DE2414214B2 - Anordnung zur Beseitigung des bei der Beschleunigung bzw. der Bremsung auftretenden Schleudems bzw. Gleitens der Achse eines motorgetriebenen Schienenfahrzeugs - Google Patents
Anordnung zur Beseitigung des bei der Beschleunigung bzw. der Bremsung auftretenden Schleudems bzw. Gleitens der Achse eines motorgetriebenen SchienenfahrzeugsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Beseitigung des bei der Beschleunigung bzw. der Bremsung
auftretenden Schleuderns bzw. Gleitens der Achse eines motorgetriebenen Schienenfahrzeugs gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. 2. Eine solche Anordnung ist bekannt aus der DE-OS 15 63 965.
Beim Betrieb von Lokomotiven, bei denen die Adhäsion zwischen Rad und Schienen sehr hoch
ausgenutzt wird, besteht das Problem, daß eine oder mehrere Triebachsen bei der Beschleunigung schleudern
(durchdrehen) oder beim Bremsen auf der Schiene gleiten. Solange nicht alle Achsen schleudern (bzw.
gleiten), kann das Schleudern in bekannter Weise festgestellt — beispielsweise durch Vergleich der
Drehzahlen der Achsen untereinander — und behoben werden. Wenn jedoch alle Achsen gleichzeitig schleudern,
kann diese einfache Methode zum Feststellen eines Schleuderns nicht verwendet werden. Zwar merkt
ίο der Zugführer das Schleudern, z. B. mit Hilfe des
Drehzahlmessers, und kann das beschleunigende oder bremsende Drehmoment von Hand herabsetzen; bevor
der Zugführer jedoch hierzu kommt, können die Treibräder auf eine sehr hohe Drehzahl beschleunigt
werden oder — beim Bremsen — festgebremst werden. Es hat sich gezeigt, daß bei der Behebung eines solchen
Schleuderns (Gleitens) sehr hohe Änderungen der Zugkraft auftreten können, welche einerseits hohe
mechanische Beanspruchungen des motorgetriebenen Fahrzeugs verursachen und andererseits die Gefahr
begründen, daß sich die Lokomotive durch Zerreißen der Kupplung vom Zug löst.
Aus der DE-AS 11 97 495 ist eine Schleuderschutzanordnung
bekannt, bei der durch ein Signal, welches das Auftreten eines Schleudervorganges anzeigt, zwei
parallele Zweige der Erregerwicklung eines Leonardgenerators, welcher die Antriebsmotoren speist, in
Reihe geschaltet werden. Anschließend wird ein Vorwiderstand, der mit einer weiteren Erregerwicklung
jo des Leonard-Generators in Reihe liegt, kontinuierlich
vergrößert. Bei dieser bekannten Anordnung wird also das Drehmoment ebenfalls in zwei Stufen herabgesetzt.
Die erste Herabsetzung soll dabei so schnell wie möglich erfolgen, während die zweite kontinuierlich
y> erfolgt. Der Nachteil dieser bekannten Anordnung
besteht darin, daß die Abschnitte, in denen das Drehmoment Während des Schleuderns verändert wird,
sowohl in der Größe der Änderung wie auch in der Zeitdauer der einzelnen Abschnitte fest vorgegeben ist
4(i und unabhängig von der Art und Intensität des Schleudervorganges abläuft. Für die Auslösung dieses
unveränderten Ablaufes genügt ein einziger Impuls, der von einer Schleudern anzeigenden Einrichtung geliefert
wird.
4r> Aus der DE-OS 15 63 965 ist eine Schleuderschutzanordnung
bekannt, bei der beim Eintreten eines Schleuderns die Zugkraft sehr steil herabgesetzt wird.
