DE1252658B - Verfahren zur Herstellung von Acetylen oder Acetylen und Äthylen durch par tielle Oxydation von hohermolekularen Kohlenwasserstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Acetylen oder Acetylen und Äthylen durch par tielle Oxydation von hohermolekularen KohlenwasserstoffenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C07C 11/24 C
C07c
Deutsche Kl.: 12 ο-19/01
Nummer: 1252 658
Aktenzeichen: B 65498IV b/12 ο
Anmeldetag: 12. Januar 1962
Auslegetag: 26. Oktober 1967
Es ist bekannt, Kohlenwasserstoffe oder kohlenwasserstoffhaltige
Gemische durch partielle Oxydation in acetylenhaltiges Spaltgas umzuwandeln, indem man
den Kohlenwasserstoff und den Sauerstoff jeweils in einem Vorwärmer auf möglichst hohe Temperaturen
aufheizt, in einem geeigneten Mischer mischt und die Mischung über einen Gasverteilerblock in den Reaktionsraum
einleitet. Im Reaktionsraum (Brenner) wird ein Teil des Kohlenwasserstoffs in einer Flammenreaktion
mit Sauerstoff verbrannt; durch diese Reaktion werden die Wärme und Temperatur erzeugt, die notwendig
ist, um den Rest des Kohlenwasserstoffs zu Acetylen zu cracken. Am Ende des Reaktionsraumes
werden die heißen Flammengase mit einer Kühlflüssigkeit abgeschreckt.
Es ist weiter bekannt, in der oben beschriebenen Weise neben Acetylen auch Äthylen zu erzeugen, indem
man zusätzlichen Kohlenwasserstoff in den Reaktionsraum einführt. Der zusätzliche Kohlenwasserstoff
wird vorzugsweise in gasförmiger oder flüssiger Form durch radial, tangential oder axial zur Strömungsrichtung
der heißen Flammengase angeordnete Düsen eingebracht.
Bei Einsatz von Methan oder Erdgas als zu spaltendem Kohlenwasserstoff heizt man den Kohlenwasserstoff
und den Sauerstoff in geeigneten Vorwärmern auf 6000C und höher auf und führt die heißen Gase in einen
Mischer, wo sie innig gemischt werden. Das heiße reaktionsfähige Gemisch wird dann dem Reaktionsraum zugeleitet.
Es ist auch bekannt, anstatt Methan oder Erdgas höhere Kohlenwasserstoffe oder ein Gemisch höherer
Kohlenwasserstoffe, z. B. Leichtbenzin, einzusetzen. Zu diesem Zweck wird der Mischraum an der Einlaufstelle
den veränderten Strömungsverhältnissen angepaßt, um eine innige Mischung zwischen dem Kohlenwasserstoff
und Sauerstoff zu gewährleisten. Das Kohlenwasserstoff-Sauerstoff-Gemisch wird hierdurch
so reaktionsfähig, daß es bei Vorwärmtemperaturen von 6000C zu Vorzündungen im Mischraum kommt.
Für einen stationären Betrieb des Brenners muß man je nach der Art des eingesetzten Kohlenwasserstoffs tiefere
Vorwärmtemperaturen einhalten, z. B. bei Einsatz von Leichtbenzin nur 350°C. Die Verweilzeit des
reaktionsfähigen Gemisches auf dem Wege von der Mischstelle zum Gasverteilerblock beträgt etwa 0,1
bis 0,3 Sekunden. (Diese und die im folgenden angegebenen Verweilzeiten und Gasgeschwindigkeiten
beziehen sich auf die Verhältnisse bei 00C und 760 mm Hg.)
Es wurde gefunden, daß man für die Herstellung von Acetylen oder Acetylen und Äthylen durch par-Verfahren
zur Herstellung von Acetylen oder
Acetylen und Äthylen durch partielle
Oxydation von höhermolekularen
Kohlenwasserstoffen
Acetylen und Äthylen durch partielle
Oxydation von höhermolekularen
Kohlenwasserstoffen
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
Als Erfinder benannt:
Dr. Willi Danz, Ludwigshafen/Rhein;
Dr. Walter Teltschik, Frankenthal
tielle Oxydation von Kohlenwasserstoffen mit Sauerstoff oder sauerstoffhaltigen Gasen auch höhermolekulare
Kohlenwasserstoffe, insbesondere Leichtbenzin, auf 600° C und höher vorwärmen kann, ohne daß
Vorzündungen auftreten, wenn man die Verweilzeit des Kohlenwasserstoff-Sauerstoff-Gemisches im Mischer
niedriger als 0,1 Sekunde und die Geschwindigkeit dieses Gemisches unmittelbar vor seinem Eintritt
in die Kanäle des Gasverteilerblocks größer als 5 m/s, vorzugsweise größer als 10 m/s, hält. Diese Verfahrensweise
zeichnet sich von den bisher bekannten Verfahren durch eine Reihe von Vorteilen aus.
