DE1249667B - - Google Patents
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- Y10T83/4766—Orbital motion of cutting blade
- Y10T83/4783—Constantly oriented tool with arcuate cutting path
- Y10T83/4786—Cutting couple type
Description
DEUTSCHES #f# PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 55 e
Nummer: 1 249 667
Aktenzeichen: W 38063 VII b/55 e
1 249 067 Anmeldetag: 30. November 1964
Auslegetag: 7. September 1967
Die Erfindung betrifft eine Querschneidevorrichtung für Kunststoff-Folien- oder Papierbahnen, bei
welcher die um je eine quer zur Bahnvorschubrichtung angeordnete Achse umlaufenden Messerbalken
durch ein Parallelführungsgetriebe parallel zu sich selbst geführt sind. Diese bekannte Anordnung und
Führung der Messer ermöglicht es, die Abschnitte von der kontinuierlich vorbewegten Bahn durch einen
glatten Schnitt mit sauberen Kanten nach Art eines Scherenschnittes abzutrennen. Es hat sich aber gezeigt,
daß das in den Lagern für die Wellenzapfen der Messerbalken und zwischen den einzelnen Zahnrädern
der Parallelführungsgetriebe vorhandene Spiel eine ungenaue Führung der Messer zur Folge haben
kann. Da aber die Messer sehr eng aneinander vorbeigeführt werden müssen, um einen Schnitt nach
Art eines Scherenschnittes zu erzielen, entsteht bei ungenauer Führung die Gefahr, daß die Messer zur
Durchführung des Schnittes nicht, wie vorgesehen, aneinander vorbeilaufen, sondern aufeinanderstoßen.
Hierdurch können die Messer und andere empfindliche Teile der Querschneidevorrichtung zerstört
werden, wodurch der Produktionsablauf für längere Zeit unterbrochen wird.
Diese Nachteile werden erfindungsgemäß bei einer Querschneidevorrichtung der eingangs beschriebenen
Art dadurch vermieden, daß die an den Messerbalken an mindestens einer Seite neben den
Messern vorgesehenen Führungselemente derart stegartig ausgebildet sind, daß sie während des Schneidvorganges
an auf dem jeweils anderen Messerbalken angeordneten Führungselementen, z. B. Wälzlagern,
beidseitig anliegen. Durch die auf diese Weise erzielte gegenseitige Führung der die beiden Messer
tragenden Messerbalken, die durch Anbringung der Führungselemente seitlich außerhalb des Bahnbereiches
möglich ist, wird jedes im Antrieb und in der Lagerung jedes der Messerbalken vorhandene
Spiel wirkungslos, weil die beiden zum Schnitt zusammenwirkenden Teile sich gegenseitig in
die richtige Lage bringen, in welcher die Messer während des Schneidevorganges aneinander entlanggleiten.
Zum Schneiden gewalzten Metalls in Form von Stangen, Blöcken oder dünnen Bändern sind bereits
Querschneidevorrichtungen bekanntgeworden, bei welchen in Drehkörpern gelagerte Messer nicht wie
bei der eingangs erwähnten bekannten Qucrschncidevorrichtung für Kunststoff- oder Papierbahnen stets
in zur Materialbahn senkrechter Stellung mit auf die Bahn gerichteten Schneidkanten parallel zu sich selbst
im Kreis geführt werden, sondern beim Umlauf der Querschneidevorrichtung für Kunststoff-Folienoder
Papierbahnen
Anmelder:
Windmöller & Hölscher,
Lengerich (Westf.), Münsterstr. 48-52
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Friedrich Franz Brockmüller,
Lengerich (Westf.)
