DE2115679C3 - Blockfahrtschaltung - Google Patents
BlockfahrtschaltungInfo
- Publication number
- DE2115679C3 DE2115679C3 DE19712115679 DE2115679A DE2115679C3 DE 2115679 C3 DE2115679 C3 DE 2115679C3 DE 19712115679 DE19712115679 DE 19712115679 DE 2115679 A DE2115679 A DE 2115679A DE 2115679 C3 DE2115679 C3 DE 2115679C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drive motor
- block travel
- block
- travel sensor
- circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61J—SHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
- B61J3/00—Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
Description
Die Erfindung bezieht sich gatf:ngsgemäß auf eine Blockfahrtschaltung für Gleisföraerer automatischer 3s
Rangieranlagen, insbes. für Richtungsgleisförderer, bestehend aus Antriebsstation mit Antriebsmotor,
Umkehrstation, zwischen Antriebsstation und Umkehrstation geführtem Zugmittel, von dem Zugmittel
betätigten Mitnehmerwagen sowie Steuereinrichtung mit von der Stromaufnahme des Antriebsmotors oder
von einem Drehzahlwächter gesteuertem Blockfahrtgeber und vom Blockfahrtgeber betätigten Blockfahrtmelder
sowie vom Blockfahrtgeber betätigter Einrichtung zur Steuerung des Antriebsmotors — wobei als
Antriebsmotor ein Drehstrommotor mit Käfigläufer und Ständerstromkreis eingesetzt ist. — Blockfahrt
bezeichnet bei solchen Gleisförderern bekanntlich den Betriebszustand, bei dem ein zu fördernder Wagen von
dem Gleisförderer auf ein das Gleis blockierendes Hindernis (ζ. B. eine stehende Wagensäule, einen im
Gleis gebremst stehenden Wagen, einen schweren Fremdkörper) aufgedrückt und dadurch blockiert wird.
Die Blockfahrtschaltung bewirkt in diesem Falle eine Blockfahrtmeldung bei einer Kontrollstelle und zumin- «
dest Abschaltung zumeist Umsteuerung des Gleisförde
rers.
Bei einer bekannten gattungsgemäßen Blockfahrtschaltung (DE-Zeitschrift Eisenbahntechnische Rundschau-Sonderausgabe
15, Rangiertechnik 22. 1962, November, Seite 45) spricht bei Blockfahrt des Druckarmes
am Mitnehmerwagen das Maximal-Stromrelais des Antriebsmotors an und bewirkt das Einfallen einer
Iremse.
Bei einer anderen bekannten AusfUhrungsform ist der es
Blockfahrtgeber eine Rutschkupplung zwischen An Iriebsmotor bzw. Getriebe und Zugmittel, deren
Ansprechen meßtechnisch erfaßt und als Blockfahrtinformation in der angegebenen Weise ausgewertet wird.
Die vorstehend beschriebenen Maßnahmen sind einfach und haben sich bewährt, solange nicht zu hohe
kinetische Förderenergien (große Masse und/oder große Geschwindigkeit) für den Gleisförderer vorgegeben
sind. Bei hohen kinetischen Förderenergien bedingen die bekannten Ausführungsformen eine
robuste Auslegung aller wesentlichen Elemente, z.B. eine Auslegung der Rutschkupplung für hohe dynamische
Beanspruchungen, was aufwendig ist Bei weniger robusten Anlagen ist eine entsprechend hohe Ansprechempfindlichkeit
erforderlich, um Zerstörungen bei Blockfahrt zu vermeiden. Zu hohe Ansprechempfindlichkeit
kann zu Funktionsstörungen führen, weil die blnckfahrtschaltung in einem solchen Fall auch schon
dann ausgelöst wird, wenn /.war ein geförderter
Waggon gegen einen stehenden Waggon fährt, eine echte Blockfahrtsituation jedoch noch nicht gegeben ist
Für Drehstrommotor mit Käfigläufer und Ständerstromkreis
kennt man besondere Anlaßschaltungen (Taschenbuch Hütte iV A, Ί957, 28. Auflage, Seile 285
und 286), so den einsträngigen Ständeranlasser und den dreisträngigen Ständeranlasser. Bei diesen Anlasserschaltungen
wird in den Ständerstromkreis ein Anlaßwiderstand oder werden mehrere Anlaßwiderstände in
den Ständerstromkreis eingeschaltet wodurch das abgegebene Drehmoment reduziert wird. Die Probleme
um die Auslegung von Gleisförderern mit Blockfahrtschaltung sind durch diese bekannten Maßnahmen
bisher nicht beeinflußt worden, obwohl beim Anlassen derartiger Motore ähnliche Verhältnisse wie bei einer
Abbremsung auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blockfahrtschaltung anzugeben, die auch dann ohne
weiteres verwirklicht werden kann, wenn die Anlage insgesamt für hohe kinetische Förderenergien ausgelegt
ist, ohne daß die zur Vermeidung von Oberlastungen erforderliche AnsprechempfindJ'chkeit den Funktionsablauf
stört.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Blockfahrtgeber erst nach einer Zeitspanne delta t
nach seinem Ansprechen den Blockfahrtmelder betätigt und erst nach dieser Zeitspanne die Einrichtung zur
Steuerung des Antriebsmotors den Antriebsmotor umsteuert, und da,J beim Ansprechen des Blockfahrtgebers
die Einrichtung in den Ständerstromkreis des Antriebsmotors einen oder mehrere Widerstände
einschaltet und den bzw. die eingeschalteten Widerstände wieder ausschaltet, wenn der Antriebsmotor
innerhalb der Zeitspanne delta t wieder in seine Nenndrehzahl einläuft.