Zunächst wirkt sich die hohe Vorwärmung, die durch die Einhaltung der erfindungsgemäßen kurzen
Verweilzeit im Mischer ermöglicht wird, auf die Zusammensetzung der dem Mischer zuzuführenden Gase
in dem Sinne aus, daß im Vergleich zu den bekannten Verfahren für die Umsetzung gleicher Kohlenwasserstoffmengen
weniger Sauerstoff gebraucht wird.
Auch das so erhaltene Spaltgas unterscheidet sich bezüglich seiner Zusammensetzung von den bekannten
Verhältnissen: Der Anteil der erwünschten wasserstoffhaltigen Komponenten im Spaltgas, z. B. Acetylen oder
Wasserstoff, nimmt zu, während der Anteil der beiden unerwünschten sauerstoffhaltigen Komponenten,
Kohlenmonoxyd und Kohlendioxyd, abnimmt. Die Zunahme des Acetylene beträgt 10 % des bisher erreichbaren
Wertes und mehr. Besonders stark ist die Abnahme des Kohlendioxyds, die größer als 25% sein
kann, was von besonderem Vorteil ist, da Kohlendioxyd die Aufbereitung des Acetylens erschwert. Diese Verschiebung
in der Spaltgaszusammensetzung hat somit eine erhebliche Vereinfachung in der Acetylen-Auf berei-
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tungsanlage zur Folge. Die Möglichkeit einer höheren
Vorwärmtemperatur der dem Mischer zuzuführenden Gase läßt zudem das Verhältnis von Wasserstoff zu
Kohlenmonoxyd im Spaltgas deutlich ansteigen, was sich auf die Weiterverarbeitung des Spaltgases günstig
auswirkt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht eine Abnahme des Kohlenwasserstoffverbrauchs von bis
zu 10 °/o und des Sauerstoffverbrauchs von bis zu 20 °/0
pro Kilogramm Acetylen, verglichen mit den bisherigen Verbrauchen.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 108 203 ist es bekannt, bei der Mischung von Kohlenwasserstoffen
und Sauerstoff an der Mischungsstelle Geschwindigkeiten von 150 und 250 m/s einzuhalten. Hierdurch
wird über die Verweilzeit der Gase im Mischraum und die Geschwindigkeit der Mischung unmittelbar
vor ihrem Eintritt in die Kanäle des Gasverteilerblocks nichts ausgesagt, da diese Größen je nach der Bauart
des Mischraums und dem Verhältnis zwischen Größe der Mischvorrichtung und der Größe des Brennerblocks
völlig verschiedene Werte haben können.
Das Grundprinzip eines für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens brauchbaren Brenners
ist in der deutschen Patentschrift 895 443 beschrieben.
Ist die Form und die Größe des Gasverteilerblocks vorgegeben, so wird die erfindungsgemäße kurze Verweilzeit
der reaktionsfähigen Gasmischung im Mischer durch Verkleinerung des Mischers und/oder Erhöhung
des Durchsatzes erreicht. Der Durchsatz ist begrenzt durch die maximal mögliche Gasgeschwindigkeit
in den Kanälen des Gasverteilerblocks. Wird diese Geschwindigkeit überschritten, so bildet sich
die Reaktionsflamme an der Unterseite des Gasverteilerblocks schlecht oder gar nicht mehr aus.
Das Verfahren gestattet eine Erhöhung des Durchsatzes durch eine vorgegebene Apparatur mit einem
vorgegebenen Gasverteiler, da die Gasgeschwindigkeit in den Blockkanälen von den bisher bekannten
Gasgeschwindigkeiten von etwa 20 bis 30 m/s ohne Schwierigkeit auf mehr als 40 m/s erhöht werden
kann, ohne daß die Flamme abreißt. Da bei Einsatz von höheren Kohlenwasserstoffen an Stelle von
Methan oder Erdgas das Gasvolumen des Kohlenwasserstoff- Sauerstoff- Gemisches entsprechend der
größeren Dichte des Kohlenwasserstoffs kleiner ist, kommt zu der durch die Verkürzung der Verweilzeit
bedingten Erhöhung des Durchsatzes eine zusätzliche Erhöhung des Durchsatzes auf Grund der größeren
Dichte der höheren Kohlenwasserstoffe.