Drehkörper grundsätzlich stets etwa radial zur Drehachse angeordnet sind, also ihren Winkel zur Bahnebene
ständig verändern. Dabei ergibt sich die Schwierigkeit, daß die Umfangsgeschwindigkeit der
Drehkörper nicht mehr mit der Vorschubgeschwindigkeit des gewalzten Materials übereinstimmt, wenn
zum Abtrennen von Stücken verschiedener Größe die Drehkörper gegenüber der konstanten Vorzuggeschwindigkeit
des Materials schneller oder langsamer laufen. Bei Querschneidevorrichtungen dieser
Art hat man deshalb die Messer bereits in den Drehkörpern nicht starr, sondern in Messerbalken gelagert,
die ihrerseits schwenkbar in den Drehkörpern angebracht sind, wobei Druckfedern den Schwenkbewegungen
der Messerträger entgegenwirken. Hierbei haben zahnartige Ansätze von in den Messerbalken
befestigten Blöcken im Zusammenwirken mit ähnlichen zahnartigen Ansätzen der beiden Messer
die Aufgabe, die Messer in der Schneidstellung zu führen. Die Zähne »düngen dabei nach Art von
Zahnrädern miteinander in Eingriff. Da es sich nur um je zwei Zähne handelt, zwischen die jeweils nur
einer der beiden Gegenzähne eintaucht, wird eine Fiihrungsfunktion nur in einem sehr engen Bereich
erzielt. Dies genügt bei der bekannten Vorrichtung, weil die Messer hier nur während des kurzzeitigen
Trennvorganges geführt werden müssen, wobei das Material nicht eigentlich abgeschnitten, sondern abgequetscht
wird. Bei der bekannten Vorrichtung sollen die Zähne nicht eine zusätzliche spielfreie Führung
von ohnehin schon parallel geführten Messern herbeiführen, sondern primär eine Führung bewirken,
die von der durch die Anbringung der Messer an den Drehkörpern vorgezeichneten Führung mindestens
dann abweicht, wenn die Umfangsgeschwindigkeit
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der Drehkörper und die Materialgeschwindigkeit voneinander abweichend sind. Die bekannte Vorrichtung
war deshalb nicht geeignet, eine Lösung für die eingangs aufgezeigte Aufgabenstellung auf dem Gebiet
der Querschneidevorrichtungen für Kunststoff-Folien und Papierbahnen nahezulegen, bei welchen die parallelgeführten,
mit entgegengesetzt schrägen Schneiden versehenen Messer in senkrechter Richtung aneinander
entlanggeführt werden müssen, so daß ein Schnitt nach Art eines Scherenschnittes durchgeführt
wird. Nur bei diesen Vorrichtungen ergibt sich nämlich das Problem, daß im Parallelführungsgetriebe
mindestens nach einiger Zeit ein gewisses Spiel auftritt, welches die saubere Schnittführung beeinträchtigen
kann. Um dieses Spiel unwirksam zu machen, erfolgt erfindungsgemäß eine Führung der
Messer vor dem Beginn und während der gesamten Zeitdauer ihres Aneinandergleitens. Eine Schwenkbewegung,
welche die bekannte Vorrichtung kennzeichnet, ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ausgeschlossen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die jeweils einem Messerbalkenende zugeordneten
Stege der Führungselemente gabelförmig ausgebildet und in Achsrichtung zueinander versetzt angeordnet
sein und mit jeweils einem Lagerring eines Wälzlagers zusammenwirken. Durch die Verwendung der
Wälzlager wird der Reibungswiderstand beim Zusammenwirken der Führungselemente miteinander
auf ein Minimum herabgesetzt und ein vorzeitiger Verschleiß der Führungselemente vermieden. Durch
die gabelförmige Ausbildung und in Achsrichtung zueinander versetzte Anordnung der Stege wird einerseits
eine ganz sichere gegenseitige Führung der Messerbalken erreicht und andererseits ein Verschleiß
an den Führungsstegen und Wälzlagern vermieden, da sich beim Einlaufen der Wälzlager in die Führungsstege
das eine Lager im Uhrzeigersinn und das andere entgegen dem Uhrzeigersinn drehen kann. Es
kann also jedes Spiel zwischen den Führungsstegen und den Wälzlagern vermieden werden, während bei
nicht versetzter gabelartiger Anordnung der Führungsstege nur ein Wälzlager Verwendung finden
könnte, das dann immer einen wenn auch sehr geringen Abstand von einem der Führungsstege einhalten
müßte, weil sonst, nämlich bei Anlage beider Führungsstege gegen das Lager, nur eine das Lager stark
beanspruchende gleitende Reibung auftreten würde. Da ferner bei der beschriebenen bevorzugten Ausführungsform
jeder Führungssteg einseitig gegen das ihm zugeordnete Radiallager drückt, kann sich auch
das innere Spiel jedes Lagers nicht nachteilig auswirken.