Bei der erfindungsgemäßen B4ockfahrtschalttmg
bewirkt die Tatsache, daß der Blockfahrtgeber auf eine Verminderung der Nenndrehzahl des Antriebsmotors
anspricht, zunächst einen definierten Ansprechpunkt,
wobei der Ansprechpunkt, d. h. die Ansprechdrehzahl bei der Auslegung der Anlage wählbar ist oder sogar
betriebsmäßig einstellbar gemacht werden kann. Infolge der Einschaltung der Widerstände durch Zeitrelais
wählbar, unmittelbar nach Eintreten der Blockfahrt in den Ständerstromkreis wird das Antriebsdrehmoment
den Antriebsmotors reduziert. Das läßt sich durch Bemessung der genannten Widerstände ohne weiteres
so einrichten, daß der Antriebsmotor, ohne Schaden zu nehmen, stehen bleiben kann. Bei Anfahren des
Gleisförderers kann der beschriebene Widerstand bzw. können die beschriebenen Widerstände als Anlaßwiderständc
geschaltet oder auch überbrückt werden. — Die
schaltungstechnische Verwirklichung der erfmdungsgemäDen
Blockfahrtschaltung erfolgt ohne weiteres mit bekannten Hilfsmitteln und bedarf daher im Detail nicht
der Beschreibung. Auch wenn bei der erfindungsgemäßen Blockfahrtschaltung der Gleisförderer im ganzen
im Sinne der einleitenden Ausführungen ein Hochenergie-Gleisförderer
ist, lassen sich alle Elemente ohne jede Schwierigkeit entsprechend den auftretenden Beanspruchungen
au^egen, — ohne daß die zur Vermeidung
von Überlastungen erforderliche Ansprechempfindlichkeit den Funktionsablauf stört
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht einer Gleisförderanlage mit
erfindungsgemäßer Blockfahrtschaltung,
Fig.2 ein Schaltschema zum Gegenstand nach Fig.l.
Der in der Zeichnung dargestellte Gleisförderer gehört zu einer automatischen Rangieranlage, beispielsweise
handelt es sich um einen Richtungsgleisförderer. Der Gleisförderer mit seiner Blockfahrtichaltung
besteht zunächst aus Antriebsstation 1 mit Antriebsmotor 2, Umkehrstation 3, zwischen Antriebsstation 1 und
Umkehrstation 3 geführtem Zugmittel 4 und von dem Zugmittel 4 betätigtem Mitnehmerwagen 5. Im Ausführungsbeispiel,
aber nicht beschränkend, ist das Zugmittel 4 ein endloses Zugmittel. Nach wie vor ist eine
Rutschkupplung 17 vorgesehen, die jedoch nur noch •ine Sicherungsfunktion erfüllt Der Mitnehmerwagen 5
besitzt einen ein- und ausschwenkbaren Mitnehmer 6, der im ausgeschwenkten Zustand beispielsweise an dem
Laufrad eines zu fördernden Eisenbahnwagens anfaßt. Zum Gleisförderer gehört eine Steuereinrichtung mit
Blockfahrtgeber 8 und vom Blockfahrtgeber betätigten Blockfahrtmelder 9 sowie vom Blockfahrtgeber 8
betätigter Einrichtung 7 zur Steuerung des Antriebsmolors.