Durch die beschriebenen Maßnahmen, nämlich Verkürzung der Verweilzeit des reaktionsfähigen
Gasgemisches im Mischer und Erhöhung der Durchsatzgeschwindigkeit in den Kanälen des Gasverteilerblocks
bei Einsatz höherer Kohlenwasserstoffe an Stelle von Methan oder Erdgas, werden nicht nur die
laufenden Betriebskosten erheblich gesenkt, sondern auch die für eine vorgegebene Acetylenproduktion
erforderlichen Abmessungen des Brenners kleiner.
Eine weitere Verbesserung des Verfahrens läßt sich durch Zugabe von Wasserstoff oder wasserstoffhaltigen
Gasen zu dem zu spaltenden Kohlenwasserstoff oder Kohlenwasserstoffgemisch erzielen, indem
hierdurch die Erzeugung von Ruß erheblich herabgesetzt wird. Mischt man z. B. Kohlenwasserstoff mit
Wasserstoff im Volumenverhältnis 1:1, so sinkt der Rußanfall auf ein Drittel des ursprünglichen Wertes
ab. Ferner nimmt der Verbrauch an Kohlenwasserstoff pro Kilogramm Acetylen ab, während der Acetylengehalt
des Spaltgases nur wenig kleiner ist als bei der Spaltung des auf dieselbe Vorwärmtemperatur
erhitzten Kohlenwasserstoffs ohne Zugabe von Wasserstoff.
In der Praxis bietet sich für diese Verfahrensweise das wasserstoffreiche Restgas an, das in der Acetylenkonzentrierungsanlage
zwangsweise erhalten wird. Dieses Gas enthält neben Wasserstoff als Hauptbestandteil
noch Kohlenmonoxyd und etwas Methan und Kohlendioxyd. Damit steht ein billiges Gas mit
genügend hohem Druck zur Verfügung, weil die geringen Verunreinigungen nicht stören.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens werden durch die nachfolgenden Beispiele veranschaulicht.
Leichtbenzin vom Siedebereich 30 bis 1100C und
Sauerstoff werden in zwei getrennten Vorwärmern vorgewärmt, in einem Mischer gemischt und über
einen Gasverteilerblock dem Reaktionsraum (Brenner) zugeleitet. Die Verweilzeit des Gasgemisches im
Mischer beträgt 0,17 Sekunden, die maximale Vorwärmtemperatur der Gase, bei der der Brenner vorzündungsfrei
betrieben werden kann, liegt bei 350° C. Die Strömungsgeschwindigkeit des Gasgemisches in
den Kanälen des Gasverteilerblocks beträgt 17 m/s. Das erhaltene Spaltgas enthält 10,0 Volumprozent
Acetylen und 4,0 Volumprozent Kohlendioxyd. Das Verhältnis von Wasserstoff zu Kohlenmonoxyd im
Spaltgas beträgt 1,14. Der Verbrauch an Leichtbenzin pro Kilogramm Acetylen beträgt 4,0 kg, der Sauerstoffverbrauch
pro Kilogramm Acetylen 4,2 kg. Pro 1 Nm3 Spaltgas entstehen 20 g Ruß.
Leichtbenzin vom Siedebereich 30 bis 1100C und
Sauerstoff werden in zwei getrennten Vorwärmern vorgewärmt, in einem Mischer gemischt und unter
denselben Bedingungen wie im Beispiel 1 in den Reaktionsraum geleitet. In den Reaktionsraum wird
zusätzlich Leichtbenzin vom Siedebereich 30 bis 1100C radial zur Strömungsrichtung der heißen Flammengase
eingeführt. Das Spaltgas enthält 8,5 Volumprozent Acetylen, 6,2 Volumprozent Äthylen und
3,8 Volumprozent Kohlendioxyd. Das Verhältnis von Wasserstoff zu Kohlenmonoxyd im Spaltgas beträgt
1,14. Pro Kilogramm ungesättigte C2-Verbindungen (Acetylen und Äthylen) werden 3,0 kg Leichtbenzin
und 1,9 kg Sauerstoff verbraucht.
