DE1249869B - Verfahren zur Herstellung cancerostatisch wirksamer Sulfonamidverbm dun gen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung cancerostatisch wirksamer Sulfonamidverbm dun genInfo
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- DE1249869B DE1249869B DENDAT1249869D DE1249869DA DE1249869B DE 1249869 B DE1249869 B DE 1249869B DE NDAT1249869 D DENDAT1249869 D DE NDAT1249869D DE 1249869D A DE1249869D A DE 1249869DA DE 1249869 B DE1249869 B DE 1249869B
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- C09B43/12—Preparation of azo dyes from other azo compounds by acylation of amino groups
- C09B43/124—Preparation of azo dyes from other azo compounds by acylation of amino groups with monocarboxylic acids, carbamic esters or halides, mono- isocyanates, or haloformic acid esters
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL.
C07c
\
C07d
Deutsche Kl. 12 ο-
Deutsche Kl. 12 ο-
Nummer· 1249 8691
Aktenzeichen· T 26383 ψ b/12 ο
Anmeldetag· 16. Juni 1964
Auslegetag 14. September 1967
Es wurde gefunden, daß man zu Arzneimitteln mit hoher chemotherapeutischer Wirksamkeit gegen
bösartige Geschwülste gelangt, wenn man erfindungsgemaß
eine Verbindung der allgemeinen Formel
SO2Cl
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
(Π)
oder
(III)
unter Chlorwasserstoffabspaltung zur Umsetzung bringt
In diesen Formeln bedeutet
In diesen Formeln bedeutet
R1 = NH2, — NH-acyl, — CH2 — NH2
oder — CH2 — NH-acyl,
R2 = o- oder p-standiges Phenyl,
X = —N = N—, — CH = CH-O
-N = N- — CO—,
R3 = em gegebenenfalls substituierter Punn- oder
Pyrimidmrest.
Den nach diesem Verfahren aus (I) durch Umsetzung mit (II) herstellbaren Verbindungen kommt
nachstehende Konstitutionsformel zu
SO2-NH
(IV)
R2
Den aus Verbindungen der Formel (I) durch Einwirkung
auf Verbindung der Formel (III) erhaltenen Produkten wird nachstehende Formel (V) zu
geschrieben
Verfahren zur Herstellung ckncerostatisch
wirksamer Sulfonamidverbirjdungen
wirksamer Sulfonamidverbirjdungen
Anmelder·
Dr Takeo Takayanagi, Heidelberg, Hirschgasse
Als Erfinder benannt
Dr Takeo Takayanagi, Heidelberg
Zur Herstellung der cancerobtatisch wirksamen
Verbindungen der Formeln i(IV) und (V) wird entweder
von p-Acetamino-benzolsulfonylchlond oder
einem ρ - Acyl - aminomethyl - benzolfulfonylchlond
ausgegangen, die in an sich bekannte! Weise mit
Verbindungen der Formeln (II) oxler (III) umgesetzt werden Verbindungen der Formel (II) sind 2- oder
4-Aminodiphenyl Beispiele fur Verbindungen der
Formel (III) sind cis-p-Aminostilben, trans-p-Ammostilben,
p-Aminoazoxybenzol odeii verschiedene SuIfamine,
wie 2-(p-AmmobenzolsuIbnamido)-thiazol,
2-(p-Aminobenzolsulfonamido)-diazin, 2-(p-Ammobenzolsulfonamido)-4-methyldiazu|,
2-(p-Aminober»- zolsulfonamido)-4,6-dimethyldia:
sanyl-azobenzol, cis-p-Aminoazol
benzophenon, o-Aminoazobenzol
mit der p-Armnophenylazogruppe
wie 8-(p-Ammophenylazo)-adenm
phenylazo)-guanm
sanyl-azobenzol, cis-p-Aminoazol
benzophenon, o-Aminoazobenzol
mit der p-Armnophenylazogruppe
wie 8-(p-Ammophenylazo)-adenm
phenylazo)-guanm
Die Herstellung der neuen chemotherapeutisch
wirksamen Verbindungen erfolgt! zweckmäßig in
alkalischem Medium, beispielsweise in wäßrigem Alkali, in Aceton in Gegenwart von Alkali oder in
