DE1252190B - - Google Patents
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J27/00—Catalysts comprising the elements or compounds of halogens, sulfur, selenium, tellurium, phosphorus or nitrogen; Catalysts comprising carbon compounds
- B01J27/06—Halogens; Compounds thereof
- B01J27/128—Halogens; Compounds thereof with iron group metals or platinum group metals
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C5/00—Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms
- C07C5/22—Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms by isomerisation
- C07C5/27—Rearrangement of carbon atoms in the hydrocarbon skeleton
- C07C5/2767—Changing the number of side-chains
- C07C5/277—Catalytic processes
- C07C5/2791—Catalytic processes with metals
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
,Deutsche Kl.
Nummer:
C10 g; B 01 j;
ClOl . ,
12 ο 1/01
12g-11/06; 12 g-11/64;
46a6-7
46a6-7
E16442IVb/12o
16. September 1958
19. Oktober 1967
2. Mai 1968
16. September 1958
19. Oktober 1967
2. Mai 1968
Verfahren zum lsomerisieren von η-Paraffinen in der Dampfphase in Gegenwart voii Wasserstoff und
γόη Chlorwasserstoff oder von Chlorwasserstoff liefernden Verbindungen über einem calcinieren, ein.
Platinmetall auf aktiviertem Alumihiumoxyd mit Zusatz von Aluminiumchlorid enthaltenden Katalysator.
Die Isomerisierung' von η-Paraffinen hat heute bekanntlich besondere Bedeutung erlangt, weil die
moderne Entwicklung der Kraftfahrzeuge zu einem Bedarf nach Benzinen mit sehr hohen Octanzahlen
geführt hat, wie sie sich durch Zusatz von Bleitetraäthyl zu den früher üblichen Benzinen nicht erzielen
lassen. Hier bietet sich die Isomerisierung der im Erdöl enthaltenen η-Paraffine zu Isoparaffinen als
vorteilhafte Methode zur Erhöhung der Octanzahl des Benzins an, weil die Isoparaffine schon von Natur aus
sehr hohe Octanzahlen aufweisen.
Der bekannteste, bisher zu diesem Zweck verwendete Katalysator ist der Platinmetall-auf-Aluminiumoxyd- ao
Katalysator. Dieser führt jedoch zu guten Isomerisatausbeuten nur unter scharfen Reaktionsbedingungen,
die wiederum die Lebensdauer des Katalysators durch Koksablagerung verkürzen und ■ häufige Regenerierung
erforderlich machen. . Da ferner das Isomerisierungsgleichgewicht bei höheren Temperaturen
stärker auf der Seite der η-Paraffine liegt als bei niedrigeren Temperaturen, führt das Arbeiten bei
höheren Temperaturen zu einer geringeren Ausbeute an Isoparaffinen.
Aus der USA.-Patentschrift 2 798 105 ist ein Verfahren zum lsomerisieren von n-Butän und n-Pentan
bekannt, bei dem ein Platin-auf-Aluminiumoxyd-Katalysatör .verwendet und der Kohlenwasserstoffbeschickung
Halogen, Halogenwasserstoff oder Halogenwasserstoff bildende Verbindungen, wie Alkylchloride,
insbesondere tert. Butylchlorid, zugesetzt , werden. Dieses Verfahren erfordert jedoch Temperaturen
von 315 bis 4800C und führt zu einem unzureichenden Umwandlungsgrad, z. B. zu einem Produkt,
das zu mehr als 50°/0 aus n-Pentan und zu weniger als 50 % aus Isopentan besteht.
Die britische Patentschrift 777 770 beschreibt einen Platin-auf-Aluminiumoxyd-Katalysator, der kristall- wasserhaltiges
Aluminiumchlorid (AlCl, ■ 6 HiO) enthält. Bei den in der Patentschrift beschriebenen Hydro-•
formierungsversuchen wird dieser Katalysator bei einer Reaktionstemperatur von 450°C eingesetzt.. Ein
ganz ähnlicher Katalysator, der aus der deutschen Auslegeschrift 1 004 316 bekannt ist, ist für Reformierungsreaktionen
bei 500" C bestimmt. .
Verfahren zum lsomerisieren von ri-Paraffinen
in der Dampfphase in Gegenwart von Wasserstoff und von Chlorwasserstoff oder von Chlorwasserstoff liefernden Verbindungen über einem calcinierten, ein Platinmetall auf aktiviertem
Aluminiumoxyd mit Zusatz von AIuminiurhchlorid enthaltenden Katalysator .
in der Dampfphase in Gegenwart von Wasserstoff und von Chlorwasserstoff oder von Chlorwasserstoff liefernden Verbindungen über einem calcinierten, ein Platinmetall auf aktiviertem
Aluminiumoxyd mit Zusatz von AIuminiurhchlorid enthaltenden Katalysator .