Leichtbenzin vom Siedebereich 30 bis 1100C und
Sauerstoff werden in zwei getrennten Vorwärmern vorgewärmt und über einen Mischer dem Gasverteilerblock
zugeleitet. Die Verweilzeit des Gasgemisches im Mischer beträgt 0,025 Sekunden, die Vorwärmtemperatur
6000C. Die Strömungsgeschwindigkeit des Gasgemisches in den Kanälen des Gasverteilerblocks
beträgt 52 m/s. Das Spaltgas enthält 11,0 Volumprozent Acetylen und 3,1 Volumprozent Kohlendioxyd;
das Verhältnis Wasserstoff zu Kohlenmonoxyd im Spaltgas beträgt 1,22. Pro Kilogramm Acetylen
werden 3,7 kg Leichtbenzin und 3,6 kg Sauerstoff benötigt.
Leichtbenzin vom Siedebereich 30 bis 1100C und
Sauerstoff werden in zwei getrennten Vorwärmern vorgewärmt, in einem Mischer gemischt und unter
denselben Bedingungen wie im Beispiel 3 in den Reaktionsraum geleitet. In den Reaktionsraum wird
zusätzlich Leichtbenzin vom Siedebereich 30 bis 110° C unter denselben Bedingungen wie im Beispiel 2
eingeführt. Das Spaltgas enthält 9,4 Volumprozent Acetylen, 6,8 Volumprozent Äthylen und 3,0 Volumprozent
Kohlendioxyd. Das Verhältnis Wasserstoff zu Kohlenmonoxyd im Spaltgas beträgt 1,20. Pro
Kilogramm ungesättigte C2-Verbindungen (Acetylen und Äthylen) werden 2,8 kg Leichtbenzin und 1,7 kg
Sauerstoff verbraucht.
Zu Leichtbenzin vom Siedebereich 30 bis 1100C
wird im Volumenverhältnis 1:1 Restgas aus der Acetylenkonzentrierung
zugegeben. Dieses Restgas enthält 48% Wasserstoff, 41,5% Kohlenoxyd, 4,5% Methan, 6% Kohlendioxyd, Stickstoff und Argon.
Das Leichtbenzin-Restgas-Gemisch und der Sauerstoff werden in getrennten Vorwärmern auf 600° C vorgewärmt,
gemischt und über den Gasverteilerblock dem Reaktionsraum zugeleitet. Die Verweilzeit im
Mischer beträgt 0,04 Sekunden, die Strömungsgeschwindigkeit in den Kanälen des Gasvcrteilerblocks
32 m/s. Das erhaltene Spaltgas enthält 10,5 Volumprozent Acetylen. Der Benzinverbrauch
pro Kilogramm Acetylen beträgt 3,5 kg, der Sauerstoffverbrauch pro Kilogramm Acetylen 4,0 kg. Pro
1 Nm3 Spaltgas entstehen 9 g Ruß. '
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Acetylen oder Acetylen und Äthylen durch partielle Oxydation
von höhermolekularen Kohlenwasserstoffen, insbesondere Leichtbenzin, mit Sauerstoff oder sauerstoffhaltigen
Gasen, indem Kohlenwasserstoff und Sauerstoff in zwei getrennten Vorwärmern vorgewärmt
und in einem Mischer innig gemischt werden und diese Gasmischung durch die Kanäle
eines Gasverteilerblocks in den Reaktionsraum eingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Verweilzeit des Kohlenwasserstoff-Sauerstoff-Gemisches im Mischer niedriger
als 0,1 Sekunde und die Geschwindigkeit dieses Gasgemisches unmittelbar vor seinem Eintritt in
die Kanäle des Gasverteilerblocks höher als 5 m/s, vorzugsweise höher als 10 m/s, hält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Geschwindigkeit des Gasgemisches
in den Kanälen des Gasverteilerblocks höher als 20 m/s, vorzugsweise höher als 40 m/s,
hält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Kohlenwasserstoff
oder Kohlenwasserstoffgemisch Wasserstoff oder wasserstoffhaltige Gase zugibt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als wasserstoffhaltiges Gas
Restgas aus der Acetylenkonzentrierung verwendet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 895 443;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1108 203;
Chem. Ing. Techn., 26 (1954), S. 250.
Deutsche Patentschrift Nr. 895 443;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1108 203;
Chem. Ing. Techn., 26 (1954), S. 250.
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US2838584A (en) * | 1955-01-06 | 1958-06-10 | Kurashiki Rayon Co | Method of manufacturing acetylene from hydrocarbons |
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