DE580261C - Verfahren zur Ausfuehrung von chemischen Umsetzungen in Gasen und Daempfen durch Glimmentladungen - Google Patents

Verfahren zur Ausfuehrung von chemischen Umsetzungen in Gasen und Daempfen durch Glimmentladungen

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DE580261C
DE580261C DEF68039D DEF0068039D DE580261C DE 580261 C DE580261 C DE 580261C DE F68039 D DEF68039 D DE F68039D DE F0068039 D DEF0068039 D DE F0068039D DE 580261 C DE580261 C DE 580261C
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J37/00Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
    • H01J37/32Gas-filled discharge tubes
    • H01J37/32009Arrangements for generation of plasma specially adapted for examination or treatment of objects, e.g. plasma sources
    • H01J37/32018Glow discharge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/08Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor
    • B01J19/087Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor employing electric or magnetic energy
    • B01J19/088Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor employing electric or magnetic energy giving rise to electric discharges

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Description

  • Verfahren zur Ausführung von chemischen Umsetzungen in Gasen und Dämpfen durch Glimmentladungen Zur Ausführung chemischer Umsetzungen in Gasen und Dämpfen sind schon verschiedentlich elektrische Entladungen herangezogen worden. So sind insbesondere vielfach Berthelotsche Entladungsröhren mit einer dielektrischen Zwischenschicht verwendet worden, wie sie bei den Ozonapparaten üblich sind. Bei dieser typischen Oberflächenentladungsform in Gasen von-Atmosphärendruck oder auch vermindertem Druck sind die Stromverluste in dem Dielektrikum sehr groß, und es werden damit nur geringe Ausbeuten und Nutzeffekte erzielt. Zahlreich sind auch die Angaben über Umsetzungen im elektrischen Lichtbogen. Es sind viele Anordnungen beschrieben worden, bei denen zum Zweck einer Abschreckung von Reaktionsgasen die Elektroden, die leicht überhitzt werden, durch Wasser 0. dgl. gekühlt werden, und zu demselben Zweck sind Einrichtungen bekannt, die ein rasches Absaugen des Gases vorsehen.
  • Bei allen bekannten Verfahren dieser Art handelt es sich jedoch um Reaktionsgleichgewichte, die sich bei den hohen Temperaturen des elektrischen Lichtbogens einstellen, bei denen die Wirkung-rein thermisch ist, und der Zweck der Kühlung ist lediglich die Vermeidung einer starken Elektrodenabnutzung.
  • Daß Reaktionen auch in - Glimmentladungen bei stark vermindertem Druck stattfinden, ist an sich bekannt. In der Beleuchtungstechnik (Neon-Helium-Röhren usw.) treten bei unreinen Edelgasen solche Reaktionen als Störungsquellen auf. Für die Darstellung flüchtiger Metallhydride ist diese Methode von P a n e t h angewandt worden, wobei durch (katalytische) Reaktionen mit den Metallelektroden die erwünschten Synthesen herbeigeführt werden. Auch für die Darstellung von Wasserstoffsuperoxyd sind Glimmentladungen von F r a n z F i s c h e r herangezogen worden.
  • Allen bekannten Anordnungen, welche für die Erzeugung elektrischer Erscheinungen zum Zweck der Durchführung von Gasreaktionen, wie Funken-, Bogen-, Glimm-, Semicorona- und stillen elektrischen Entladungen, beschrieben worden sind, ist gemeinsam, daß die erzielbare Ausnutzung elektrischer Energie relativ klein ist, und auch bei Lichtbogenverfahren muß man sich stets mit geringen chemischen Umsätzen begnügen. Die Ursache ist häufig, daß die gebildeten Reaktionsprodukte mit den Elektroden in Berührung kommen können, wodurch unerwünschte katalytische oder thermische Zçrsetszungsreaktionen eintreten, welche den Nutzeffekt verringern.