Gegenwart einer tertiären Base, beispielsweise Pyridin
oder Dimethylanihn
Die neuen Verbindungen zeichne
bemerkenswerte curative Wirkun
Geschwulste bei gleichzeitiger gute
und Toxizitat aus
bemerkenswerte curative Wirkun
Geschwulste bei gleichzeitiger gute
und Toxizitat aus
Die Erfindung wird an Hand dej- nachstehenden
Ausfuhrungsbeispiele naher erläute:
SO2 — NH
(V)
X-R3
4-Ammo-4'-aiazol, 4-Ammowie
verschiedene ^bstituierte Purine, ader 8-(p-Ammo
sich durch eine auf bösartige
Vertraglichkeit
1,7 g p-Ammodiphenyl werden ml 10 ecm Pyridin
gelost Man fugt zu dieser Losung] allmählich 3 g p-Acetaminophenylsulfonylchlond hinzu, wobei sich
spontan gelinde Warme entwickelt Nach 15- bis
20stundigem Stehen bei gewöhnlicher Temperatur
tragt man die Reaktionsmischung| in verdünnte
709 647/585
Salzsaure em, wobei N-[p-Acetammophenylsulfonyl]-p-ammodiphenyl
ungelöst zurückbleibt Das Reaktionsprodukt kann aus verdünntem Alkohol umknstalhsiert
werden Es stellt em schwachrosarotes Pulver dar, das in Alkohol, Aceton oder Äther
loslich, in den meisten anderen organischen Losungsmitteln
dagegen unlöslich ist F 202 bis 2030C
Zur Herstellung der als Ausgangsmatenal verwendeten Azoverbmdung der Formel
NH2-C6H4-N = N-C6H4-SO2-
2,5 g Acetaminophenylsulfonylchlorid hinzu und
laßt über Nacht stehen Das Reaktionsgemisch wird danach in verdünnter Saure eingetragen, wobei eine
dunkelbraune Masse ungelöst bleibt, die in Alkali gelost und durch Saure wieder ausgefällt wird
Durch Hydrolyse mit 15%iger alkoholischer Salzsaure
erhalt man 2-[N-(Sulfanil)-p-aminoazobenzolsulfonamidoj-thiazol,
das in Aceton wenig, in den meisten anderen organischen Losungsmitteln unloshch
ist F. 1780C
Man stellt zunächst die als Ausgangsmatenal verwendete
Azovei bindung der Formel
diazotiert man eine Losung von 2,6 g Sulfathiazol
in 300 ecm Wasser und 10 ecm Salzsaure mit emer
konzentrierten Losung der berechneten Menge Natnummtrit
und fugt diese so hergestellte Diazoniumsalzlösung unter Kühlung und Umrühren zu einer
Losung von 1,3 g salzsaurem Arnim m 300 ecm Wasser Hierauf wird sofort eine konzentrierte
wäßrige Losung von 5 g Natnumacetat zugegeben, wobei ein voluminöser Niederschlag der Diazoamidverbindung
entsteht, der abfiltriert und getrocknet wird Man versetzt nun 5«g der so erhaltenen Diazoamidverbmdung
m 10 ecm Anilin mit 3 g Anihnhydrochlorid
und erwärmt auf dem Wasserbad auf 45°C, bis die Umwandlung beendet ist Anschließend
wird das Reaktionsgemisch mit verdünnter Saure behandelt, wobei sich 2-[p-Aminoazobenzolsulfonamidoj-thiazol
als brauner Niederschlag abscheidet, der zur Reinigung mit Wasser und Salzsaure verneben
wird
2,6 g des so hergestellten Reaktionsproduktes werden in 10 ecm Pyridm gelost Man fügt allmählich
NH2 — C6H4 -N = N- C6H4 — AsO3H2
her, indem man Arsanüsaure auf herkömmliche
Weise mit Natnumnitnt diazotiert Die diazotierte
Losung wird mit der berechneten Menge an Anihnhydrochlondlosung
vereinigt Anschließend fällt man die Diazoamidverbindung mit der fünffachen Menge
konzentrierter Natriumacetatlosung aus
10 g der so hergestellten Diazoamidverbindung der p-Ammophenylarsinsaure werden in 20 g Anilin und
5 g Anilmhydiochlond gelost und bei 45 0C unter
Umrühren zur völligen Umwandlung gebracht.