"Vertreter:
Dr ,-Ing. W. Abitz, Patentanwalt,
München 27, Pienzenauer Str. 28
München 27, Pienzenauer Str. 28
(683 931) . —
reaktionen bei niedrigeren Temperaturen weiter nach der Seite der Bildung von Tsoparaffinen verschoben
wird, hat man versucht, einen flüssigen Katalysator, wie Aluminiumchlorid, zu verwenden, der bei niedrigeren
Temperaturen aktiv ist.. Solche katalysatoren haben jedoch wegen ihrer geringen Lebensdauer und
der schlechten Produktausbeuten, die mit ihnen erzielt werden, keinen Eingang in die Technik gefunden. Auch
das Arbeiten mit Aluminiumchlorid-Trägerkatalysatoren unter Zuführung der Beschickung in der Dampfphase
ist nicht besser durchführbar und hat sich in der Technik nicht bewährt: Ein solcher Katalysator
ist in der USA.-Patentschrift '2 733 219 beschrieben.
Gegenstand des Patents 1 048 877 ist ein' Verfahren zur Herstellung eines halogenhaltigen Trägerkatalysators,
bei dem ein Aluminiumhalogenid auf eine aus einem oxydischen Träger ■ und einer Hydrierungskomponente bestehende Masse aufgedampft und die
Masse dann auf eine Temperatur oberhalb 300° C erhitzt wird, bis praktisch alles nicht umgesetzte
Aluminiumhalogenid daraus entfernt worden ist. 7um Unterschied von der vorliegenden Erfindung enthält"
609 M5//445
1 «0£ I^U
3 4
der Katalysator gemäß diesem älteren Vorschlag oder zusammen mit der n-Paraffinbeschickung zuge-
keinen Chlorwasserstoff, und auch die nach diesem setzt werden. Der Chlorwasserstoff kann dem Kataly-
sierung von geradkettigen Paraffinkohlenwasserstoffen, tionsgefäß zugesetzt werden.
wie η-Butan, werden ohne Zusatz von Chlorwasserstoff S Statt den Chlorwasserstoff als solchen zuzuführen,
durchgeführt. kann .man, wie aus der USA-Patentschrift 2 798 105 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver- bekannt, auch mit organischen Chlorverbindungen
fahren zum Isometisiereri von η-Paraffinen zur Ver- oder anderen Stoffen arbeiten, die unter den Isomerifügung
zu stellen, das steh bei möglichst niedrigen sierungsbedingungen Chlorwasserstoff bilden. BeiTemperaturen,
bei denen der Katalysator eine lange io spiele für solche Stoffe sind Chlor sowie Mono- und
Lebensdauer hat, mit guten Ausbeuten an den ge- Polychloralkane, wie. Tetrachlorkohlenstoff, Chlorowünschten
Isoparaffinen durchführen läßt. form und tert. Butylchlorid. Am vorteilhaftesten
Zur Lösung dieser Aufgabe dient das erfändungs- arbeitet man. mit einem KatalysatormiteinemGehaIt
gemäße Verfahren. Es betrifft .ein Verfahren zum von 0,5 bis 5 Gewichtsprozent Chlorwasserstoff, der
Isomerisieren von η-Paraffinen in der Dampfphase 15 während der Umsetzung zugeführt wird,
über einem calcinieren Katalysator, der 0,0) bis Die Platinmetall-, Aluminiumchlorid- und Chlor-2
Gewichtsprozent eines Platinmetalls auf mindestens wasserstoff komponenten des Katalysators werden auf
etwa 50 bis 95 Gewichtsprozent aktiviertem Alu- einem absorptionsfähigen, aktivierten oder calciminiumoxyd
als Träger sowie einen Zusatz von Alu- nie'rten Aluminiumoxydträger abgeschieden. Dieser
miniumchlorid enthält, in Gegenwart von Wasserstoff ao Träger ist der Hauptbeständteil des'Katalysators und
und von Chlorwasserstoff oder Chlorwasserstoff beträgt mindestens 50 bis 95 Gewichtsprozent des
liefernden Verbindungen; es ist dadurch gekenn- Katalysators. Der Katalysatorträger ist ein aktiviertes
zeichnet.' daß ein Katalysator verwendet wird, dem oder j'-Altfminiumoxyd, wie es durch Calcinieren von
nach .der Calcinierung 2 bis 50 Gewichtsprozent amorphem wasserhaltigem Aluminiumoxyd,·Aluminiwasserfreies Aliiminiumchlorid einverleibt worden »5 umoxydmonohydrat, Aluminiumoxydtrihydrat oder
sind und der außerdem 0,5 bis. i5 Gewichtsprozent. deren Gemischen erhalten wird'. Das Ausgangsgut
ClilorwasscrstofT enthält, und daß man die Isoineri- für den Katalysatorträger ist am vorteilhaftesten ein
sicrung bei 66 bis 232 C vornimmt und dabei den Gemisch mit einem überwiegenden Gehalt, beispielsGehali'
an Chlorwasserstoff oder «olchen liefernden weise von'fis bi«; 95 Gewichtsprozent an einem oder
*\ erbindungen ;n Jti Jutuiiikuiig am ,ui bi> zu jo mehreren der Aluminiumoxydtrihydrate . .Bayerit I.