  • Gemäß vorliegender Erfindung können alle diese Nachteile wie folgt vermieden werden, und es ist möglich, sehr viele Gasreaktionen mit sehr guten Nutzeffekten und sehr hohen chemischen Umsätzen durchzuführen.
  • Es kommen Entladungsformen 8 zur Anwendung, bei denen die thermische Elektronenemission an - den Elektroden nur eine untergeordnete Rolle spielt, und zwar wird mit Vorrichtungen gearbeitet, die im Prinzip den Geißler- oder Plücker-Röhren entsprechen, bei denen dielektrische Zwischenschichten vermieden werden. Bei der Ausführung von Gasreaktionen mit Hilfe solcher elektrischer Entladungen bei vermindertem Druck wurde festgestellt, daß bei den üblichen Anordnungen, bei denen das durchladene Gas den Entladungsraum in der Nähe einer Elektrode verläßt, ein katalytischer Zerfall der entstandenen Reaktionsprodukte sich auch bei intensiv-ster Kühlung der Elektroden, z. B. mit Eiswasser, einer großen Strömungsgeschw-indigkeit der Gase usw. nicht vermeiden läßt, da diese Zersetzungsreaktionen in der Regel so stark exotherm sind, daß das Elektrodenmaterial oberflächlich eine sehr hohe Temperatur erreicht.
  • Durch den Gegenstand vorliegender Erfindung wird die Erzielung guter Ausbeuten dadurch gewährleistet, daß die Berührung des bereits durchladenen Gases mit katalysierenden Substanzen, wie sie z. B.. in den meisten Elektrodenmaterialien vorliegen, vermieden wir& In einfachster Weise wird das dadurch erreicht, daß man das Reaktionsgas an den Enden der Entladungsgefäße in der Nähe oder hinter bzw. durch hohle Elektroden eintreten läßt und das durchladene Gas an einer von den Elektroden weiter entfernten Stelle, z. B. an einem in der Mitte zwischen den Elektroden liegenden Gasauslaß, absaugt. Bei drei Phasen Wechselstrom, bei denen Y-förmige Entladungsgefäße mit drei Elektroden zur Anwendung kommen können, wird das Gas sinngemäß bei allen drei Elektroden eingeleitet und die Gasauslässe in der -Mitte der Apparate angeordnet.
  • Bisher bekannte Apparaturen, bei denen die Gaszuführung in der Nähe der Elektroden vorgenommen wird, zeigen eine von unserer Konstruktion völlig abweichende Form und können in keinem Fall den Effekt erzielen, welcher bei unseren Anordnungen erreicht wird.
  • Das Neuartige und Wesentliche an dem Verfahren und den Vorrichtungen gemäß vorliegender Erfindung ist, daß die Elektroden, welche aus Metall, Metalloxyden oder I Kohle usw. hergestellt sind, stets von Frischgas umspült werden und daß mit Sicherheit vermieden wird, daß Reaktionsprodukte, welche in der Entladungsbahn entstehen, mit den Elektroden in Berührung kommen. In Fig. 1 und 2 sind Vorrichtungen schematisch dargestellt, mit denen wie folgt gearbeitet wird.
  • In dem Raum zwischen I und g wird durch die Saugpumpe 9 ständig der für die Entladung erforderliche verminderte Druck aufrechterhalten. Durch das Ventil 1 tritt Frischgas zu, das durch das Gabelstück 2 in den Entladungsraum bei 3 eingeführt wird.
  • Zwischen den Elektroden 4 im Entladungsraum 5 geht die elektrische Entladung über, die als Vakuum-Glimmentladung oder als Vakuum-Glimmbogenentladung bezeichnet werden kann. In der Mitte zwischen den zwei Elektroden 4 wird das durchladene Gas mit großer Geschwindigkeit bei 6 abgesaugt, entweder durch eine für mehrere Röhren gemeinsame Pumpenkammer 7 oder direkt durch das Rohr 8, welches mit dem Saugstutzen der Pumpe g verbunden ist.