— Der Antriebsmotor 2 selbst ist ein Drehstrommotor mit Käfigläufer und Ständerstromkreis. Die
Schaltung ist so getroffen, daß der Blockfahrtgeber 8 auf eine Verminderung der Nenndrehzahl de: Antriebsmotors
anspricht, wobei eine bestimmte Ansprechdrehzahl vorgegeben werden kann. Die Einrichtung 7 zur
Steuerung des Antriebsmotors schaltet in dessen Ständerstromkreis bei Blockfahrt im Ausführungsbeispiel
mehrere Widerstände 10 ein. Dadurch wird bei Blockfahrt das Antriebsdrehmoment des Antriebsmotors
reduziert Im Ausführungsbeispiel besitzt der
in Antriebsmotor 2 einen Drehzahlwächter 11, der den
Blockfahrtgeber 8 steuert Der Blockfahrtgeber 8 könnte auch von der Stromaufnahme des Antriebsmotors
gesteuert sein. Der Blockfahrtgeber betätigt erst nach einer Zeitspanne delta t von z. B. einigen Sekunden
π den Blockfahrtmelder. Erst nach dieser Zeitspanne wird
die Einrichtung zur Steuerung des Antriebsmotors 2 im Sinne einer Umsteuerung des Antriebsmotors 2 tätig.
Unmittelbar nach Eintreten der Blockfahrt wurden jedoch die Widerstände 10 in den Ständerstromkreis 12
eingeschaltet. Die Einrichtung zur Steuerung des Antriebsmotors 2 schaltet die in den S>änderstromkreis
12 eingeschalteten Widerstände 10 wieder aus, wenn der
Antriebsmotor 2 innerhalb der vorgenannten Zeitspanne delta t in seine Nenndrehzahl wieder einläuft, weil
das blockierende Hindernis überfahren wird oder sich forträumt. In diesem Falle tritt auch der Blockfahrtmelder
9 nicht in Tätigkeit
Der Widerstand 10 ist nicht notwendigerweise ein Ohmscher Widerstand, es kann sich z. B. auch um einen
induktiven Widerstand in Form eines Anlaßtransformators handeln. Die Verminderung der Nenndrehzahl des
Antriebsmotors kann auch mittels Geschwindigkeitsmesser 18 vom Zugmittel 4 abgenommen werden.
In F i g. 2 sind nicht nur die beschriebenen Widerstände mit den zugeordneten Überbrückungsschützen dargestellt, sondern außerdem Vorlaufschütz 13 und Rücklaufschütz 14. Im übrigen liegen im Ständerstromkreis die üblichen Sicherungen 16 und ein Bimetallrelais 15.
In F i g. 2 sind nicht nur die beschriebenen Widerstände mit den zugeordneten Überbrückungsschützen dargestellt, sondern außerdem Vorlaufschütz 13 und Rücklaufschütz 14. Im übrigen liegen im Ständerstromkreis die üblichen Sicherungen 16 und ein Bimetallrelais 15.