3,2 g der auf diese Weise erhaltenen Aminoazoverbmdung
der Arsanüsaure werden in 10 ecm Dimethylanilin gelost und hierauf mit 2,5 g p-Acetaminophenylsulfonylchlond
versetzt Man vervollständigt die Reaktion durch gelindes Erwarmen und
gießt dann das Reaktionsgemisch m verdünnte Schwefelsaure, wobei em dunkelbrauner Niederschlag
ungelöst bleibt Durch Verseifung mit 15°/oiger
alkoholischer Salzsaure erhalt man die Verbindung
NH2 — C6H4 — SO2NH — C6H4 -N = N- C6H4 — AsO3H2
als dunkelbraune Masse vom F
Losungsmitteln unlöslich
Losungsmitteln unlöslich
1980C Die Verbindung ist in Aceton wenig loslich, in den anderen
Sulfamerazm wird auf bekannte Weise mit Natnumnitnt
diazotiert und mit der äquivalenten Menge Anilmhydrochlondlosung vereinigt Auf Zusatz
von Natriumacetatlösung scheidet sich die Diazoamidverbindung des Sulfamerazms ab
10 g der Diazoamidverbindung werden in 20 ecm
Anilin und 5 g Amlmhydrochlond gelost und gelinde erwärmt, bis die Umwandlung vervollständigt ist
Nun behandelt man das Reaktionsgemisch mit verdünnter
Saure, wobei sich die Ammoazoverbindung
als brauner Niederschlag abscheidet 3,7 g der so erhaltenen Ammoazoverbindung lost man in 10 ecm
Pyridm, worauf allmählich 2,5 g p-Acetammophenylsulfonylchlorid
zugesetzt werden Man laßt über Nacht stehen und tragt hierauf in verdünnte Salzsaure
ein, wobei sich das Reaktionsprodukt in fester Form
abscheidet Durch Verseifung mit alkoholischer Salzsaure erhalt man die Verbindung der Formel
~ CH
NH2 — C6H4 — SO2NH — C6H4 -N = N- C6H4 — SO2NH — C
CH
als ziegelrotes Pulver, das m den meisten organischen Losungsmitteln unlöslich ist F 178 bis 1810C
Man lost 3,5 g cis-p-Ammostilben in 100 ecm
Aceton, fugt 5 g Natnumbicarbonat und 4,7 g p-Acetammophenylsulfonylchlorid hinzu und laßt
über Nacht bei Zimmertemperatur stehen Anschließend — nach 2stundigem Kochen auf dem
Wasserbad — wird das Aceton abdestilhert und der
Ruckstand mit warmem Wasser gut gewaschen Man hydrolysiert mit 15%iger alkoholischer Salzsaure
und verdünnt hernach mit Wasser, wobei sich cis-N-(p-Ammobenzolsulfonyl)-4-aminostilben
als gelb-
liches Pulver abscheidet Die Substanz ist in Alkohol
und Aceton loslich, in den anderen organischen Losungsmitteln dagegen unlöslich F 142° C
Das als Ausgangsmatenal benotigte 8-(p-Ammophenylazo)-ademn
wird hergestellt, indem man p-Acetammoanihn auf herkömmliche Weise diazotiert
und bei schwacher alkalischer Reaktion mit Adenin kuppelt Das dabei entstandene 8-(p-Acetammophenylazo)-ademn
wird nut der zehnfachen Menge alkoholischer Salzsaure verseift 2,8 g des hierbei
gebildeten 8-(p-Aminophenylazo)-adenm werden in 30 ecm Pyridin gelost Anschließend fügt man
p-Acetaminophenylsulfonylchlond hinzu und laßt
dann über Nacht stehen Dann wird mit verdünnter
Saure behandelt, wobei sich 8-[p-(4-Acetaminophenylsulfonamido)
- ammophenylazo] - adenin als braunhchgelber Niederschlag abscheidet Zur Reinigung
wird das Produkt in verdünnter Natronlauge
gelost und durch Saure erneut ausgefällt Die Substanz
ist in Aceton schwer loslich, in den meisten
anderen organischen Losungsmitte lieh Die Substanz verkohlt oberhi
η dagegen unlos-Ib 2500C
Aus 2,4,6-Tribromanihn wird du Umsatz mit Anilmhydrochlorid un
Zusatz der fünffachen Menge konze acetatlosung die Diazoamidoverbn
10 g der so erhaltenen Diazo werden in 20 ecm Amiin mit 5 g A
auf 45 0C bis zur vollständigen
Amidoazoverbindung erwärmt A mit verdünnter Salzsaure beham
2',4',6'-Tnbrom-4-amino-azobenzol
4,4 g der auf diese Weise hergest dung lost man in 10 ecm Dimeth
2,5 g p-Acetaminophenylsulfonylch
auf wird gelinde erwärmt und stehen gelassen Bei anschließende!