  • Die mit dieser Anordnung durchführbaren Reaktionen sind sehr vielseitig und unterscheiden sich von rein thermischen Reaktionen typisch nicht nur durch die niedrigere Reaktionstemperatur, sondern auch dadurch, daß Reaktionen durchgeführt werden können, die weder auf thermischem noch auf katalytischem Wege möglich sind.
  • Weitere technische Fortschritte gegenüber bekannten Verfahren, die mit dieser Methode erzielt werden, sind folgende.
  • -Durch dauerndes Umspülen der Elektroden mit einem Frischgasstrom kann die Temperatur der Elektroden nicht über ein bestimmtes Maß ansteigen, wodurch vermieden wird, daß z. B. bei Kohlenwasserstoffen eine Spaltung in Kohlenstoff und Wasserstoff erfolgt.
  • Es wird erreicht, daß die Wärme der Elektroden an das Reaktionsgas abgegeben wird, wodurch eine vorteilhafte Vorwärmung des Gases eintritt.
  • Es wird ein sehr gleichmäßiger Gasstrom erzielt, der bewirkt, daß die Entladungsbahn sehr ruhig, ohne zu ilackern, in der Achse des Entladungsraumes liegt und durch das strörr.ende Gas so geführt wird, daß auch eine Berührung des besonders reaktionsfähigen heißen Gases mit der Wandung des Entladungsgefäßes vermieden wird.
  • Von ausschlaggebender Bedeutung ist die Vermeidung der Berührung bereits durchladenen Gases mit dem Elektrodenmaterial oder anderen katalytisch wirkenden Substanzen. Wird das Gas nämlich nur durch eine Elektrode eingeleitet wie bei bekannten Anordnungen, so findet an der anderen Elektrode die Zersetzung statt, wie durch die zwei folgenden Versuche veranschaulicht wird.
  • Bei Versuch 1 wurde das Gas bei einer Elektrode eingeleitet und in der Nähe der anderen abgesaugt; bei Versuch II wurde der Gasstrom gemäß Erfindungsgegenstand an beiden Enden der Röhre zugeführt und in der Mitte zwischen den Elektroden aus dem Entladungsraum abgeführt. Beide Versuche sind im übrigen unter den gleichen Versuchsbedingungen ausgeführt. Methan wurde bei 'I,,htmosphäre Druck, 40 cm Elektrodenabstand, 200 1 pro Stunde, 5000 Volt und 1 ovo Milliampere mit soperiodischem Wechselstrom durchladen. Vom Methan wurden erhalten als
    Teer und un-
    Acetylen Kohlenstoff verandert
    bei Versuch 1.. 4 01c - 85 0/o 11 °/O
    - - II.. 80 01, 20/0 I8 °/o
    Bei Versuch 1 wurde außer dieser enormen Zersetzung der Kohlenwasserstoffe die aus Glas gefertigte Entladungsröhre durch Überhitzung an der Eintrittsstelle zerstört.
  • Tm folgenden wird der technische Fortschritt gegeniiber bekannten- Verfahren an einigen Ausführungsbeispielen dargelegt.
  • Es kamen Entladungsröhren von 40 bis 60 mm Durchmesser aus Glas mit 20 bis 50 cm Abstand der Metallelektroden, Strömungsgeschwindigkeit von 200 bis I000 1 stündlichem Gasdurchsatz zur Anwendung.
  • Der Druck wurde durch handelsübliche Vakuumpumpen auf 30 bis 100 mm Quecksilbersäule gehalten. Die Elektrodenspannungen betrugen 2000 bis 10 000 Volt, die Stromstärke 50 bis 500 Milliampere.