35 .Gewichtsprozent bemißt. Bayerit II (Randomit) oder Gibbsit und 5 bis 35 Ge-Der
erfindungsgemäß zu verwendende Katalysator wichtsprozent Aluminiumoxydmonohydrat (Boehmit),
enthält in katalytisch wirksamen Mengen'ein Platin-' amorphem wasserhaltigem Aluminiumoxydodereinem
metall, Aluminiumchlorid und Chlorwasserstoff auf Gemisch derselben. Der Aluminiumoxydträger kann
einem Ahirniniumoxydlräger. Der Katalysator ent- 35 kleine Mengen an anderen festen Oxyden, wie
hält das Platinmetall bzw. die Platinmetalle (Platin. Siliciumdioxyd, Magnesiumoxyd. Boroxyd.natürlichen
Palladium. Rhodium. Ruthenium. Osmium, und'oder oder aktivierten Tonen (wie Kaolinit. Montmorillonit.
Iridium) iti Mengen von O.Ol bis 2. vorzugsweise HaUoysit). Titanoxyd, Zirkoniumoxyd oder deren
0,1 bis 0,75 Gewichtsprozent. Die kleine Menge des Gemischen enthalten. Die Trihydrate sind in Form
Platinmelalls kann in metallischer Fofm oder als 40 gut ausgeprägter Kristallite anwesend. Ein großer
Sullid. Oxyd oder in sonstiger gebundener Form vor- . Anteil des Porenvolumeiis des c'alcinierten Aluminium-Hegen.
Das Metall· kann in Wechselwirkung mit oxyds. im allgemeinen etwa 0,1 bis 0.5. vorzugsweise
anderen Bestandteilen des Katalysators treten. Als etwa 0.15 bis 0.3cm3.g desselben, liegt im Poren-Platinmetall
wird Platin bevorzugt". Die Menge des größenhereich von 100 bis 1000 A. Der calcinierte
wasserfreien Atuminiumchlorids beträgt 2 bis 50. 45 Katalysatorträger kann dadurch gekennzeichnet wervomigsweise
10 bis 30 "'u .vom Gewicht des Kataly- den. daß er im frischen Zustand bei Bestimmung nach
sators. der Stickstoffadsorptionsmethode (BET) eine speziEine weitere Katalysatorkomponente ist Chlor- fische Oberfläche von etwa 350 bis 550 mA'g oder mehr
wasserstoff. Um bei der Isomerisierung von C,--B-n- aufweist. Ein Katalysatorträger mit geringer speziParaffinen
eine lange Lebensdauer des Katalysators zu 50 fischer Oberfläche, der durch Behandlung des Auserzielen,
muß während des Verfahrens Halogen- gangsgutes mit überwiegendem Trihydratgehalt herwasserstoff
bereitgestellt werden. Daher muß der ' gestellt ist, kann im frischen Zustand praktisch keine
Katalysator selbst 0,5 bis 15 Gewichtsprozent, vor- Poren mit Radien von weniger als 10 A enthalten, und
zugsweise weniger als 10 Gewichtsprozent, Chlor- die spezifische Oberfläche des Katalysatorträgers kann
wasserstoff enthalten. Der Chlorwasserstoff wird dem 55 weniger als 350ms'g betragen , und liegt am vorteilKatalysator
gewöhnlich nach dem Einbringen in den haftesten im Bereich von etwa 150 bis 300 m* g.
