DE1252723B - - Google Patents

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DE1252723B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/10Cable traction drives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Velocity Or Acceleration (AREA)

Description

DEUTSCHES PATENTAMT AUSLEGESCHRIFT
B60p
eutsche Kl.:
Nummer: 1252 723
Aktenzeichen: L 4301811/20 a
1 252 723 Anmeldetag: 21.September 1962
Auslegetag: 26. Oktober 1967
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Steuerung von Seilbahnen, bei der die jeweilige Fahrgeschwindigkeit als Kriterium für den Einsatzpunkt der Verzögerung dient.
Die Antriebe von Seilbahnen unterliegen einer besonderen Steuerung, die von mehreren Faktoren abhängig ist. Zunächst müssen die Seilbahnkabinen beschleunigt werden bis zum Erreichen einer vorbestimmten Geschwindigkeit und dann beim Einlaufen in die Gegenstation wieder entsprechend verzögert werden. Beim Einlaufen in eine Station ist ferner eine bestimmte Strecke vorgeschrieben, die mit einer sogenannten Schleichgeschwindigkeit zu fahren ist. Die Verzögerung muß daher zu Beginn der Schleichgeschwindigkeit beendet sein. Die eigentliche Fahrgeschwindigkeit der Seilbahn ist jedoch variabel und muß den jeweiligen Verhältnissen, insbesondere Witterungsverhältnissen sowie der Last, angepaßt sein. Die Verzögerung von der Fahrgeschwindigkeit auf die Schleichgeschwindigkeit muß also so rechtzeitig einsetzen, daß der vorgeschriebene Schleichweg stets eingehalten wird. Infolgedessen wird der Punkt zum Einsetzen der Verzögerung für die zulässige Höchstgeschwindigkeit bestimmt. Die Verzögerung selbst wird in der Regel durch Vorendschalter eingeleitet, die auf der Trasse oder im Kopierwerk eingebaut sind. Solange der Zeitpunkt für die Verzögerung stets gleichbleibt, ergeben sich für die verschiedenen zu fahrenden Geschwindigkeiten der Seilbahn unterschiedliche Schleichwege. Ist also die gefahrene Geschwindigkeit eine erheblich geringere, so wird die Schleichgeschwindigkeit wesentlich eher erreicht als sie vorgeschrieben ist, das bedeutet, daß die Kabine einen wesentlich größeren Schleichweg zurücklegen muß als eigentlich vorgesehen. Bei sehr geringer Geschwindigkeit kann der Schleichweg unter Umständen das Doppelte oder Dreifache des tatsächlich vorgeschriebenen Weges betragen. Dieses erfordert erstens einen erheblichen Zeitaufwand und zweitens wirkt es sich auf die gerade in der Kabine befindlichen, zu befördernden Personen unangenehm aus, da es für diese den Anschein erweckt, als würde die Kabine lange vor Erreichen der anzulaufenden Station zum Stillstand kommen.
Es sind daher bereits Maßnahmen vorgeschlagen worden, die den Schleichweg annähernd konstant halten sollen. Dieses läßt sich mit einer nichtlinearen Verzögerung erreichen, die zwar bei jeder Fahrgeschwindigkeit stets am gleichen Punkt einsetzt, jedoch in Abhängigkeit von dieser Geschwindigkeit stets dann beendet ist, wenn die Schleichgeschwin-
Anordnung zur Steuerung von Seilbahnen
Anmelder:
Licentia Patent- Verwaltungs-G. m. b. H.,
Frankfurt/M., Theodor-Stern-Kai 1
ίο Als Erfinder benannt:
Hans-Jochen Bischof, Frankfurt/M.
digkeit einsetzen soll. Um nichtlineare Verzögerungen zu erreichen, ist jedoch ein erheblicher Aufwand notwendig.