Der Verlauf dieser Zugkraftherabsetzung entspricht der
Aufladung eines Kondensators, dem kein konkreter und
so definierter Vorwiderstand vorgeschaltet ist. Lediglich die zufällig im Ladekreis vorhandenen Widerstände
begrenzen die Geschwindigkeit dieses sehr schnellen Aufladevorganges. Es findet also eine extrem starke
Herabsetzung der Zugkraft statt, die beim Erreichen
r)5 eines bestimmten negativen Beschleunigungswertes
vollständig abgebrochen wird, von wo an die Zugkraft auf dem sehr niedrigen Wert konstant verharrt, bis ein
weiterer negativer Beschleunigungswert erreicht ist, von wo an die Zugkraft wieder zunimmt Diese
bo unverändert durchgeführte sehr schnelle Herabsetzung
der Zugkraft kann dazu führen, daß bis zum Erreichen des genannten ersten negativen Beschleunigungswirtes
die Zugkraft den Wert Null erreicht oder — sofern der Antrieb negative Momente abgeben kann — sogar
ö5 negativ wird. Diese Gelahr besteht insbesondere dann,
wenn vor dem Einsetzen des Schleudervorganges das Fahrzeug nur mit einem Bruchteil der maximalen
Zugkraft fährt, was bei schwierigen Reibungsverhältnis-
sen stets der Fall ist. Diese schnelle extreme Herabsetzung der Zugkraft auf einen möglicherweise
sehr niedrigen Wert auf dem die Zugkraft dann längere Zeit aufrechterhalten wird, hat zur Folge, daß das
Zeitintegral des Zugkraftverlustes über des gesamten
Schleudervorgang unnötig groß wird, was entsprechend größere Stöße in dem gezogenen Zug verursacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der zuletzt genannten Art in der Weise
weiterzuentwickeln, daß das Zeitintegral des Zugkraft-Verlustes den individuellen Schleuder- bzw. Gleitvorgängen
besser angepaßt ist und möglichst klein bleibt
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Anordnung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die erfindungsgemäß
für den Schlsudervorgang die im kennzeichnen- 1 r,
den Teil des Anspruches 1 und für den Bremsvorgang die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 2
genannten Merkmale aufweist
Dadurch, daß gemäß der Erfindung die anfänglich relativ schnelle Herabsetzung der Zugkraft abgebrochen
wird, wenn die Zugkraft selbst einen bestimmten vorgegebenen Wert erreicht hat und danach nur noch
eine wesentlich langsamere Zugkraftherabsetzung stattfindet, bis in üblicher Weise der vorgegebene negative
Beschleunigungswert erreicht wird, werden das das Zeitintegral der Zugkraft und damit die Stöße im Zug
erheblich vermindert, ohne daß die Effektivität des Schleuderschutzes beeinträchtigt wird, wie die Erfahrung
mit dem Erfindungsgegenstand gezeigt hat.
An Hand der Figuren soll ein Ausführungsbeispiel der jo
Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Anordnung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 die Zeitdiagramme für einige in der Anordnung nach F i g. 1 auftretende Größen.
F i g. 1 zeigt ein Antriebssystem für eine Elektro-Lo- j5
komotive. Der Gleichstrommotor M, dessen Anker gezeigt ist, treibt eine oder mehrere nicht gezeigte
Triebachsen, beispielsweise über Zahnradgetriebe. Der Anker wird mit Gleichstrom von einem steuerbaren
Stromrichter SR gespeist, dessen Wechselstroman-Schluß ACan ein Wechselspannungsnetz angeschlossen
ist. In einem Summierungsglied S 2 wird der von einem Strommeßgerät IM gemessene Istwert des Stromes /
mit einem Sollwert Ireiverglichen. Die Regelabweichung
wird einem Stromregeier IR zugeführt, der die Ausgangsspannung des Stromrichters in der Weise
verändert, daß der Strom /den Sollwert Iref zu erreichen
versucht. An den Motor oder das Antriebsrad ist ein Tachometergenerator TG gekuppelt, der ein der
Raddrehzahl π entsprechendes Signal abgibt. Von dem μ Potentiometer Pi erhält man einen Sollwert nnt für die
Geschwindigkeit. Der Unterschied zwischen η und nrer
wird vom Summierungsglied 51 gebildet und dem Drehzahlregler NR zugeführt Dessen Ausgangssignal
bildet im Prinzip den Stromsollwert. Dieser wird dem « Summierungsglied 52 über zwei Begrenzungsverstärker
SFl und BF2 zugeführt. Hiervon hat jeder seinen Begrenzungseingang, BIi bzw. BI2. Das Ausgangssignal
von einem Begrenzungsverstärker stimmt im Prinzip mit dem Eingangssignal überein, kann jedoch bo
den Wert nicht übersteigen, der über den Begrenzungseingang vorgegeben wird. Vom Potentiometer P 2
erhält man einen einstellbaren Wert Imas, der dem