Tsomerisationsreaktor zugesetzt, am besten, indem man , Die Reaktionstemperaturen müssen bei dem erfinder n-Paraffinbeschickurig 0,05 bis 35. vorteilhaft 0.5 dungsgemäßen Isomerisierungsverfahren hoch· genug
bis 5 Gewichtsprozent Chlorwasserstoff oder einer sein, damit die n-Paraffi η beschickung in der Dampf-Chlorwasserstoff
liefernden Verbindung einverleibt. 60 phase gehalten Wirdi sie liegen bei 66 bis 232: C
Die Zufuhr des Chlorwasserstoffs in diesen auf das vorzugsweise zwischen 121 und 204 C. Der Druck
η-Paraffin bezogenen Konzentrationen wird während beträgt 3.5 bis 70,3 atü. vorzugsweise 14!l bis 42.2 ätü.
der Umsetzung fortgesetzt, um die erforderliehe Kon- Der Katalysator kann in Ruheschüttung. als Wanderzentration
an Chlorwasserstoff auf dem Aluminium- bett oder Wirbelschicht eingesetzt werden. Die Ruheoxydträger aufrechtzuerhalten ünd die Beständigkeit 65 schüttung erscheint zur Zeit am vorteilhaftesten, und
des Katalysators gegen Alterung erhöhen. Der Chlor- die Durchsatzgeschwindigkeit beträgt meist 0.5 bis
wasserstoff kann dem Reaktionsgefäß gesondert oder 10 Gewichtsteile η-Paraffin je Gewichtsteil Katalysator
zusammen mit den wasserstpffhaltigen Kreisiaufgasen je Stunde.
Das Molverhältnis von .zugeführtem Wasserstoff zu η-Paraffin bei der Isomerisierung beträgt gewöhnlich
0,0t bis 15:1 oder, mehr, vorzugsweise 1 bis 8:1. Bei der Isomerisierung von η-Butan kann es vorteilhaft
sein, bei den niedrigeren .Wasserstoffkonzentrationen, z. B. einem Molverhältnis von Wasserstoff zu n-Butan
von weniger als 1:1, zu arbeiten. Die Wasserstoffkonzentration wird aufrechterhalten, indem man aus
der Reaktionszone wasserstoffreiche Gase im. Kreislauf führt. Diese Gase enthalten, wenigstens nach dem
Anfahren, Chlorwasserstoff, und da nach der Anfahrperiode gewöhnlich kein wesentlicher Chlorwasserstoffverbrauch
mehr stattfindet, kann die gewünschte Konzentration in der Beschickung aufrechterhalten
werden, indem man einfach die wasserstoffhaltigen Gase im Kreislauf führt. Die Chlorwasserstoffkonzentration
kann z. B. mit Vorteil 0,5 bis 35 Gewichtsprozent der Kreislaufgase betragen.
Eine zweckmäßige Arbeitsweise zur Herstellung des erfindüngsgemäß verwendeten Katalysators besteht
darin, dem Träger, der die Platinmetallkomponente enthält, die Friedel-Crafts-Komponente zuzusetzen.
Der Katalysator muß vor Feuchtigkeit geschütztwerden, damit kein Atuintniumchtorid durch Hydrolyse
verlorengeht. Auch bei der Isomerisierung wird der Katalysator zweckmäßig unter Ausschluß von
.Feuchtigkeit gehalten, weswegen auch ,der Chlor-, wasserstoff in wasserfreier Form zugeführt wird. Beim
Regenerieren des Katalysators durch Abbrennen kann etwas Aluminiumchlorid verlorengehen. In diesen
Fällen kann es notwendig sein, vor der Fortsetzung der Isomerisierung weiteres Aluminiümchlorid, z.B.
durch Sublimation, zuzuführen.
Der Katalysator kann zwar direkt zur Isomerisierung verwendet werden, wird aber vorzugsweise mit Wasserstoff
oder einem Gemisch aus Wasserstoff und' Chlorwasserstoff vorbehandelt, z. B. durch Erhitzen in
einem langsamen Wasserstoff- oder Wasserstoff-ChlorwasserstorT-Strom auf 343' C Es kann vorteilhaft
sein, diese Vorbehandlung bei niedrigeren Tempera-" türen durchzuführen.'um trotz der dadurch möglichen
Verringerung ■ der Aktivierungsgeschwindigkeit einen zu hohen Aluminiumchloridverlust durch Sublimation
zu vermeiden. Nach der Aktivierung kann man den Drück erhöhen und die n-Paraffinbeschickung in das
Reaktionsgefäß einführen. Im allgemeinen nimmt die Aktivität des Katalysators zu Anfang der Umsetzung
zu und bleibt über lange Zeit hinweg auf einem hohen' Wert konstant.