Sofern in der Anlage ein Kopierwerk vorhanden
ao ist, das eine Nachbildung der gesamten Fahrstrecke gestattet, so kann dieses Kopierwerk dazu herangezogen werden, den Einsatzpunkt für die Verzögerung variabel zu gestalten, womit die Verzögerung selbst wieder linear verläuft. So ist bereits vorgeschlagen worden, durch geeignete Ausbildung des Kopierwerkes variable Einsatzpunkte für die Verzögerung in Abhängigkeit von der tatsächlich gefahrenen Geschwindigkeit herbeizuführen.
Bekanntlich besitzen aber nur wenige Anlagen ein
solches Kopierwerk. Für die anderen Anlagen ist daher bislang die Veränderung des Einsatzpunktes für die Verzögerung noch nicht möglich gewesen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun in der Schaffung einer Steuerung für Seilbahnen, die es gestattet, unabhängig vom Vorhandensein eines Kopierwerkes den Zeitpunkt für das Einsetzen der Verzögerung von der tatsächlich gefahrenen Geschwindigkeit abhängig zu machen, so daß bei jeder gefahrenen Geschwindigkeit die Verzögerung stets dann beendet ist, wenn der Schleichweg beginnt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auf der Trasse in einem bestimmten Abstand zwei von der vorbeifahrenden Gondel betätigbare Kontakte angeordnet sind, von denen der in Fahrtrichtung der Gondel erste Kontakt ein elektronisches Zählwerk einschaltet und der zweite Kontakt dieses ausschaltet, und daß die von dem Zählwerk abgegebenen analogen oder digitalen Fahrgeschwindigkeitsmeßwerte als Eingangsgröße einer Verzögerungseinrichtung zugeführt werden, die den Beginn des Verzögerungsvorganges für den Steuerantrieb bestimmt.
709 679/23
In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Anordnung der Steuerung schematiscli dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 ein Diagramm für den Weg in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit,
F i g. 2 eine Anordnung mit Fliehkraftschalter und
F i g. 3 eine Anordnung mit Impulsgeber und Impulsauswerter.
In F i g. 1 sind in einem Diagramm die Geschwindigkeit ν und der Weg s aufgetragen. Der Punkt B bezeichnet die Stelle, an der die Schleichgeschwindigkeit erreicht sein muß, die im PunktC beendet sein soll. Hiervon abhängig wird zunächst der Punkt A ermittelt, in dem für die maximal zulässige Seilbahngeschwindigkeit die Verzögerung einsetzen muß, damit bei Punkte die Schleichgeschwindigkeit erreicht ist. Diese Verzögerung ist hier durch die Kennlinie 3 wiedergegeben. In Abhängigkeit von den gegebenen Verhältnissen ergeben sich nunmehr verschiedene Fahrgeschwindigkeiten, die in der Regel unterhalb der maximalen Geschwindigkeit liegen. Der Punkt A bedeutet aber gleichzeitig die Stelle auf der Trasse, an der eine Kontaktgabe zum Einsetzen der Verzögerung erfolgen muß. Daraus ergibt sich, daß bei einer beispielsweise gefahrenen Geschwindigkeit vi im Diagramm der Einsatzpunkt für die Verzögerung ebenfalls im Punkte erfolgt. Geht die Verzögerung jetzt linear vor sich, so verläuft sie nach der Kennlinie 1, womit im Punkt £ bereits die Schleichgeschwindigkeit erreicht wird. Man erkennt hieraus ohne weiteres, daß der Schleichweg wesentlich vergrößert wird, und zwar um das Stück E—B, was die zuvor beschriebenen Nachteile aufweist.