Begrenzungseingang des Verstärkers SFl zugeführt wird. Hierdurch wird Ircr und damit die Beschleunigung b5
des Fahrzeugs (des Zugs) nach oben auf einen Imax
entsprechenden Wert begrenzt. An den Tachogenerator TG ist ein differenzierendes Glied DK mit seinem
Eingang angeschlossen. Das Ausgangssignal des differenzierenden Gliedes wird durch Tiefpaßfilter Fl und
F2 von störenden Frequenzen, wie z. B. Rauschen, weitgehend befreit und dann zwei Niveau-Kippschaltern
NVi und NV3 zugeführt, d.h. bistabilen Kreisen
mit zwei stabilen Werten des Ausgangssignals, einem positiven Wert und einem negaaven Wert Der
Kippschalter NVi ist angeordnet, um beim Erreichen
eines bestimmten positiven Wertes des Eingangssignals von einem negativen zu einem positiven Ausgangssignal
zu kippen und bei einem abnehmenden Eingangssignal von einem positiven zu einem negativen Ausgangssignal
zu kippen, und zwar bei einem niedrigeren Niveau des Eingangssignals als dem, bei dem der Umschlag zu
einem positiven Ausgangssignal erfolgt Der Kippschalter NV \ ist angeordnet, um zu einem positiven
Ausgangssignal zu kippen bei einem Niveau von d" ,
welches größer ist als das, was man bei einer normalen Beschleunigung ohne Schleudern erhält und der
Kippschalter NV3 ist auf dieselbe Weise angeordnet, um zu einem positiven Ausgangssignal zu kippen bei
einem Niveau von -^ -, dessen Absolutwert größer ist als
der, den man beim normalen Bremsen erhält Dieses Kippniveau kann fest oder einstellbar sein, abhängig
vom Zuggewicht und eventuell auch der eingestellten maximalen Zugkraft (Bremskraft) Imax. Die Kippschalter
sind so angeordnet daß sie auf ein negatives Ausgangssignal bei einem niedrigen Absolutwert
von -j--, eventuell bei -v- = 0, kippen.
Ein positives Ausgangssignal von NVi oder NV3
wird über die Diode D1 oder D 3 und den Widerstand
Al dem Eingang eines vorzeichenumkehrenden Integrators IN zugeführt, während ein negatives Ausgangssignal
von NV1 und NV3 von der Diode Dl bzw. D3
gesperrt wird. Dem Eingang des Integrators wird über die Diode D 2 und den Widerstand R 2 das Ausgangssignal
von einem Niveau-Kippschalter NV2 zugeführt. Dessen Eingangssignal wird von dem Stromsollwert Irct
dargestellt Der Kippschalter NV2 arbeitet auf dieselbe Art wie der Kippschalter NVI. Er kippt zum positiven
Ausgangssignal bei einem Wert von Irer, der z. B. ca. 75%
des maximal einstellbaren Motorstroms betragen kann, und er kippt zum negativen Ausgangssignal bei einem
Wert von /re/, der so gewählt ist, beispielsweise ca. 10%
des maximal einstellbaren Motorstroms, daß das Schleudern erfahrungsgemäß normal behoben wird.
Der Wert des Widerstandes R 2 ist größer als der des Widerstandes R 1, so daß bei positivem Ausgangssignal
von NVl oder NV3 und negativem Ausgangssignal von NV2 das Ausgangssignal von NVl bzw. NV3
dominiert.
Weiter ist an den Eingang des Integrators eine negative Gleichspannung über einen Widerstand R 3
angeschlossen. Diese Spannung (und der Widerstandswert von A3) ist so gewählt, daß der Integrator beim
Fehlen anderer Eingangssignale relativ langsam in seine Endlage wandert. Diese ist zweckmäßigerweise so
gewählt, daß sie dem maximal einstellbaren Motorstrom entspricht. Das Ausgangssignal vom Integrator wird
dem Begrenzungseingang BI2 am Begrenzungsverstärker
BF2 zugeführt, dessen Funktion oben beschrieben wurde.
Bei normalem Betrieb ohne Schleudern geben NVl und NV3 negative Ausgangssignale. Das Eingangssignal
zum Integrator über R 3 hält das Ausgangssignal
des Integrators in seiner positiven Endlage, und BF2 hat daher keinen Einfluß auf den Motorstrom. NV2 kann,
abhängig vom Motorstrom, entweder ein positives Ausgangssignal geben, welches von D 2 gesperrt wird,
oder ein negatives Ausgangssignal, welches keinen s Einfluß auf den Integrator hat, der sich bereits in seiner
positiven Endlage befindet.
Fig.2 zeigt die Funktion der Anordnung beim Schleudern während der Beschleunigung. Vor dem
Zeitpunkt fo hat /re/-und damit der Motorstrom seinen
Maximalwert. Der Zug bewegt sich mit konstanter
Beschleunigung ^y, und die Drehzahl η steigt langsam
an. NVI hat ein negatives Ausgangssignal, und das
Eingangssignal a zum Integrator ist Null. N V2 hat ein positives Ausgangssignal, und das Eingangssignal b ist
ebenfalls Null. Das Ausgangssignal cdes Integrators hat seinen positiven Endwert, der dem maximalen Motorstrom
entspricht.