Die Platinmetallkomponente des Katalysators kann dem Aluminiumoxydträger nach bekannten Methoden
einverleibt werden. Zum Beispiel kann man •die Platinmetallkomponente auf einem calcinieren, oder aktivierten
Aluminiumoxid abscheiden, aber vorzugsweise wird sie bereits dem Alumiriiumoxydhydrat in wäß-.
riger Aufschlämmung zugesetzt. Das Aluminiumoxydhydrat wird dann ' getrocknet und calciniert. Das
Aluminiumchlorid kann dem Katalysator dann nach bekannten Methoden. z.B. durch Sublimation, einverleibt
werden. Es hat sich gezeigt., daß durch den Zusatz der Friedel-Crafts-Komponente die spezifische
Oberfläche des Katalysatorträgers verringert wird, und . zwar häufig'proportional zu der Menge des zugesetzten
Aluminiumchlorids, Beim Einsatz des Katalysators beim Isomerisierungsverfahren oder bei der.Wasserstoffvorbehandlung
vergrößert sich die spezifische Oberfläche, was wohl auf einem Verlust an Aluminiumchlorid
beruht.
Für die Herstellung des zu verwendenden Katalysators wird kein Patentschutz begehrt.
Reines Aluminium wird in reiner Salzsäure gelöst, die Lösung mit entmineralisiertem Wasser verdünnt
und ein Aluminiumoxydget mit 65 g AIaOa je Liter hergestellt. Gesondert wird eine Lösung von NH4OH
ro in entmineralisiertem Wasser mit einem Ammoniakgehalt von 65 g/I hergestellt. Beide Reagenzien werden
im Volumenverhältnis von 1: 1 bei einem pH-Wert von 8,0 vermischt, wobei Aluminiumoxydhydrat ausfällt.
Das Hydrat wird von der Mutterlauge abfiltriert
is und durch mehrmaliges Aufschlämmen und Filtrieren bis auf eine Chlbrionenkonzentration von 0,2 Gewichtsprozent gewaschen. Das gewaschene Hydrat
wird mit Wasser überschichtet und bei 32° C gealtert, bis es zu etwa 70% aus Trihydraf und zum Rest aus
so amorphen oder Monohydratformen besteht. Die gesamte Hydratmasse besteht, röntgenographisch bestimmt,
aus 42% Bayerit, 18% Randomit.' 11% Gibbsit, 207o Boehmit und 9% amorphen Bestandteilen.
Durch Vermischen des gealterten Hydrates in
as einem mit Kautschuk ausgekleideten Behälter mit Wasser stellt man eine Aufschlämmung mit einem
AlaOs-Gehalt von 7 Gewichtsprozent bei einem pH-Wert von 8,0 her. In die Aufschlämmung wird eine
Lösung von Platinchlorwasserstoffsäure in entmineraltsiertem Wasser (0,102 g Platin je Kubikzentimeter)
eingerührt und die -Aufschlämmung dann zur Ausfällung des Platins mit bei 26'C mit H2S gesättigtem
entmineralisiertem Wasser versetzt. Man stellt den pH-Wert der Aufschlämmung mit Ammoniumhydroxyd
auf 6,0 bis 6,5 ein und trocknet in einem Horizontaltrommeltfockner zu einem Pulver mit
Korngrößen unter 0,84 mm. Das trockene Pulver wird in einem Planetenteigholländer mit entmineralisiertem
Wasser auf einen Wassergehalt von 26 Gewichtsprozent angemacht ünd durch Strangpressen zu
Teilchen von 1,6 mnr Durchmesser und 1,6 bis 25,4 mm Länge verformt.
. Die Teilchen werden bei 110 C getrocknet und bei 463 bis 493 C im Stickstoffstrom und sodann im
Luftstrom calciniert. Der 'so erhaltene Katalysator enthält 0.6 Gewichtsprozent Platin, das in Kristallitgrößen
von nicht mehr als 50 Ä vorliegt. Nach dem Calcinieren hat der Katalysatorträger eine spezifische
Oberfläche von 350 bis 550 mVg.