Claims (1)
- Patentanspruch:Blockfahrtschaltung für Gleisförderer automatischer Rangieranlagen, insbesondere für Richtungsgleisförderer, bestehend aus Antriebsstation mit Antriebsmotor, Umkehrstation, zwischen Antriebsstation und Umkehrstation geführtem Zugmittel, von dem Zugmittel betätigten Mitnehmerwagen sowie Steuereinrichtung mit von der Stromaufnahme des Antriebsmotors oder von einem Drehzahlwächter gesteuertem Blockfahrtgeber und vom Blockfahrtgeber betätigten Blockfahrtmelder sowie vom Blockfahrtgeber betätigter Einrichtung zur Steuerung des Antriebsmotors, — wobei als Antriebsmotor ein Drehstrommotor mit Käfigläufer und Ständerstromkreis eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Blockfahrtgeber (8) erst nach einer Zeitspanne delta t nach seinem Ansprechen den Blockfahrtmelder (9) betätigt und erst nach dieser Zeitspanne die Einrichtung (7) zur Steuerung des Antriebsmotors (2) den Antriebsmotor (2) umsteuert, und daß beim Ansprechen des Blockfahrtgebers (8) die Einrichtung (7) in den Ständerstromkreis (12) des Antriebsmotors (2) einen oder mehrere Widerstände (10) einschaltet und den bzw. die eingeschalteten Widerstände (10) wieder ausschaltet, wenn der Antriebsmotor (2) innerhalb der Zeitspanne delta t wieder in seine Nenndrehzahl einläuft.30
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712115679 DE2115679C3 (de) | 1971-03-31 | 1971-03-31 | Blockfahrtschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712115679 DE2115679C3 (de) | 1971-03-31 | 1971-03-31 | Blockfahrtschaltung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2115679A1 DE2115679A1 (de) | 1972-10-12 |
DE2115679B2 DE2115679B2 (de) | 1980-07-10 |
DE2115679C3 true DE2115679C3 (de) | 1981-05-27 |
Family
ID=5803440
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712115679 Expired DE2115679C3 (de) | 1971-03-31 | 1971-03-31 | Blockfahrtschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2115679C3 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1290162B (de) * | 1966-08-16 | 1969-03-06 | Hauhinco Maschf | Automatische Rangieranlage |
-
1971
- 1971-03-31 DE DE19712115679 patent/DE2115679C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2115679A1 (de) | 1972-10-12 |
DE2115679B2 (de) | 1980-07-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2414214B2 (de) | Anordnung zur Beseitigung des bei der Beschleunigung bzw. der Bremsung auftretenden Schleudems bzw. Gleitens der Achse eines motorgetriebenen Schienenfahrzeugs | |
DE2008768A1 (de) | Steuersystem für elektrische Gleichstrommotoren | |
DE2115679C3 (de) | Blockfahrtschaltung | |
DE2657920A1 (de) | Antrieb, insbesondere fuer ein geh-transportgeraet | |
DE2618073B2 (de) | Fahrzeugantrieb, insbesondere für ein Schienenfahrzeug | |
DE1455008A1 (de) | Elektrische Geschwindigkeitsregel-,Brems- und/oder Beschleunigungseinrichtung | |
DE444215C (de) | Teufenzeigereinstellvorrichtung fuer Treibscheibenfoerderanlagen | |
DE2041085C3 (de) | Einrichtung zur Steuerung einer reversierbaren Antriebsvorrichtung für ein Schienentriebfahrzeug | |
DE1605345C3 (de) | Vorrichtung zum Verschieben von Eisenbahnwagen bzw. -wagengruppen in Rangieranlagen u.dgl | |
DE708044C (de) | Sicherheitsschaltung fuer elektrische Hebezeuge u. dgl. | |
DE585404C (de) | Sicherheitseinrichtung fuer Foerdermaschinen | |
DE530805C (de) | Motorantrieb mit selbsttaetiger Feineinstellung | |
DE466901C (de) | Steuerung fuer Triebwerke | |
AT225739B (de) | Gleitschutzeinrichtung für Treibradsätze von Schienenfahrzeugen, insbesondere von Lokomotiven | |
DE2347710C3 (de) | Anordnung bei automatischen Rangieranlagen | |
DE1161577C2 (de) | Einrichtung zum steuern des anfahrens von dieselhydraulischen lokomotiven | |
AT139318B (de) | Endstreckenschaltung für elektrische Antriebe. | |
DE1580940C3 (de) | Vorrichtung zum Unterdrücken bzw. Beseitigen von Schleudervorgängen an unabhängig voneinander angetriebenen Treibradsätzen von Schienentriebfahrzeugen | |
DE197426C (de) | ||
DE559079C (de) | Vorrichtung zur selbsttaetigen Bremsung von Schienenfahrzeugen durch aufeinanderfolgende Bremsungen unter Verwendung von Bremsschuhen | |
DE487170C (de) | Geradlaufeinrichtung fuer Verladebruecken | |
DE1638989B1 (de) | Einrichtung zum Steuern der auf die Raeder eines Fahrzeugs wirkenden Antriebs- oder Bremskraefte | |
AT235414B (de) | Verfahren zur Regelung des Fahrmotorstromes elektrischer Triebfahrzeuge | |
AT247911B (de) | Selbsttätige Kontroll- bzw. Steuereinrichtung für Pendelseilbahnen | |
DE605029C (de) | Vorrichtung zur selbsttaetigen Bremsung von Schienenfahrzeugen durch aufeinanderfolgende Bremsungen unter Verwendung von Bremsschuhen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |