DE630825C - Verfahren zur Herstellung von Acetylen im elektrischen Lichtbogen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Acetylen im elektrischen Lichtbogen

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DE630825C
DE630825C DE1930I0082130 DEI0082130D DE630825C DE 630825 C DE630825 C DE 630825C DE 1930I0082130 DE1930I0082130 DE 1930I0082130 DE I0082130 D DEI0082130 D DE I0082130D DE 630825 C DE630825 C DE 630825C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2/00Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms
    • C07C2/76Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by condensation of hydrocarbons with partial elimination of hydrogen
    • C07C2/80Processes with the aid of electrical means

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Acetylen im elektrischen Lichtbogen Es ist bekannt, durch Behandlung kohlenwasserstoffhaltiger Gase im elektrischen Lichtbogen Acetylen herzustellen. Infolge seiner großem Reaktionsfähigkeit zerfällt das Acetylen bei erhöhter Temperatur leicht in seine Elemente und bildet, besonders in Berührung mit dem gebildeten Ruß, Polymerisations- und Kondensationsprodukte, welche die Weiterverarbeitung des Acetylens sehr erschweren können. Außerdem kann die Rußabscheidung zu empfindlichen Betriebsstörungen führen.
  • Diese Übelstände sucht man dadurch zu vermeiden, daß man das mit etwa z6oo° aus, dem Lichtbogen kommende Gas schnell auf solche Temperaturen abkühlt, bei denen die Zerfalls- und Umwandlungsgeschwindigkeit des im Lichtbogen gebildeten Acetylens nur noch gering ist. Zumeist geschieht dies durch z. B. mit Wasser gekühlte Metallflächen hinter dem Lichtbogen, an welche die Ofengase ihre fühlbare Wärme abgeben können. Der wenn auch möglicherweise in sehr geringer Menge in Form von Ruß im Gas vorhandene, aus dem Zerfall von Kohlenwasserstoffen im Lichtbogen herrührende Kohlenstoff setzt sich an den Kühlflächen ab, verschlechtert damit den Wärmeübergang und ermöglicht so zufolge des Steigens der Gastemperatur die erwähnten Umwandlungen des Acetylens. Daher ist, auch bei Vermeidung größerer Rußbildung, doch von Zeit zu Zeit eine Stilllegung des Ofens und eine Reinigung der Kühlflächen notwendig. Es ist ferner ein Verfahren bekannt, bei dem man den elektrischen Lichtbogen zur Erzeugung von Kohlenoxyd-Wasserstoff-Gemischen aus Kohlenwasserstoffen benutzt. Die Kohlenwasserstoffe werden hierbei mit in den Lichtbogen eingeleitetem Wasserdampf unter Bildung von Wassergas umgesetzt. Das gleiche ist der Fall bei einem bekannten Vorschlag, im Lichtbogen Blausäure in Gegenwart von Wasserdampf herzustellen; auch hierbei entsteht unter entsprechend höherem Verbrauch an Kohlenwasserstoffen Wassergas als Nebenprodukt.
  • Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß man bei der Herstellung von Acetylen im elektrischen- Lichtbogen die eingangs erwähten Nachteile, - welche den hierbei bisher angewandten Kühlmethoden eigen sind, praktisch vollständig vermeiden kann, wenn man die Abschreckung der Lichtbogengase durch Einspritzen einer Flüssigkeit, z. B. von Wasser, am hinteren Ende des Lichtbogens bewirkt. So gelingt es z. B. durch Einspritzung von verhältnismäßig wenig Wasser die Lichtbogengase in äußerst kurzer Zeit auf weit unterhalb zoo°' abzukühlen. Durch das eingespritzte Wasser wird weder eine nennenswerte Bildung von Kohlenoxyd und Kohlensäure,. noch eine Verminderung der Acetylenausbeute verursacht. Dies ist um so überraschender, als noch nach der Einspritzung des Wassers in die heißen Lichtbogengase in der Nähe der Einspritzstelle spektroskopisch die Emission der Swanbanden und der Balmerserie des Wasserstoffs zu beobachten ist, was auf eine- so- hohe Temperatur schließen läßt, daß z. B. das Eintreten der Wassergasreaktion unbedingt zu-erwarten wäre. Der Gehalt der Lichtbogengase an Olefinen und' an Umwandlungsprodukten des Acetylens ist bei der Abkühlung durch Wassereinspritzung in jedem Fall geringer als bei der Abkühlung an gekühlten Wänden.