Bei einer anderen bekannten Einrichtung wird nun davon ausgegangen, zwar den Einsatzpunkt für die Verzögerung konstant zu halten, d. h. die Verzögerung ebenfalls im Punkte einsetzen zu lassen, jedoch die Verzögerung selbst nicht linear ablaufen zu lassen. Dieses würde in etwa der Kennlinie 2 entsprechen. In diesem Fall ist zwar die Verzögerung auch erst im Punkt B beendet, jedoch ist ihr Einsatzpunkt für diese Geschwindigkeit ν 1 viel zu früh bestimmt, so daß sich ein langer Verzögerungsweg ergibt. Wie aus dem Diagramm ersichtlich, ist es ohne weiteres möglich, die Geschwindigkeit ν 1 so lange beizubehalten, bis die Kennlinie 3 im Punkt D erreicht wird. Setzt in diesem Augenblick die Verzögerung ein, so verläuft sie wieder linear und ist ebenfalls im Punkt B beendet. Daraus ergibt sich, daß die Fahrgeschwindigkeit länger beibehalten werden kann und daß die Verzögerung selbst innerhalb der kürzesten Zeit erfolgt, ohne daß eine Verlängerung des Schleichweges eintritt. Dieser zuletzt beschriebene Fall liegt nun der vorliegenden Erfindung zugrunde, nach der der Einsatzpunkt für die Verzögerung variabel gestaltet wird, d. h. stets auf der Kennlinie 3 erfolgt, und zwar in dem Punkt, in dem die Waagerechte der jeweiligen Geschwindigkeit auf die Kennlinie 3 trifft.
In F i g. 2 ist mit 11 ein Schalter bezeichnet, der auf der Trasse angeordnet ist und von der vorbeifahrenden Kabine betätigt wird. Dieser Schalter wird zweckmäßig in einem solchen Abstand von der Station angeordnet sein, daß nach seiner Betätigung auch bei höchster Fahrgeschwindigkeit der Verzögerungsweg so verläuft, daß der Schleichweg eingehalten wird. Mit 12 ist ein zeitabhängiges Zählwerk bezeichnet, das mit einem Fliehkraftregler 14 gekoppelt ist. Dieser Fliehkraftregler 14 wird ständig von dem Zugseil 13 der Seilbahn angetrieben und erhält damit eine der Fahrgeschwindigkeit proportionale Drehzahl. Diese Drehzahl wird durch eine Kupplung auf das Zählwerk 12 übertragen, das entsprechend der Drehzahl des Reglers 14 einen bestimmten Zeigerausschlag erfährt, womit eine diesem Zeigerausschlag entsprechende Verzögerungseinrichtung eingestellt wird. Bei Betätigung des Schalters 11 wird die
ίο Verzögerungseinrichtung ausgelöst und läuft ab. Nach ihrem Ablauf erfolgt eine Kontaktgabe, durch die ein Relais 15 betätigt wird. Dieses Relais leitet dann den eigentlichen Verzögerungsvorgang für den Seilbahnantrieb ein.
In F i g. 3 ist eine andere Möglichkeit dargestellt. Hier sind zunächst zwei Kontakte, 21 und 22, vorgesehen. Diese Kontakte sind vorteilhaft als sogenannte Initiatoren auszubilden. Diese Initiatoren sind elektronische Elemente, die durch Vorbeibewegen eines leitenden Körpers einen Impuls abgeben, der von weiteren elektronischen Elementen verarbeitbar ist. Diese beiden Kontakte befinden sich in einem definierten Abstand auf der Trasse. Der Abstand zwischen diesen beiden Kontakten ist so zu wählen,
as daß sich Änderungen in der Fahrgeschwindigkeit, die sich während der Fahrt der Seilbahnkabine aus irgendwelchen Gründen ergeben, auf diesem Stück nicht oder unwesentlich bemerkbar machen. Das bedeutet, daß in der Praxis diese beiden Kontakte nur einige Meter voneinander entfernt sein werden. Diese beiden Kontakte sind mit einem Zähler, der zweckmäßig als elektronisches Zählwerk 23 ausgebildet ist, verbunden. Bei Betätigung des Kontaktes 21 wird das Zählwerk 23 eingeschaltet und bei Betätigung des Kontaktes 22 wird dieses wieder stillgesetzt. Das Zählwerk 23 wird beim Einschalten mit konstanten Impulsen beaufschlagt, die es bis zu seinem Stillsetzen zählt. Die Zahl der Impulse ist ein Maß für die Geschwindigkeit, mit