Reaktionsgemisches mit verdünnter sich die Verbindung der Formel
ch Diazotierung anschließendem
itnerter Natrium dung hergestellt imidoverbindung
mlinhydrochlondl Ur iwandlung m die
!schließend wird It, wobei sich
abscheidet ;llten Azoverbinlanilin und gibt
rid hinzu Hierd nn über Nacht
Behandlung des Salzsäure scheidet
CH3-CO-NH
SO2NH-Br
N = N-\_/—:
Br
als gelbliches Pulver ab
Durch Verseifung mit 15°/oiger alkoholischer Salzsaure
erhalt man hieraus die freie Base als strohgelbes Pulver, das in Aceton oder Alkohol löslich, in den
meisten anderen organischen Losungsmitteln dagegen unlöslich ist F 1820C
Man lost 2 g p-Aminobenzophenon in 60 g Aceton,
gibt 2 g Natriumcarbonat und 2,5 g p-Acetammophenylsulfonylchlorid
hinzu und erhitzt 2 Stunden unter Ruckfluß Hiernach wird das Aceton abdestilhert,
der Rückstand in verdünnter Natronlauge
aufgenommen und filtriert Aus dem Fütrat scheidet sich nach Saurezusatz 4-(p-Acetammophenylsulfonamido)-benzophenon
als gelber Niederschlag aus Die Substanz ist in Aceton oder Alkohol löslich, in
den meisten anderen organischen Losungsmitteln dagegen unlöslich F 21O0C
Man lost 2 g trans-p-Ammostilben in Aceton,
gibt 2 g Natriumcarbonat und 2,5 g N-(4-chlorsulfonyl-benzyl)-phthalimid
Man lost 2 g p-Ammo-azobe Wasser, fugt 2 g Natriumcarbonat
sulfonyl-N-benzoyl-benzylamm Sulfochlonerung von Benzoylbenzy
sulfonsaure) hinzu und erhitzt 2 Wasserbad Hernach wird das Ai
und der Ruckstand in verdünn
genommen Man fallt hieraus das durch Saurezusatz aus Durch 15%iger alkoholischer Salzsaure erh
methylphenylazobenzolsulfonamid
(C6H5 -N = N- C6H4
—j
ι— NHSO2 — C6H4 —
als rothchorangefarbenes Pulver D Alkohol, Äther oder Aceton lo'shcl
Tetrachlorkohlenstoff dagegen unlo
CISO2
y ν
CH2-N
hergestellt durch Sulfochlonerung von N-Benzylphthahmid
mit Chlorsulfonsäure, hinzu und erhitzt 3 Stunden auf dem Wasserbad Anschließend wird
das Aceton abdestüliert, der Ruckstand in verdünnte
Natronlauge aufgenommen und hieraus durch Zusatz von Salzsaure ausgefallt Die Substanz ist ein strohgelbes
Pulver, das in Aceton oder Alkohol loslich, in Äther oder Benzol dagegen unlöslich ist F 1490C
Man lost 2,2 g p-Ammoazoxyb Aceton, fugt 3 g Natnumbicarb
ρ Acetaminophenylsulfonylchlorid 2 Stunden auf dem Wasserbad
Aceton abdestilhert und der warmem Wasser gewaschen Man
dunnter Natronlauge auf, filtriert Reaktionsprodukt durch Saurezusa
4-(4'-Acetaminophenylsulfönamido"
dunkelbraunes Pulver, das in Aiko löslich, in Benzol, Chloroform
kohlenstoff dagegen unlöslich ist
zol in 100 ecm und 2,8 g p-Chlor-0]
ergestellt durch lamm mit Chlortunden auf dem
ton abdestilhert m Alkali aufeaktionsprodukt Verseifung mit
It man 4-Ammo-
H2 — NH2)
: Substanz ist in m Benzol oder hch F 112°C
lzol in 100 ecm
>nat und 2,5 g inzu und erhitzt Danach wird das kstand gut mit
nimmt mit ver- und fallt das aus Man erhalt azoxybenzol als ιοί oder Aceton
nd Tetrachlor-1850C
Claims (1)
- PatentanspruchVerfahren zur Herstellung cancerostatisch wirksamer Sulfonamidverbmdungen, dadurch gekennzeichnet, daß man ein substituiertes Benzolsulf ochlond der allgemeinen Formel/VSO2Cl(I)IOin der R1 einen Amino-, Acylamino-, Aminomethyl- oder Acylaminomethylrest bedeutet, mit einem substituierten Anilin der allgemeinenFormelNH2NH2R2X-R3(Π)(III)in denen R2 einen o- oder p-standigen Phenylrest, X eine Azo-, Methm-, Azoxy- oder Carbonylgruppe und R3 einen gegebenenfalls substituierten Purin- oder Pynmidinrest bedeutet, in an sich bekannter Weise umsetzt709 647/585 9 67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET0026383 | 1964-06-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1249869B true DE1249869B (de) | 1967-09-14 |
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ID=7552726
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---|---|---|---|
DENDAT1249869D Pending DE1249869B (de) | 1964-06-16 | Verfahren zur Herstellung cancerostatisch wirksamer Sulfonamidverbm dun gen |
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