  • Die eingespritzte Flüssigkeit kann zum größten Teile in einem Abscheider gesammelt und, gegebenenfalls nach einer vorherigen Reinigung, im Kreislauf wieder verwendet werden. Die Wiedergewinnung der von der eingespritzten Flüssigkeit, insbesondere von Wasser, zum Teil aufgenommenen Reaktionsprodukte ist in bekannter Weise leicht zu bewerkstelligen.
  • Durch die Einspritzung des--Wassers steigt die Leistung des Lichtbogens. Spritzt man das Wasser in einer zur Lichtbogenachse mehr oder weniger schrägen Richtung ein, so wird der Lichtbogen auf eine größere Länge ausgezogen, was auch durch eine bis um etwa 30 % höhere Betriebsspannung zum Ausdruck kommt.
  • Die eingangs genannten, bei der Anwendung fester Kühlwände auftretenden Übelstände werden durch das vorliegende Verfahren selbst dann noch vermieden, wenn man wesentlich höhere Temperaturen als -ioo° im Abgase zuläßt. Neben diesen Vorteilen bietet das neue Verfahren die Möglichkeit, den für eine Weiterverarbeitung des Acetylens etwa nötigen Wasserdampf, z. B. für die katalytische Umwandlung von Acetylen mit Wasserdampf zu Acetaldehyd, Aceton oder Essigsäure, in vorteilhafter Weise dadurch zu beschaffen, daß man die Menge des eingespritzten Wassers-,und die Temperatur des Endgases so bemißt, daß ohne weiteres ein für die Weiterverarbeitung des Acetylens geeignetes Gas-Wasserdampf-Gemisch entsteht. Der Wärmeinhalt des auf hoher Temperatur befindlichen Gas-Wasserdampf-Gemisches kann auch anderweitig nutzbringend verwendet werden.
  • Einen besonderen Vorteil bietet die Anwendung von Flüssigkeiten mit hohem Siedepunkt, wobei man zweckmäßig solche wählt, die sich unbeschadet auf höhere Temperaturen erhitzen lassen, z.B. Quecksilber. DieWärme menge, die in diesen hinter dem Lichtbogen sich sammelnden Flüssigkeiten enthalten ist, läßt sich äußerst günstig in beliebiger Weise technisch verwerten. Es kann so der größte Teil der Abgaswärme regeneriert werden:.
  • In der beiliegenden Zeichnung, durch die eine Ausführungsform des Verfahrens veranschaulicht wird, bedeutet E die spannungsführende Elektrode, B den Lichtbogen, G die Stelle, an der die als Ausgangsstoff dienenden Gase eingeführt werden, W eine rinförmige Vorrichtung, durch welche die Flüssigkeit eingespritzt wird, A einen Abstreifer für die Flüssigkeit, C die Gasaustrittsstelle und D die Wasserabflußsfelle. Der Ofen istbei F geerdet.
  • Daß früher vorgeschlagen worden ist, bei der Herstellung von Stickoxyden im elektrischen Lichtbogen bei der sogenannten Luftverbrennung in den Lichtbogen Wasser einzuspritzen, besagt nichts gegen die Eigenart dieser Maßnahme bei dem vorliegenden Verfahren. Abgesehen davon, daß der erwähnte Vorschlag keine praktische Anwendung gefunden hat und schon daher die Übertragung dieser Arbeitsweise auf die auf völlig andersartigen Vorgängen beruhende Acetylenherstellung nicht nahehegend war, konnte auch nicht vorausgesehen werden, daß die Maßnahme, bei der Herstellung von Acetylen im elektrischen Lichtbogen zwecks Abschreckung der Lichtbogengase Flüssigkeiten einzuspritzen, technisch' durchführbar ist, da mit empfindlichen Störungen gerechnet werden mußte. Im Gegensatz zum Stickoxydlichtbogen mußte man bei der Einspritzung von Wasser in den Acetylenlichtbogen annehmen, daß das Wasser zur Bildung ganz unerwünschter ProdukteAnlaß geben würde, auch wenn die Zufuhr des Wassers am Ende des Lichtbogens erfolgt. Insbesondere war bei den sehr hohen