DE1252031B - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H19/00—Changing the web roll
- B65H19/22—Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
Landscapes
- Replacement Of Web Rolls (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 65 h
DeutscheKl.: 47 k-5/02
Nummer: 1252031
Aktenzeichen: B 70692 IX c/47 k
Anmeldetag: 11. Februar 1963
Auslegetag: 12. Oktober 1967
Vorrichtung zum selbsttätigen Aufwickeln von Abschnitten einer Stoffbahn
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum selbsttätigen Aufwickeln von Abschnitten
einer Stoffbahn unter Zuhilfenahme eines Elektromotors. Unter dem Ausdruck »Stoffbahn« soll
dabei eine kontinuierliche Bahn aus einem beliebigen 5 Material, beispielsweise Papier, Gewebe od. dgl., verstanden
werden. Die Vorrichtung ist dabei mit einer geschlitzten und einseitig offenen Aufrollspindel versehen,
und es ist eine elektromagnetische Einrichtung
vorgesehen, die bei jeder Stillsetzung die geschlitzte io Aufwickelspindel in einer derartigen Lage zum Stillstand
bringt und festhält, in der der oder die Schlitze stets die gleiche Stellung einnehmen.
Eine bekannte Vorrichtung der eingangs erwähnten Art ist mit einer einseitig gelagerten Aufwiekel- 15 _
spindel versehen, die eine größere Zahl von Schlitzen ^
aufweist und zusammen mit der magnetisch-mecha- Die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vornischen
Stillsetzeinrichtung auf einer Seite eines gesehene Magneteinrichtung weist einen viel ein-Antriebszahnrades
angeordnet ist. Die große Zahl fächeren Aufbau als die Stillsetzeinrichtung bei der
der in der Aufwickeltrommel vorgesehenen Schlitze 20 bekannten Vorrichtung auf, und es ist der erfindungsmacht
ein einfaches Hin durchstecken der aufzu- gemäß vorgesehenen Magneteinrichtung auch eine
wickelnden Bahn und ein Festhalten auf der dia- elastische und stoßfreie Wirkung eigen. Weiter ermetral
gegenüberliegenden Seite durch die in- möglicht die erfindungsgemäße Magneteinrichtung
zwischen darübergewickelte Bahn nicht möglich. Die das Stillsetzen der Wickelspindel in einer genau
elektromagnetisch-mechanisch arbeitende bekannte 25 definierten Winkellage bei unbegrenzt langer Be-Stillsetzeinrichtung
ist der mechanischen Abnützung triebsdauer.
unterworfen und gewährleistet somit nach langer Es ist der erfindungsgemäßen Vorrichtung neben
Betriebsdauer nicht mehr die Stillsetzung in einer einem äußerst einfachen Aufbau auch durch das
genau definierten Winkellage. Der über Zahnräder Fehlen von zusätzlichen Kraftübertragungsgliedern
erfolgende Antrieb der bekannten Vorrichtung be- 30 ein stoßfreier und gleichmäßiger Wickelzug eigen,
dingt einen hohen Aufwand und erfordert Pflege. und das zwangläufige Stillsetzen der Wickelspindel in
Durch die Einfügung mehrerer mechanischer einer Stellung und das Vorsehen eines einzigen
Elemente in die Kraftübertragung geht der Vorteü durchgehenden Schlitzes in der Spindel ermöglicht
der Elastizität des Elektromotors weitgehend ver- es, den Anfang der Stoffbahn einfach durch den
loren, und die bekannte Stillsetzeinrichtung fördert 35 Schlitz in der Spindel hindurchzuführen und durch
gleichfalls das Entstehen von Stößen in der auf der Überwickeln des herausragenden Teils sicher festzu-
Wickeltrommel wirksamen Kraft. halten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Es sei erwähnt, daß es bekannt ist, Wickelvorstehend