Um auch ein zueinander ungleiches inneres Lagerspiel der einzelnen Wälzlager ausgleichen zu können,
kann erfindungsgemäß die Lage der Führungsflächen in Querrichtung des Messerbalkens durch Anbringung
von Zwischenlagen zwischen dem Messerbalken und dem Befestigungsteil des Führungssteges veränderbar
sein. Die genaue Einstellung der Führungsstege hinsichtlich des ihnen jeweils zugeordneten
Wälzlagers bzw. des Druckes, mit dem jeder Führungssteg gegen das ihm zugeordnete Wälzlager
drückt, ist also durch Hinzufügung oder Wegnahme einzelner Zwischenlagen möglich.
Zur weiteren Verbesserung der Messerführung kann gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung
auch das Spiel zwischen den einzelnen Zahnrädern
der Parallelgetriebe beseitigt werden, wozu das im Betrieb feststehende Zahnrad jedes Parallelführungsgetriebes
im Stillstand bei im Eingriff befindlichen Führungselementen verdrehbar und gegen das Maschinengestell
festklemmbar ist. Wird dieses Zahnrad im Stillstand um einen geringen Betrag verdreht,
so tritt eine Verspannung der Zahnräder des betreffenden Parallelgetriebes ein, die eine Beseitigung des
ursprünglich zwischen ihnen vorhandenen Spiels zur
ίο Folge hat. Das im Betrieb feststehende Zahnrad wird daraufhin in der so erreichten Stellung beispielsweise
mittels eines Klemmringes fest mit dem Maschinengestell verbunden. Auf diese Weise tritt bei jedem
Eingreifen der Führungselemente ineinander eine Verspannung der Zahnräder der Parallelführungsgetriebe
ein, so daß die sich gegenseitig führenden Messerbalken während des Schneidvorganges an beiden
Enden ohne Spielmöglichkeit gehalten sind.
Schließlich ist es noch erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die Messer an ihren Einlaufkanten leicht abgerundet sind, weil auch dadurch das einwandfreie Aneinandervorbeilaufen der Messer erleichtert wird.
Schließlich ist es noch erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die Messer an ihren Einlaufkanten leicht abgerundet sind, weil auch dadurch das einwandfreie Aneinandervorbeilaufen der Messer erleichtert wird.
In der nachstehenden Beschreibung ist ein Ausfünrungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung
näher erläutert. In dieser zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Querschneider mit der erfindungsgemäßen Führungseinrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in F i g. i und
F i g. 4 eine weitere Ausführungsform eines Details der erfindungsgemäßen Führungseinrichtung.
In zwei Wandungen 1 und 2 eines Maschinengestells sind zwei senkrecht übereinander angeordnete
Wellen 3 und 4 drehbar gelagert, von denen beispielsweise die Welle 3 mit einem nicht dargestellten
Antrieb gekuppelt ist und ein fest mit ihr verbundenes Zahnradpaar 5,6 in Drehung versetzt. Die
Drehung der Zahnräder 5 und 6 wird auf fest mit der Welle 4 verbundene Zahnräder 7 und 8 übertragen.
In den Zahnrädern 5 und 6 sind Wellenzapfen 9 drehbar gelagert, die in einem Messerbalken 10 ein Untermesserll
tragen, während in den Zahnrädern 7 und 8 Wellenzapfen 12 drehbar gelagert sind, die in
einem Messerbalken 13 ein Obermesser 14 tragen. Während der Drehung der Zahnradpaare 5, 6 und
7, 8 in der in F i g. 2 durch Pfeile angedeuteten Richtung werden das Untermesser 11 und das Obermesser
14 durch sich aus den Zahnrädern 15 bis 17 bzw. 18 bis 20 zusammensetzende Parallelgetriebe
in zur Bahnebene 21 (F i g. 2) senkrechter Stellung parallel zu sich selbst im Kreis geführt, so daß bei
dem in den F i g. 1 und 2 dargestellten Momentanzustand der Messer 11 und 14 ein Schnitt nach Art
eines Scherenschnittes durch eine in der Ebene 21 kontinuierlich vorbewegte Materialbahn erfolgt.