der die Kabine an den Kontakten 21 und 22 vorbeigeführt wird. Der Wert, der sich in diesem Zählwerk 23 einstellt, kann dann als Analog- oder Digitalwert entnommen werden. Analog zum Beispiel als Spannung oder Strom, digital zum Beispiel in Form einer Impulsfolge oder als Impulszahl. Der an dem Zählwerk 23 abgenommene Wert wird dann einer Verzögerungseinrichtung 24 zugeführt, die in Abhängigkeit dieses Wertes zu verschiedenen Zeiten eine Kontaktgabe herbeiführt. Für analoge Werte kann die Verzögerungseinrichtung 24 beispielsweise aus bekannten thermischen Relais oder Heißleiterwiderständen auf Halbleiterbasis bestehen, die je nach Größe der Eingangsspannung oder des Eingangsstromes zu verschiedenen Zeiten eine Kontaktgabe herbeiführen. Bei digitalen Werten wird die Verzögerungseinrichtung 24 aus elektronischen Elementen bestehen, die in Abhängigkeit von der gegebenen Impulsfolge ebenfalls eine zeitliche Verstimmung der Kontaktgabe herbeiführen. Der Verzögerungseinrichtung 24 ist dann wieder ein Relais 25 nachgeschaltet, welches bei Betätigung unmittelbar den Verzögerungsvorgang für den Steuerantrieb der Seilbahn einleitet. Es können aber auch die Impulse des Zählwerkes 23 als Ausgangsgröße, nämlich als Impulszahl, dienen. Diese Impulse werden dann einem Schrittschaltwerk, das vorzugsweise aus elektronischen Eelementen besteht (z. B. Schrittregister), zugeführt, welches bei jedem Impuls einen Schritt weiter schaltet und damit ein zeitabhängiges

Claims (2)

Werk entsprechend einstellt. Mit der Kontaktgabe des Kontaktes 22 wird dieses zeitabhängige Werk ausgelöst, womit der Vorgang, wie zuvor beschrieben, abläuft. Die Erfindung ist nicht auf die hier dargestellten Beispiele beschränkt, sondern es können alle verzögert wirkenden Einrichtungen, die mechanisch oder elektrisch zeitabhängig verstellbar sind, zum Einsatz kommen. Wichtig ist nur, daß die Geschwindigkeit der Seilbahn in irgendeiner Form erfaßt wird, so daß bei Betätigung eines auf der Trasse befindlichen Kontaktes durch die vorbeifahrende Seilbahn ein der Geschwindigkeit proportionaler zeitlicher Ablauf für das Einsetzen des Verzögerungspunktes erfolgt, so daß der kürzeste Verzögerungs- weg zur Erreichung des vorgeschriebenen Schleichweges eingehalten wird. Patentansprüche:
1. Anordnung zur Steuerung von Seilbahnen, bei der die jeweilige Fahrgeschwindigkeit als Kriterium für den Einsatzpunkt der Verzögerung dient, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Trasse in einem bestimmten Abstand zwei von der vorbeifahrenden Gondel betätigbare
Kontakte (21, 22) angeordnet sind, von denen der in Fahrtrichtung der Gondel erste Kontakt (21) ein elektronisches Zählwerk (23) einschaltet und der zweite Kontakt (22) dieses ausschaltet, und daß die von dem Zählwerk (23) abgegebenen analogen oder digitalen Fahrgeschwindigkeitsmeßwerte als Eingangsgröße einer Verzögerungseinrichtung (24) zugeführt werden, die den Beginn des Verzögerungsvorganges für den Steuerantrieb bestimmt.
2. Anordnung zur Steuerung von Seilbahnen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Zählwerk (23) nach seinem Einschalten laufend zeitlich konstante Impulse abgibt, die einem Schrittschaltwerk zugeführt werden, welches eine entsprechend der Impulszahl zeitliche Veränderung vornimmt und beim Stillsetzen des Zählwerkes (23) die zeitlich verstellte Verzögerungseinrichtung (24) zum Ablauf bringt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1053 546;
schweizerische Patentschrift Nr. 290 482.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 679/23 10.67 © Bundesdtuckerei Berlin
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