angegebenen Nachteile zu vermeiden. vorrichtungen verschiedener Art mit elektromagne-Dies
wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß 40 tisch betätigten Bremsen zu versehen. Die Bremsen
die Aufrollspindel mit einem einzigen, die Aufroll- sind dabei als elektromagnetisch betätigte Reibungsspindel ganz durchdringenden Schlitz versehen und bremsen oder als Scheibenwirbelstrombremsen ausauf
das auf der einen Seite befindliche Wellenende gebildet. Bei diesen Bremsen ist die Winkellage, in
eines Elektromotors aufgesetzt ist und auf dem auf der der abzubremsende Teil zur Ruhe kommt, nicht
der anderen Seite befindlichen Wellenende des 45 festgelegt, und es würde das Vorsehen einer solchen
Elektromotors ein Elektromagnetpaar einer an eine Bremse an Stelle der erfindungsgemäß vorgesehenen
Gleichstromquelle anschließbaren bzw. ausschalt- Magneteinrichtung zu Schwierigkeiten beim Einbaren
Magneteinrichtung diametral aufgesetzt ist, die führen der Stoffbahn in den Spindelschlitz Anlaß
aus zwei einander unmittelbar gegenüberstehenden geben; Reibungsbremsen sind überdies einer Ab-Elektromagnetpaaren
mit ausgeprägten Polpaaren 50 nützung ausgesetzt.
besteht und deren anderes Elektromagnetpaar fest- Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird
stehend angeordnet ist. an Hand der Zeichnung näher erläutert, wobei in
70S 677/212
Anmelder:
Bunzl & Biach Aktiengesellschaft, Wien Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Zoepke, Patentanwalt, München 5, Erhardtstr. 11
Als Erfinder benannt:
Kurt Kolck, Wiener Neustadt (Österreich)
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfmdungsgemäßen Aufrollvorrichtung teilweise im Schnitt dargestellt
ist und
F i g. 2 in schematiscber Darstellung eine Anordnung zum Aufrollen von Abschnitten einer Stoffbahn
zeigt, die eine erfindungsgemäße Aufrollvorrichtung enthält; in
F i g. 3 ist eine Abzieheinrichtung zum Abziehen der auf der erfindungsgemäßen Aufrollvorrichtung
fertiggewickelten Rollen dargestellt.
Die in F i g. 1 gezeigte Aufrollvorrichtung besteht aus einem Aufwickelmotor 22, einem normalen
Gleich-, Wechsel- oder Drehstrommotor, mit einer dem aufzuwickelnden Material entsprechenden Drehzahl
mit beiderseits ausgeführten Ankerwellenenden. An einem der beiden Wellenenden ist eine später
genauer beschriebene Aufrollspindel 21 befestigt, während am zweiten Wellenende die anschließend
beschriebene Magneteinrichtung 3 befestigt ist. Die Magneteinrichtung 3 besteht im wesentlichen aus
zwei gleichstromgespeisten Elektromagnetpaaren 4 und 5, wovon eines, 4, auf dem Wellenende des
Motors sitzt, während das zweite MagnetpaarS mit dem Gehäuse des Motors starr verbunden ist und
stillsteht. Beide Elektromagnetpaare werden mit Gleichstrom gespeist, und zwar das sich drehende
Magnetpaar über zwei Schleifringe 7 und das feststehende Magnetpaar direkt. Im mit Wirbelstromverlusten
einhergehenden Bremsfalle werden sich die beiden Magnete so einspielen, daß die ungleichnamigen
Pole gegenüber stehenbleiben. Die Geschwindigkeit der Bremsung ist abhängig von den
bewegten Massen und vom Kraftfeld der Magnete und ist einstellbar durch Regelung der Gleichspannung.
Um eine eventuell zu hohe Erwärmung der Bremsspule oder der Eisenteile zu verhindern,
wird durch die öffnung 6 kalte Luft auf die Magnete geblasen.
Diese Anordnung stellt somit eine Art Stoppmotor dar, bei welcher jedoch keine mechanische Abnützung
auftreten kann, da die Bremskräfte nur durch magnetische Kraftlinien erzeugt werden.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Anordnung ist die in Abschnitten aufzuwickelnde Stoffbahn, z. B. das
Kreppapier, in Form einer Rolle mit einem Durchmesser bis etwa 1 m in ein Ablaufgestell 11 eingehängt.
Die Kreppapierbahn wird sodann durch den Transportfilz 12, welcher über die Filzleitwalzen 13
geführt ist, dem Ausgleichszylinder 14 zugeleitet, wo eventuelle Falten oder Verspannungen des Krepppapiers
ausgeglichen werden. Anschließend wird die Kreppapierbahn mittels eines Papierleitbleches 16
vom Transportfilz 12 abgehoben und mit dem Querschneider 15 in einzelne Abschnitte geteilt, welche
mittels eines weiteren Papierleitbleches 16 dem Transportfilz 17 zugeführt werden. Auf diesem
Transportfilz 17 wird der Abschnitt durch beiderseits des Filzes angeordnete Leitbleche 18 und durch die
Luftdüsen 19 genau ausgerichtet. Die letzte der Luftdüsen bläst das vordere Papierende, welches durch
ehoben ird, in den
Schlitz der Aufrollspinde] 21. Die Aufrollspindel 21, weiche auf einem Wellenende des Aufrollmotors 22
sitzt, ist ein zylindrischer Körper, welcher etwas länger als das Format des Kreppapiers ist. Sie ist
der Länge nach mit einem Schlitz versehen, und zwar so, daß der Schlitz auf einer Seite bis ans Ende der
Spindel reicht, wodurch die Spindel in zwei Teile geteilt ist. Dieser offene Schlitz hat den Zweck, daß
man die fertiggewickelte Rolle nach einer Seite abziehen kann, obwohl der Anfang des Abschnittes
durch die Spindel hindurchragt.
Wenn der Kreppapierabschnitt weit genug durch die Spindel durchragt, wird die Spindel in Drehung
versetzt, und zwar wird der Auf rollmotor 22, z.B. wie in F i g. 3 angedeutet, durch einen mitlaufenden
Steuernocken 36 — Kontakt 39 — kurzzeitig eingeschaltet,
bis der Kreppapierabschnitt auf der Spindel aufgerollt ist. Die Steuerung von Auf rollmotor und
Abzieheinrichtung ist in F i g. 3 nur ganz schematisch angedeutet, und die Schaltung von Aufrollmotor,
Magneteinrichtung usw. erfolgt üblicherweise nicht direkt, sondern über Schütze. Nach Abschaltung des
Aufrollmotors 22 wird die auf dem zweiten Wellenende des Aufrollmotors sitzende Magneteinrichtung 3
eingeschaltet, welche bewirkt, daß der Motor mit der Aufrollspindel 21 nach wenigen Umdrehungen in
einer genau definierten Stellung zum Stehen kommt, so daß der Schlitz der Spindel nach jedem Arbeitsgang
dieselbe Lage einnimmt. Durch die in F i g. 3 dargestellte Schaltungsanordnung wird auf Grund
der Verwendung des Doppelschalters 39 mit Sicherheit vermieden, daß nicht zugleich der Aufrollmotor
22 und die Magneteinrichtung 3 eingeschaltet sind, sondern nur abwechselnd. Sobald die Spindel 21 zum
Stillstand gekommen ist, wird der darauf gerollte Kreppapierabschnitt (Kreppröllchen) durch den Abzieher
23 ergriffen und in axialer Richtung von der Spindel abgezogen. Zu diesem Zweck weist der Abzieher
23 einen festen Hebelann 27 und einen bei 29 an diesen angelenkten beweglichen Hebelarm 28 auf.
Die Betätigung des beweglichen Hebelarmes 28 zwecks Einklemmung des ergriffenen Kreppröllchens
erfolgt durch einen Elektromagneten 30, der entsprechend gesteuert wird.
Zur Ermöglichung der axialen Verschiebung des Abziehers 23 ist dieser mit Armen 31 versehen,
welche auf einer Führungsstange 32 geführt sind und die über einen Seilzug 33,34 betätigt werden.
Zum Antrieb dient z. B. ein Motor 35, welcher mittels des Steuernockens 37 über einen Schalter 40
ein- und ausschaltbar ist. Der Antrieb des Steuernockens 37 erfolgt von dem Hauptantriebsmotor 38,
gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Untersetzung, welcher Motor 38 auch den Steuernocken 36
antreibt, so daß eine feste Phasenbeziehung zwischen den beiden Steuernocken 36 und 37 in der Weise
besteht, daß der Abzieher 23 nur bei stillstehendem Motor 22 eingeschaltet wird. In der Zeichnung ist
dies durch die verschiedene Winkellage der Nocken angedeutet, wobei angenommen wurde, daß sich die
Steuernocken im Gegenuhrzeigersinn drehen.
An Stelle einer Betätigung des Schalters 39 durch den Hauptantriebsmotor 38, unter Zwischenschaltung
einer Untersetzung, kann die Betätigung des Schalters 39 auch durch einen Schaltexzenter erfolgen,
der auf einer Schaltwelle sitzt, welche mit der Messerwelle des Querschneiders 15 gekuppelt ist.
ird dillo vom zulaufenden Gut bei jedem Schnitt des Querschneiders einmal betätigt. Der Schaltexzenter ist
dabei. zweckmäßig so ausgebildet, daß sowohl der Einschaltzeitpunkt als auch die Einschaltdauer
regulierbar sind. Dadurch ist es möglich, den Einschaltzeitpunkt derart einzustellen, daß die Einschaltung
erst erfolgt, wenn eine bestimmte Länge
Claims (5)
- des Abschnittes in die Aufrollspindel 21 ragt, und die Einschaltdauer so festzulegen, daß das Ende des Abschnittes nicht zu weit von der Aufrollspinde] absteht, um ein einfaches Ablegen der Röllchen zu ermöglichen. 1Es ist auch möglich, den Schalter 39 durch mechanische Fühler oder Fühler anderer Art, die den Stoffabschnitt an einer geeigneten Stelle zwischen dem Querschneider 15 und der Spindel 21 abtasten, zu steuern.Zur Erzielung eines gleichmäßigen Arbeitsablaufes kann die Schaltung der Elektromotoren auch über an sich bekannte Zeitschalter erfolgen. Ein derartiger Zeitschalter kann vorteilhaft auch nur an Stelle des Schalters 39 vorgesehen sein und das Einschaltkommando von einem Schaltexzenter erhalten, während er die Einschaltdauer selbst festlegt. Dadurch wird ein einfacherer Aufbau des Schaltexzenters ermöglicht.Zur Erreichung der hin- und hergehenden Bewegung des Abstreifers 23 können in an sich bekannter Weise fest angeordnete Schalter (in der Zeichnung nicht angedeutet) vorgesehen sein, die den Motor 35 umpolen bzw. ein- und ausschalten. Auch die Ein- und Ausschaltung des Elektromagneten 30 kann durch solche Schalter erfolgen, wodurch insbesondere das öffnen des Abziehers hierdurch genau zu dem Zeitpunkt erfolgen kann, in dem sich das Kreppröllchen über der Bahn 25 befindet. Um ein Herabfallen des Kreppröllchens auf den sich langsamer als der Transportfilz 17 bewegenden Transportfilz 25 zu erreichen, kann ein in der Zeichnung nur strichliert angedeuteter Abstreifer 24 vorgesehen sein, an welchen das vom Abzieher 23 getragene Kreppröllchen anstößt und bei weiterer Bewegung des Abziehers 23 nach links von diesem abgestreift wird.Soweit erfolgen alle Bewegungen automatisch. Erst von dem Transportfilz 25 werden die Kreppröllchen 26 von Hand aus aufgenommen, seitlich so aufgestoßen, daß die beiden Enden der Kreppröllchen glatt ausgeglichen werden, und in ein Transportgestell einzeln abgelegt. Die Röllchen können aber auch gleich in einer bestimmten Stückzahl gebündelt und adjustiert und so abgelegt werden.geschlitzten und einseitig offenen Aufrollspindel versehen ist und bei der eine elektromagnetische Einrichtung vorgesehen ist, die bei jeder Stillsetzung der Aufwickelspindel die geschlitzte Aufwickelspindel in einer derartigen Lage zum Stillstand bringt und festhält, in der der Schütz oder die Schlitze stets die gleiche Stellung einnehmen, so daß der Bahnanfang selbsttätig in den Schlitz einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrollspindel (21) mit einem einzigen, die Aufrollspindel ganz durchdringenden Schlitz versehen und auf das auf der einen Seite befindliche Wellenende eines Elektromotors (22) aufgesetzt ist und auf dem auf der anderen Seite befindlichen Wellenende des Elektromotors ein Elektromagnetpaar (4) einer an eine Gleichstromquelle anschließbaren bzw. ausschaltbaren Magneteinrichtung (3) diametral aufgesetzt ist, die (3) aus zwei einander unmittelbar gegenüberstehenden Elektromagnetpaaren (4, 5) mit ausgeprägten Polpaaren besteht und deren anderes Elektromagnetpaar (5) feststehend angeordnet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur intermittierenden Einschaltung des Elektromotors in an sich bekannter Weise ein Zeitschalter vorgesehen ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur intermittierenden Einschaltung des Elektromotors ein durch den Zulauf des aufzuwickelnden Gutes gesteuerter Schalter vorgesehen ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur sicheren Zufuhr des aufzuwickelnden Gutes in den Schlitz der Aufwickelspindel (21) Leitbleche (20) und gegebenenfalls Blasdüsen (19), die das aufzuwickelnde Material auf die Leitbleche führen, vorgesehen sind.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die automatisch arbeitende Abzieheinrichtung einen die Rollen in axialer Richtung von der Spindel (21) abziehenden Abzieher (23) aufweist und durch den Schaltrhythmus der Aufrollvorrichtung gesteuert ist.Patentansprüche: In Betracht gezogene Druckschriften:1. Vorrichtung zum selbsttätigen Aufwickeln Deutsche Patentschriften Nr. 379 382, 603 344,von Abschnitten einer Stoffbahn unter Zuhilfe- 631 884, 676 422, 956 071, 1 020 697;nähme eines Antriebsmotors, welche mit einer 50 deutsche Auslegeschrift Nr. 1 131 573.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen709 677/212 10.67 © Bundesdruckerei Berlin
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1252031B true DE1252031B (de) | 1967-10-12 |
Family
ID=605156
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEB70692A Withdrawn DE1252031B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1252031B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2810809A1 (de) * | 1977-03-14 | 1978-09-21 | Uip Engineered Products Corp | Bahnwickelmaschine |
DE102004056634A1 (de) * | 2004-11-23 | 2006-05-24 | Dusanka Kucinic | Vorrichtung zum Aufwickeln bandförmigen Materials |
-
0
- DE DEB70692A patent/DE1252031B/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2810809A1 (de) * | 1977-03-14 | 1978-09-21 | Uip Engineered Products Corp | Bahnwickelmaschine |
FR2383868A1 (fr) * | 1977-03-14 | 1978-10-13 | Uip Engineered Products Corp | Enrouleuse sectionneuse automatique |
DE102004056634A1 (de) * | 2004-11-23 | 2006-05-24 | Dusanka Kucinic | Vorrichtung zum Aufwickeln bandförmigen Materials |
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