An dem vom Parailelgetriebe 15 bis 17 abgewandten Ende des unteren Messerbalkens 10 sind zwei Führungsbacken 22 und 23 mittels einer sich durch den Messerbalken hindurch erstreckenden Schraube 24 befestigt. Die Führungsbacken 22 und 23 weisen jeweils eine einen Führungssteg 25 bzw. 26 bildende Verlängerung auf. Wie insbesondere aus F i g. 3 ersichtlich, sind die Führungsstege 25 und 26 axial gegeneinander versetzt und liegen in dem dargestellten Momentanzusiand jeweils einseitig an einem von
An dem vom Parailelgetriebe 15 bis 17 abgewandten Ende des unteren Messerbalkens 10 sind zwei Führungsbacken 22 und 23 mittels einer sich durch den Messerbalken hindurch erstreckenden Schraube 24 befestigt. Die Führungsbacken 22 und 23 weisen jeweils eine einen Führungssteg 25 bzw. 26 bildende Verlängerung auf. Wie insbesondere aus F i g. 3 ersichtlich, sind die Führungsstege 25 und 26 axial gegeneinander versetzt und liegen in dem dargestellten Momentanzusiand jeweils einseitig an einem von
Claims (5)
1. Querschneidevorrichtung für Kunststoff-Folien- oder Papierbahnen, bei welcher die um
je eine quer zur Bahnvorschubrichtung angeordnete Achse umlaufenden Messerbalken durch ein
Parallelführungsgetriebe parallel zu sich selbst geführt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die an den Messerbalken (10 bzw. 13) an mindestens einer Seite neben den Messern (11
bzw. 14) vorgesehenen Führungselemente (25, 26 bzw. 32, 33) derart stegartig ausgebildet sind, daß
sie während des Schneidvorganges an auf dem jeweils anderen Messerbalken (13 bzw. 10) angeordneten
Führungselementen (z. B. Wälzlagern 27, 28 bzw. 34, 35) beidseitig anliegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils einem Messerbalkenende
zugeordneten Stege der Führungselemente (25,26 bzw. 32,33) gabelförmig ausgebildet
und in Achsrichtung zueinander versetzt angeordnet sind und mit jeweils einem Lagerring
eines Wälzlagers (27, 28 bzw. 34, 35) zusammenwirken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Führungsflächen
in Querrichtung des Messerbalkens (10 bzw. 13) durch Anbringung von Zwischenlagen (36) zwischen
dem Messerbalken und dem Befestigungsteil (22, 23, 29, 30) des jeweiligen Führungssteges
(25, 26, 32, 33) veränderbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das im Betrieb
feststehende Zahnrad (17, 20) jedes Parallelführungsgetriebes im Stillstand bei im Eingriff
befindlichen Führungselementen (25 bis 28 bzw. 3 bis 35) verdrehbar und gegen das Maschinengestell
(7, 8) festklemmbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer
(11,14) an ihren Einlaufkanten leicht abgerundet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 3 128 660, 1 948 796. ^
USA.-Patentschriften Nr. 3 128 660, 1 948 796. ^
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 640/308 8. 67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW0038063 | 1964-11-30 | ||
FR37200A FR1454688A (fr) | 1964-11-30 | 1965-11-04 | Dispositif de sectionnement transversal pour feuilles continues de matériau |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1249667B true DE1249667B (de) | 1967-09-07 |
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ID=26002711
Family Applications (1)
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Country Status (3)
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US (1) | US3324752A (de) |
DE (1) | DE1249667B (de) |
FR (1) | FR1454688A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2628688A1 (de) * | 1976-06-25 | 1977-12-29 | Token Kikai Seisakusho Daito K | Vorrichtung zum schneiden eines sich bewegenden materialstreifens |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE2126825C2 (de) * | 1971-05-29 | 1973-01-04 | Heye Hermann Fa | Abschneidevorrichtung für Stränge aus plastischem Material, z.B. zähflüssigem Glas |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US1989012A (en) * | 1934-07-24 | 1935-01-22 | Kalko Stephen | Cylinder rotary cut-off knife |
DE906536C (de) * | 1950-11-05 | 1954-03-15 | Erich Juenemann | Mit umlaufenden Messern versehene Schneidvorrichtung |
US3066542A (en) * | 1955-04-12 | 1962-12-04 | Nat Gypsum Co | Continuous web perforating machine |
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1965
- 1965-08-11 US US47884465 patent/US3324752A/en not_active Expired - Lifetime
- 1965-11-04 FR FR37200A patent/FR1454688A/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2628688A1 (de) * | 1976-06-25 | 1977-12-29 | Token Kikai Seisakusho Daito K | Vorrichtung zum schneiden eines sich bewegenden materialstreifens |
Also Published As
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---|---|
US3324752A (en) | 1967-06-13 |
FR1454688A (fr) | 1966-02-11 |
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