Ein Platm-Aluminiumoxyd-Katalys'ator, der, wie beschrieben, hergestellt, jedoch nur im . Luftstrom
calciniert worden ist, wird folgendermaßen weiter-. behandelt: Ein 1-I-Dreihalskolben mit Heizmantel,
Thermometer und einer Lufteinlaßleitung, die an
55' einen mitwasserfreiem Calciumsulfat gefüllten Trockenturm angeschlossen ist, wird an einem Vibrator
befestigt, der den Katalysator beim Tränken in Bewegung hält. Der Kolben wird IOMinuten mit
trockener Luft gespült,und mit 150g Platin-Afuminiumoxyd-Katalysator und 45 g wasserfreiem Aluminiumchtorid
beschickt. Die Luft wird abgeschaltet, der Kolben zugestöpselt und der Trockentürm von der
Luftleitung abgetrennt. Der Kolbeninhalt wird nun innerhalb 3 Stunden langsam auf 22.7 * C erhitzt. Danit
wird die Wärmezufuhr, abgeschaltet, der Katalysator abgekühlt und in einen1 feuchtigkeitsdichten Behälter
übergeführt. Der Katalysator enthält nun 19,3 Gewichtsprozent Aluminiumchlorid, bezogen auf sein
von 238 ma/g. ' und tetrachlorkohlenstoffhaltiges getrocknetes hoch-
30 g des Platin-Aluminiumchlorid-Älüminiumoxyd- reines n-Pentan (99,9% n-Pentan, 0,1% Isopentan)
miitiümoxyd verdünnt, in einen Reaktor aus rost- 5 Die Prüfbedingungeh und .Ergebnisse sind in
freiem Stahl mit einem Innendurchmesser von 2,5 cm . Tabelle I zusammengestellt.
Beschickung | |||||||||||||||
Reines n-Pentan 4-1,0 Gewichtsprozent | . Reines n-Pentan + 0,1 % | ||||||||||||||
CQ4 | CCl4 | ||||||||||||||
Dauer der ii-Pentanzufuhr, Stunden | |||||||||||||||
IQ 9,7 |
79 | Ϊ 163 | 283 | ' 378 | 426 | i A*7A | |||||||||
Arbeitsbedingungen . | |||||||||||||||
» | |||||||||||||||
149 | I**ö | 140 ■ IW |
i*to | 1 ÜH 1ΊΟ |
1/18 ins |
148 | |||||||||
21,1 - | ZI,I | T! 1 | 11 1 - | - ZI,J | 2.1,1 | 21*1 | |||||||||
Durchsatzgeschwindigkeit, Gewichtsteile ■ | |||||||||||||||
je Qewichtsteil Katalysator je' Stunde .. | ft 95 | 1,01 | 1,00 | .1,01 | : 1,00 | ·. 0,97 | !,ι/Ζ | ||||||||
Molverhältnis Wasserstoff .zji . n-rPentan | |||||||||||||||
(keine Kreislauf führung) ...... | ■ 3,6 | 3,3 | 3,4 | 3,3 | 3,4. | • 3,5 | 3,3 | ||||||||
Ausbeuten, Gewichtsprozent | |||||||||||||||
; η»:..;.....·......,...:..·:;.rJ,.../..·... | —7 4 | —1 2 | -13 | — 11 | —08 | —1 2 | —1 1 —1,1 |
||||||||
C1,..·:.'..; ..... | 0,2 | 04 | 0,2 | 0 1 ' | 0 1 | 01 | |||||||||
0,3 | 0,1 | 0.1 | 0,5 | -Snur | Spur | c,....,.. ■:·:':-..'·. | υ,,ο | 0,5 | 0,3 | 0,4 | 0,2 | 0,1 | η "ι | ||
Iso-Cj ■ · ■ -, '·',· . · | 11 3,1 |
3,5 | 2,2 | 2,2 | . 2,1 | 1,1 | U'? | ||||||||
0,8 | " 0,7 | 1,0 | P,5 | 0,1 | _ | ||||||||||
7Μ | 68,8 | 72,7 | 69,5 | 77,0 | 73,9 | 71,3 | |||||||||
21,7' | 22,9 | 19,5 | 23,8 | 20,2 | 24,4 | 27,8 | |||||||||
1,5 ' | 1,5 | 1,8 | ... 1,4 | o> | 0,5 ' | 0,5 | |||||||||
2,3-Dimethylbutan + 2-Methyipehtan ... | 1,7 | 1,7 | 2,2' | 1,8 | 0,3 | • 0,8 | 0,6 | ||||||||