  • Beispiel I Aus Koksofengas mit 25 °lo Methan entsteht bei etwa 250i, Volumvermehrung ein Endgas mit rool, Acetylen ohne störendeKohlenstoS-abscheidung. Diese Reaktion 2 CH4=C2H2 $ 3 H2-91 kcal erfolgt, wie die meisten endothermen Gasreaktionen, stufenweise. Bei der Primärreaktion werden zunächst freie Wasserstoffatome und freie Radikale gebildet, ein Prozeß, der rund 360 kcal (z. B. elektrische Energie) erfordert. per Sekundärprozeß, die Vereinigung der H-Atome und der Radikale zu Acetylen, ist mit etwa 270kcal exotherm und sehr leicht z. B. durch heiße Metalle katalytisch zu beschleunigen. Wird bei diesem Prozeß eine Katalyse nicht vermieden, wie es z. B. beim elektrischen Lichtbogen bei Atmosphärendruck der Fall ist, so führt diese große als Wärme frei werdende Energiemenge zur Spaltung des gebildeten Acetylens und zur Rußabscheidung. Bei bekannten Verfahren wird dieser unerwünschten Erscheinung dadurch entgegengewirkt, daß man das Ausgangsmethan sehr stark mit Wasserstoff verdünnt, so daß bei einmaligem Durchleiten durch den Lichtbogen nur sehr kleine Acetvlenkonzentrationen im Endgas erreicht werden. Mit der beschriebenen Vorrichtung kann auch aus unverdünntem Methan bei einmaligem Durchleiten mit sehr guter Energieausnutzung und sehr weitgehender Vermeidung der Kohlenstoffabscheidung eine fast vollständige Umwandlung des Methans in Acetylen erreicht werden, wobei im Endgas eine Acetylenkonzentration bei Anwendung von hochprozentigem Methan bis zu 23 °jO erreichbar ist, also fast theoretische Ausbeuten.
  • Beispiel 2 Beliebige Kohlenwasserstoffe, auch höhere, wie Naphthalin, oder Petroleumkohlenwasserstoffe, Pech usw. werden mit Wasserstoff verdünnt in einmaliger Operation fast restlos in Acetylen übergeführt.
  • Beispiel 3 Gemische von Kohlenwasserstoffen mit Stickstoff liefern fast quantitative Bildung von Blausäure.
  • Beispiel 4 Kohlensäure wird zu 20 0/o und mehr in Kohlenoxyd und Sauerstoff gespalten. Ko-hlensäure-Wasserstoff-Gemische werden unter Wasserbildung zu Kohlenoxyd-Wasserstoff-Gemischen umgesetzt.
  • Beispiel 5 Methan-Kohlensäure-Gemische und Methan-Wasserdampf-Gemische liefern Endgase, die aus Acetylen,- Wasserstoff und Kohlenoxid bestehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Ausführung von chemischen Umsetzungen in Gasen und Dämpfen durch Glimmentladungen bei stark vermindertem Druck und großen Strömungsgeschwindigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß, um die Berührung der bereits durchladenen Gase mit den katalytisch wirkenden Elektroden zu verhütten, das Frischgas in der Nähe der Elektroden oder hinter ihnen oder durch sie hindurch so eingeblasen wird, daß die Reaktionsprodukte sogleich nach ihrer Entstehung aus dem Bereich der Elektroden kommen, während der Auslaß an einer von den Elektroden weiter entfernten Stelle, z. B. in der Mitte zwischen den Elektroden, erfolgt.
DEF68039D 1929-03-15 1929-03-15 Verfahren zur Ausfuehrung von chemischen Umsetzungen in Gasen und Daempfen durch Glimmentladungen Expired DE580261C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1093039B (de) * 1957-07-31 1960-11-17 Koppers Gmbh Heinrich Verfahren zur Spaltung von Kohlenwasserstoffen zur Erzeugung eines an Kohlenoxyd und Wasserstoff reichen Brenngases

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1093039B (de) * 1957-07-31 1960-11-17 Koppers Gmbh Heinrich Verfahren zur Spaltung von Kohlenwasserstoffen zur Erzeugung eines an Kohlenoxyd und Wasserstoff reichen Brenngases

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