Im Zeitpunkt f0 beginnen die vom Motor angetriebe-
Im Zeitpunkt f0 beginnen die vom Motor angetriebe-
nen Räder zu schleudern.^- steigt schlagartig auf einen
hohen Wert. NVl kippt dabei zum positiven Ausgangssignal.
Das Ausgangssignal c des Integrators beginnt relativ schnell mit einer u. a. von genanntem Ausgangssignal
und von R1 bestimmten Geschwindigkeit zu sinken. lrct wird dabei von BF2 begrenzt und sinkt im
Takt mit dem Signal c Wenn bei t\ der Sollwert lKi auf
ca. 10% des maximalen Motorstromes gesunken ist, kippt NV2 zum negativen Ausgangssignal. Dieses wirkt j0
dem positiven Signal von NVl entgegen, wodurch cund Irer langsamer sinken. Bei f2 ist die Beschleunigung des
Antriebsrades auf das Umschlagsniveau (Null in der Figur) des Kippschalters heruntergegangen. Das Signal
a wird Null, und das negative Signal b vergrößert das Ausgangssignal des Integrators mit einer gewissen u. a.
von R 2 bestimmten Geschwindigkeit und damit Irer und
den Motorstrom. Bei /3 ist Irer so hoch geworden, daß
NV2 umschlägt, und das Signal b Null wird. Das über R 3 erhaltene negative Signal ist nun das einzige
Eingangssignal zum Integrator, und dessen Ausgangssignal c wird daher, genau wie IKr, entsprechend einer
Exponentialfunktion mit einer relativen großen Zeitkonstante zu einem dem maximalen Strom entsprechenden
Wert ansteigen. Durch diesen weichen Übergang zu maximaler Beschleunigung wird das Auftreten erneuten
Schleuderns weitgehend verhindert.
Auf gleiche Art greift der Kippschalter NV3 beim Schleudern bei beginnendem Festbremsen ein.
Die Zeitkonstanten des Systems sind in einem 5η
typischen Fall so gewählt, daß der gesamte beschriebene Verlauf sich in etwa 1 see abspielt. Die maximale
Übergeschwindigkeit, auf welche die Treibräder beschleunigt werden, wird in einem typischen Fall auf etwa
10 km/h begrenzt. Hierdurch wird einerseits erreicht, daß der Verlust an Zugkraft aufgrund der schnellen
Schleuderbewegung sehr klein bleibt, und andererseits, daß die obenerwähnten heftigen Variationen der
Zugkraft und der dadurch bedingten ruckartigen Stöße in der Wagenreihe praktisch vermieden werden. In den bo
Fällen, in denen zwei oder mehrere Motoren je eine Triebachse antreiben und von einem gemeinsamen
Stromrichter gespeist werden, ist der Achsdruck auf die verschiedenen Achsen bei der Beschleunigung meistens
unterschiedlich. Aus Erfahrung weiß man jedoch, welche Achse normalerweise zuerst schleudert. Die
Drehzahlreaktion dieser Achse kann daher dazu benutzt werden, um eine an den Stromrichter
angeschlossene Schleuderbeseitigungsanordnung gemäß der Erfindung zu steuern.
Ist es dagegen erwünscht, daß die Anordnung nur dann anspricht, wenn sämtliche Achsen schleudern, so
wird die Geschwindigkeitsreaktion derjenigen Achse benutzt, die erfahrungsgemäß zuletzt schleudert. Alternativ
kann auch ein Wählschalter verwendet werden, welcher die größte der Geschwindigkeitsreaktionen
von den verschiedenen Achsen auswählt, welche dann der Anordnung nach der Erfindung zugeführt wird. Die
Anordnung wird dann ansprechen, sobald eine Achse zu schleudern beginnt. Ein Nachteil hierbei besteht darin,
daß man in gewissen Fällen eine unnötige Verminderung der Zugkraft bekommt. Nach einer anderen
Alternative kann der Wählschalter dafür verwendet werden, um die kleinste der Geschwindigkeitsreaktionen
auszuwählen. Die Anordnung wird in diesem Falle nur ansprechen, wenn sämtliche an den gleichen
Stromrichter angeschlossene Achsen schleudern. Entsprechend erhält man bei dieser Alternative eine
größere Zugkraft und damit eine größere Beschleunigung.