3-Methylpentan ......'.·.'::... ·. |. .-.· | 0,7 | 0,6 | 0,8 | 0,8 | 0,1 | 0,2 | |||||||||
0,5 | 0,5 | 0,3 | . 0,3. | 0,0 | 0,1 | ||||||||||
Umwandlungsgrade, Gewichtsprozent | (auf. wasserstofffreier Basis) . | ||||||||||||||
. n*CirÜmwandlung. —...·'.:...'. ·:....... | 78,8 | 76,0 | 79,6 | • 753 | 79,1 | .' 74,7, | 71,3. | ||||||||
69,7 | 68,0 | • 72,0 - | 68,6 | '76,3 | 73,1 | 70,5 | |||||||||
88,8 | .89,4 | 90,5 | 91,3 | 96,5 | 97,9 | 99,1 | |||||||||
96,6 | 97,4 | ,97,3 | 97,9 | 98,9 | 99,4 | .99,8 | |||||||||
■MjQ | 1,0 . | 0,9 | 0,7 | 0,8 | . 0,2 | 0,3 | |||||||||
CrBildurig \.'. | 3,8 | 4,1 . | 3,2 | ' 2,7 | 2,2 | 1,1 | 0,5 |
gemäß für die Isomerisierung von n-Pentan verwen- Wasserstoffs in einem Durchgang. Das flüssige
deten Katalysators. . Produkt wird in einer gekühlten Vorlage aufgefangen,
\.':·. . .. während man Proben des trockenen Gases nimmt und'
Vier weitere,- nach BeispieIl hergestellte Kataly- 60 kungsgut hat eine Reinheit von mehr als 99 Molprozent,
satoren werden auf ihre Aktivität bei. der Isomeri-- Die Cs-e-Fraktion ist zuvor , über einem Platin-Merung
von hochreinem- η-Butan, n-Pentan, n-Hexah - Aluminiumoxyd-Katalysator bei 260°C hydriert wor-
bzw. einer hydrierten- · Cs-a-Fraktion eines- direkt- den. Nach der Vorbehandlung des Katalysators wird
-IestilHerten Benzins geprüft. Zur Prüfung der An- die Temperatur auf den Reaktionswert verringert
iiingsaktiyität wird eine Charge- der Katalysatoren in 65 und dann der Wasserstoff mit, der gewünschten
einem Reaktor aus rostfreiem Stahl mit 2,5 cm lichter Strömungsgeschwindigkeit hindurchgeleitet. Die AnWerte
3 Stunden bei 260°C und Atmosphärendruck lage wird unter, einen Druck von 21,1 atü gesetzt und
mit trockeJfem, sauerstofffreiem Wasserstoff bei einer dan» der Kohlenwasserstoff mit der gewünschten
Strömungsgeschwindigkeit hindurchgelcitet. Nach Erreichen der in der Tabelle Il angegebenen Strömungsgeschwindigkeiten, Temperaturen und Drücke wird
die Reaktion bis zur Erzielung einer stabilen Aktivität fortgesetzt. Zu Beginn der Versuche enthält der
Produktstrom wenig Chlorwasserstoif und Tetrachlorkohlenstoff. Dies zeigt, daß auf dem Katalysator
Chlorwasserstoff in Mengen von 0,5 bis 15 Gewichtsprozent abgeschieden wird. Die Produkte werden
gekühlt und durch Dampfphasenchromatographie und Massenspektroskopie analysiert.
Die Ergebnisse finden sich in Tabelle ti.
Die Ergebnisse finden sich in Tabelle ti.
Aluminiumchlorid, Gewichtsprozent, bezogen auf den Platin-Aluminiumoxyd-KataIysator
Korngröße
Druck, afü
' Durchsatzgeschwindigkeit, Gewichtsteileje
Propan , .·
Isobutan '.. „ ;
n-Butan
Isopentan
n-Pentan
2.2- Dimethylbutan.
2.3- Dimethylbutan und 2-Methylpentan
3-Methylpentan
η-Hexan ,
*) Mit blattchenförmigem Aluminiumoxyd verdünnter Katalysator, **) Oboe Reduktion bei 2i0° C vor der Prüfung.
