 12 kann gleichzeitig Sekundärluft in die Kanäle 4 und 5 treten.Zu diesem Zweck sind Hilf skanäle 13 und 14 in dem schmalen Teil 6 des Schaftes A vorgesehen.Statt des Ansaugens von Sekundärluft durch die S Öffnung 4 kann selbstverständlich auch ein zusätzliches Ventil an dem geschlossenen Ende des Schaftes vorgesehen sein.Wie aus Fig. 6 hervorgeht, kann der Schaft Λ gebogen ausgebildet sein, wobei im Teil 15 die Luftdüsen und die Mischrohre angeordnet sind, während der untere Teil mit einer durchsichtigen Wand 16 versehen ist, um den Verlauf des Fadens im Schaft kontrollieren zu können und um zu prüfen, ob der Schaft nicht der Verschmutzung ausgesetzt ist.Patentanspruch:Webmaschine mit Entnahme des Schußfadens von ortsfesten Spulen und einer pneumatischen Schußfadeneintragung unter Verwendung einer Vorrichtung zum periodischen Einziehen und vorübergehenden Aufbewahren einer Fadenschlaufe durch Ansaugen in einen mit einem schlitzförmigen Querschnitt versehenen Schaft, dessen schlitzförmiger Querschnitt an seinen beiden Enden je eine Erweiterung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß Luftdüsen (2, 3; 8, 9) vorgesehen sind, die in den Erweiterungen (4,5) des schlitzförmigen Querschnittes (6) des Schaftes (A) in Richtung auf das offene Ende des Schaftes (A) hin liegen, wobei die Luftdüsen (2, 3; 8, 9) und die mit dem anderen Ende des Schaftes (A) verbundene Sauganlage (16) im Rhythmus des Ansaugens und des Einblasens der Schußfadenlänge wechselweise absperrbar angeordnet sind.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1 224 214;
französische Patentschrift Nr. 1191 206.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen709 610/166 7.67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL1244678X | 1960-02-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1244678B true DE1244678B (de) | 1967-07-13 |
Family
ID=19872635
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN19629A Pending DE1244678B (de) | 1960-02-24 | 1961-02-21 | Webmaschine mit Entnahme des Schussfadens von ortsfesten Spulen und einer pneumatischen Schussfadeneintragung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1244678B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1253191B (de) * | 1960-04-26 | 1967-10-26 | Machf L Te Strake Nv | Webmaschine mit Entnahme des Schussfadens von ortsfesten Spulen und einer pneumatischen Schussfadeneintragung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1191206A (fr) * | 1957-02-08 | 1959-10-19 | Strake Maschf Nv | Métier à tisser |
-
1961
- 1961-02-21 DE DEN19629A patent/DE1244678B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1191206A (fr) * | 1957-02-08 | 1959-10-19 | Strake Maschf Nv | Métier à tisser |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1253191B (de) * | 1960-04-26 | 1967-10-26 | Machf L Te Strake Nv | Webmaschine mit Entnahme des Schussfadens von ortsfesten Spulen und einer pneumatischen Schussfadeneintragung |
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