Temperaturen der den Lichtbogen verlassenden Gase zu befürchten, daß zuungunsten der Bildung von Acetylen die Wassergasreaktion in starkem Maße auftre= ten würde, wie dies ja auch tatsächlich der Fall ist bei den eingangs erwähnten bekannten Verfahren, bei denen Kohlenwasserstoffe zusammen mit Wasserdampf der Wirkung der Lichtbogentemperaturen ausgesetzt werden, um die Kohlenwasserstoffe zu Kohlenoxyd-Wasserstoff-Gemischen zu zersetzen. Tatsächlich ist jedoch bei dem vorliegenden Verfahren keine Verringerung der Acetylenausbeute zu beobachten. Weiter mußte man im Hinblick auf die-bekannte Löslichkeit des Acetylens in Wasser befürchten, daß ein großer Teil des gebildeten Acetylen mit dem Wasser weggeführt würde. Der dadurch tatsächlich hervorgerufene Verlust ist indessen äußerst gering. Beispiel Durch einen Lichtbogenofen, in dem die Lichtbogengase an wassergekühlten Wänden abgeschreckt wurden, wurden stündlich ioo cbm eines Methan-Wasserstoff-Gemisches mit 5o0[" Methan geleitet. Das Endgas enthielt 8,5 °[o ungesättigte - Kohlenwasserstoffe, darunter 7 °/o Acetylen. Die Ofenleistung betrug iao Kilowatt. Anfangs betrug die Temperatur des abgeschreckten Gases 8o bis 9o°, sie stieg nach einer gewissen Betriebsdauer auf 300°, wobei der Gehalt des Endgases an Acetylen auf 6,5 °f, zurückging. Gleichzeitig hatten die Kühlwände sich mit einem Belag von Ruß und Umwandlungsprodukten des Acetylens bedeckt. Der Ofen mußte dann zur Reinigung der Kühlwände stillgelegt werden.
  • Wurden in dem gleichen Ofen nach Entfernung der Kühlwände die Lichtbogengase in der durch die Zeichnung veranschaulichten Weise durch Einspritzen von 3oo bis 5oo 1 Wasser pro Stunde in den Lichtbogen gekühlt, so betrug die Temperatur des Endgases dauernd 5o bis 6o°. Die Ofenleistung betrug Iq.o Kilowatt, der Gehalt des Endgases an ungesättigten Verbindungen 9,z °1a, an Acetylen 8,3 %.
  • Das im Abscheider gesammelte Wasser-enthielt ein Gas, das Blausäure in größerer Menge aufweist und durch Erwärmen oder Evakuieren der Flüssigkeit gewonnen werden kann. Die Innenwände des Lichtbogenofens waren nach dem Öffnen des Ofens vollständig rein.
  • Verwendet man unter sonst gleichen Bedingungen 8o 1 Wasser pro Stunde, so erhält man ein für die katalytische Umwandlung des Acetylens in Acetaldehyd unmittelbar geeignetes Gas-Wasserdampf-Gemisch, das eine für die Katalyse günstige Temperatur von 3oo° aufweist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Acetylen aus kohlenwasserstoffhaltigen Gasen mit Hilfe des elektrischen Lichtbogens unter Abschrecken der Lichtbogengase durch Abkühlung, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschrecken durch Einspritzen einer Flüssigkeit, z. B. von Wasser, am hinteren Ende des Lichtbogens erfolgt.
DE1930I0082130 1930-08-28 1930-08-28 Verfahren zur Herstellung von Acetylen im elektrischen Lichtbogen Expired DE630825C (de)

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FR719068D FR719068A (fr) 1930-08-28 1931-06-24 Procédé pour la production de l'acétylène dans l'arc électrique

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE918208C (de) * 1951-09-06 1954-09-20 Degussa Verfahren zur Herstellung von Acrylsaeurenitril
DE1008728B (de) * 1953-06-30 1957-05-23 Belge Produits Chimiques Sa Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Behandlung von Kohlenwasserstoffen, insbesondere zwecks Herstellung von Acetylen
DE980132C (de) * 1950-06-02 1969-12-04 Chemical Construction Corp Verfahren zur Durchfuehrung pyrogener chemischer Reaktionen

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DE918208C (de) * 1951-09-06 1954-09-20 Degussa Verfahren zur Herstellung von Acrylsaeurenitril
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