0,6 | 0.6 | 0.6 | o,6; | ||
26,3 | 26,1 | 23.9 | 20,2 | ||
60 | 30 | . 30 | 15* | ||
1,6-mm-Extrudat | |||||
•5 | 5 | 2 ' | 5 | ||
132 | 133 | 166 | 220 | ||
n-Butan | n-Pentan | n-Hexan | Hydrierte | ||
. ■· . | Ct_«-Frak- | ||||
tion | |||||
149 | 12J | 121 | 121 | ||
21,1 | 21,1 | ||||
1 . | 5 | 1,0 | |||
■1 | /5 | ■ 5 | 5 | ||
1,3 | 0,1 | 0,1 | 0,8 . | ||
46,4 | 1,8 | i,3 | 1,8 | ||
52,3 | 0,1 | 0,1 | |||
! 65,0 | i,s | 15,8 | |||
33,0. | 0,4 | 19,3 | |||
30,9 | 13,3 | ||||
0,1 | 39,6 | .25,3 | |||
15,5 | 12,7 | ||||
10,8 | 7,7 · | ||||
3,3 |
Dieses Beispiel zeigt die bedeutende Verbesserung der Lebensdauer des erfindungsgemäß verwendeten
Katalysators im Vergleich zu einem ähnlichen, kein Platinmetall .enthaltenden Katalysator, der durch
Sublimieren von 18% AlCI3 auf ein nach Beispiel l getrocknetes und calciniertes Aluminiumoxyd hergestellt
ist. Es werden die Aktivität und Lebensdauer des Katalysators bei der Isomerisierung von n-Pentan
geprüft. LJm den Katalysator mit Chlorwasserstoff zu beladen", wird in dem Reaktor oberhalb des Alumi
niumoxyd - Aluminiumehlorid - Katalysators ein zweiter, 0.6 Gewichtsprozent Platin enthaltender Aluminiumoxydkatalysator
so angeordnet, daß der in der Beschickung enthaltene Tetrachlorkohlenstoff durch
. Umsetzung mit Wasserstoff in Chlorwasserstoff umgewandelt wird. !Ergebnisse:
. ΑΙΑ
IK
18
35
35
IS
57
57
IS
Xl
«09 545«445
Claims (5)
- ,TabelleIII (Fortsetzung)
... ' ' ■ ,
Bedingungen177 ■ 'S?. " 177 177 ' 21,1 ■21. t 21,1 .21,1 i^Ul^ll.Sdl££LSlllWiIlUIgKbll, vjl·vv IljIIMvIIL· JL· . ί,ο. : 0.98 0.99 0.86 Molverhältiiis Wasserstoff zu ii-Peivtan . (keine • 5,4 4,8 4,8 5,6 CCi1,0/«..·. ■ : 2 2 2 2 Umwand]üiigsgracle. Gewichtsprozent {auf wasser stofffreier Basis) 2,71 55,38 34,1 . 8,54 . 93.8 ,
• '.51,9;81,4
27.7 ..84,2
7,2Iso-C5-Bildung : 0,8 Diese Werte zeigen, daß die Aktivität des Kataly- ao sators gemäß Beispie] 6 nach der 3.5. Stunde rusch abnimmt und der Katalysator nach Sistiindigem Einsatz praktisch *tot« ist. Dagegen besitzt der erlindungsgemäß verwendete Katalysator selbst nach 474 Stunden noch eine außergewöhnliche Aktivität und Selektivität (vgl. Tabelle!).30Patentansprüche:L' Verfahren /um Isomerisieren von n-Parai'fmen in der Dampfphase übcreiiiemeatcinic'rtcn Katalysator, der 0.01 bis'2 Gewichtsprozent eines Platinmetalls auf mindestens etwa. 50 bis 95 Gewichtsprozent aktiviertem AIuminiiiiTumd als Träger sowie einen Zusatz von Aluminiiimchlorid enthält, in Gegenwart von Wasserstoff und von Chlorwasserstoff oder Chlorwasserstoff liefernden Verbindungen, d a d u r c h g c k c η η / e i e Ii η e t, dafa ein Katahsator verwendet wird, dem nach der Calcinienmg 2 bis 50 Gewichtsprozent Wasserfreies Aliiminiumchlorid einverleibt wurden sind ■ und der außerdem 0.5 bii 15 Gewichtsprozent Chlorwasserstoff enthält und daß man die Isomerisierung bei 66 bis 232 C vornimmt und dabei den Gehalt -an Chlorwasserstoff oder solchen .liefernden Verbindungen in der Beschickung auf 0,05 bis 35 Ciewichtsprozent bcmilit. . - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dali ein Katalysator verwendet wird, in welchem das aktivierte Aluminiumoxyd eine spezifische Oberfläche von etwa 350 bis 550 m2,g aufweist und durch Calcinieren eines'Alumini ümo\ydhydrates hergestellt ist, welches zu etwa 65 bis 95 Gewichtsprozent aus Atuniiniumoxydtnhydrat und zu etwa 5 bis 35Gcvyichtsprozent aus amorphem wasserhaltigem Alumintutnoxyd,' Aluniiniumoxydmonohydrat' oder ,Gemischen derselben besteht.
- In Betracht'gezogene Druckschriften;
Deutsche Auslegcschlift Nr. ,1004 316; ·.
britische Patentschrift Nr. 777 770;
USA.-Pateittschrilt Nr. 2 798 !05;
ThcChemIstrv of Petroleum Hydrocarbons, Ud. III. S.29. - In Betraclit gezogene ältere Patente;
Deutsche Patente Nr. 1048 877, 1069 581. - TÖ567J/42S 10.67 OBundMdtaeketeiBaIiB
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1958
- 1958-05-21 GB GB16324/58A patent/GB830882A/en not_active Expired
Also Published As
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