Anstelle der Geschwindigkeitsreaktionen können den Wählschaltungen auch die zeitlichen Ableitungen der
verschiedenen Geschwindigkeitsreaktionen zugeführt v/erden.
Selbstverständlich kann ein Fahrzeug mit mehreren Stromrichtern ausgerüstet sein, von denen jeder einen
oder mehrere Motoren speist. Dabei wird jeder Stromrichter vorzugsweise mit einer Schleuderbeseitigungsanordnung
der obengenannten Art versehen. Alternativ kann die Geschwindigkeitesreaktion von
sämtlichen Motoren oder Achsen über eine Wählschaltung einer einzigen Schleuderbeseitigungsanordnung
zugeführt werden, deren Ausgangsgröße dann sämtlichen Stromrichtern zur Begrenzung ihres Stromes
zugeführt wird.
Die im Zusammenhang mit der Beschleunigung beschriebenen Varianten der Erfindung können auch
beim Bremsen angewendet werden.
Im vorangegangenen wurde die Anordnung im Zusammenhang mit elektrischen Gleichstrommotoren,
die von steuerbaren Stromrichtern gespeist werden, beschrieben. Die Anordnung ist aber auch verwendbar
für andere Arten elektrischer Motoren und für andere Systeme zum Messen und zur Zugkraftregulierung. Sie
ist auch für Antriebe verwendbar, die keine: Elektromotoren enthalten.
Die Anordnung gemäß der Erfindung nach F i g. 1 stellt lediglich ein Beispiel dar. Die Anordnung kann im
Rahmen der in den Patentansprüchen definierten Erfindung variiert werden.
Beispielsweise kann das Ausgangssignal c des Integrators /N anstelle eines Begrenzungsverstärkers
einem Summierungsglied 52 zugeführt werden und dort vom Sollwert /,-^subtrahiert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Anordnung zur Beseitigung des bei der
Beschleunigung auftretenden Schleuderns der Achse eines motorgetriebenen Schienenfahrzeugs, welche
ein die Winkelbeschleunigung der Antriebsachse messendes Glied und ein das Drehmoment des
Antriebsmotors für die Antriebsachse steuerndes Glied hat und welche bei Überschreiten eines
vorgegebenen, beginnendes Schleudern indizierenden ersten Beschleunigungswertes das drehmomentsteuernde
Glied derart beeinflußt, daß das Drehmoment während eines ersten Zeitintervalls mit einer
ersten vorgegebenen Geschwindigkeit herabgesetzt wird, woran sich ein zweites Zeitintervall anschließt,
bevor das Drehmoment nach einem im voraus bestimmten Verlauf wieder zu.iimmt, wobei das
Ende des zweiten Zeitintervalls vom Erreichen eines vorgegebenen Beschleunigungswertes abhängt, der
kleiner als der genannte erste Beschleunigungswert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Übergang vom ersten zum zweiten Zeitintervall in Abhängigkeit vom Erreichen eines vorgegebenen
unteren Drehmomentwertes erfolgt und daß während des zweiten Zeitintervalls das Drehmoment mit
einer zweiten vorgegebenen Geschwindigkeit abnimmt, die kleiner als die erste vorgegebene
Geschwindigkeit während des ersten Zeitintervalls ist
2. Anordnung zur Beseitigung des bei der Bremsung auftretenden Gleitens der Achse eines
motorgetriebenen Schienenfahrzeugs, welche ein die Winkelverzögerung der Achse messendes Glied
und ein das Bremsmoment steuerndes Glied hat und welche bei Überschreiten eines vorgegegebenen,
beginnendes Gleiten indizierenden ersten Verzögerungswertes das bremsmomentsteuernde Glied
derart beeinflußt, daß das Bremsmoment während eines ersten Zeitintervalls mit einer ersten vorgegebenen
Geschwindigkeit herabgesetzt wird, woran sich ein zweites Zeitintervall anschließt, bevor das
Bremsmoment nach einem im voraus bestimmten Verlauf wieder zunimmt, wobei das Ende des
zweiten Zeitintervalls vom Erreichen eines vorgegebenen Verzögerungswertes abhängt, der kleiner als
der genannte erste Verzögerungswert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang vom ersten zum
zweiten Zeitintervall in Abhängigkeit vom Erreichen eines vorgegebenen unteren Bremsmomentwertes
erfolgt und daß während des zweiten Zeitintervalls das Bremsmoment mit einer zweiten
vorgegebenen Geschwindigkeit abnimmt, die kleiner als die entsprechende Geschwindigkeit während
des ersten Zeitintervalls ist.
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8235 | Patent refused |