DE1249525C2 - Verfahren zur polymerisation von vinylchlorid in waessriger suspension - Google Patents
Verfahren zur polymerisation von vinylchlorid in waessriger suspensionInfo
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- DE1249525C2 DE1249525C2 DENDAT1249525D DE1249525DA DE1249525C2 DE 1249525 C2 DE1249525 C2 DE 1249525C2 DE NDAT1249525 D DENDAT1249525 D DE NDAT1249525D DE 1249525D A DE1249525D A DE 1249525DA DE 1249525 C2 DE1249525 C2 DE 1249525C2
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Description
merisation bei konstanter Geschwindigkeit und die Fähigkeit der Anlage, die Wärme möglichst wirksam
abzuführen, bewirkt werden kann, wobei das gewünschte
Polymerisat in kürzester Zeit entsteht. Ein Grund, das Stadium der Kurve 5 erreichen zu wollen,
liegt darin, daß bei einer zusätzlichen Anwendung einer geringen Menge eines weiteren Katalysators von
längerer Halbwertzeit eine Polymerisation ablaufen kann, die im Ergebnis der nach Kurve 4 gleichwertig
ist.
. Erwünschte Eigenschaften von Polyvinylchlorid sind Stabilität bei der Verarbeitung und des hergestellten
Gegenstandes gegen äußere Energie, z,B. Wärme und Licht, leichte Verarbeitbarkeit und sehr langsame
Veränderung der Güte des fertigen Gegenstandes mit
der Zeit. Wenn mit dem verarbeiteten Material Nahrungsmittel verpackt werden sollen und in Berührung
kommen, müssen zusätzlich die Einwirkungen des Geruchs, des Geschmacks, der Farbe und der Giftigkeit
sorgfältig beachtet werden. In diesem Fall ist die ao
richtige Wahl der Zusätze offensichtlich von großer Bedeutung; der Einfluß der Polymerisationskatalysatoren
gibt jedoch zu gewissen Problemen Anlaß, wenn die Katalysatoren Peroxide oder Azo-Verbindungen
sind.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird Polyvinylchlorid mit Hilfe einer kleinen Menge eines
neuen Polymerisationskatalysators hergestellt, der kaum eine nachteilige Wirkung auf den Geruch, den
Geschmack und die Farbe ausübt und kaum giftig ist, der jedoch gleichzeitig eine wirtschaftliche und vorteilhafte
Polymerisation bewirkt, wobei er ein Stadium oder einen Zustand annimmt, in dem er zumindest im
fertigen Polymerisat scheinbar nichtexistent ist.
Die Eigenschaften von Di-jS-butoxyäthylperoxydicarbonat
sind in der Tabelle 1 im Vergleich zu denselben Eigenschaften anderer bekannter Polymerisationskatalysatoren
aufgeführt.
Das Pyrolyseprodukt LD60 g/kg der in dieser Tabelle
angegebenen Polymerisationskatalysatoren wird auf die folgende Weise durch Pyrolyse erhalten:
Lauroylperoxid:
3 Stunden lang bei 81 ° C zu
O
3 Stunden lang bei 81 ° C zu
O
45 AzobisisobutyronitrU:
2 Stunden lang bei 8I0C zu
/ CHg CH3
I I
CH8-C-C-CH,
CN CN :
Diisopropylperoxydicarbonat: /
3 Stunden lang bei 69°C zu
CH3CHO, CH3COCH3, (CH^CHOH usw.
Di-j8-butoxyäthylperoxydicarbonat:
2 Stunden lang bei 690C zu
2 Stunden lang bei 690C zu
C4H9C1H4OH, C4HjOH,
. Ii
C4H8OCs1H4OCOC4H9, C4H8OC4H8OC4H8.
Der Katalysator wird dabei in der zehnfachen Menge (nach Gewicht) Olivenöl erhitzt. Dieses Öl wird dann
mit frischem Olivenöl bis zu vorgewählten Konzentrationen verdünnt. Jede verdünnte Mischung wird oral
in den Magen von Mäusen eingegeben. Die übliche Dosis ist dabei 0,2 ml pro Maus mit einem Körpergewicht
von 20 g. Nach der Beobachtung des Verhaltens der Mäuse für 24 Stunden bis 7 Tage nach der
Eingabe wurden die Mäuse untersucht.
Der Ausdrück LD60 g/kg ist diejenige Dosis an öl
vor der Verdünnung (berechnet aus der Konzentration des verdünnten Öls), die bei der Behandlung von
Gruppen von je fünf weiblichen Mäusen im Durchschnitt für 50 % der Mäuse tödlich ist.
Polymerisationskatalysator
Halbwertzeit
in Toluol;
5 %ige Lösung
bei 550C
(Stunden) Pyrolyseprodukt
LD50 g/kg*
LD50 g/kg*
Geruch
Lauroylperoxid
AzobisisobutyronitrU
Diisopropyiperoxydicarbonat
Di-^-butoxyäthylperoxydicarbonat
* Einflößung als Olivenöllösung in den Mund von Mäusen.
65
15
2,8
1,1
2,8
1,1
24
0,02
1
4,6
0,02
1
4,6
ölig
unangenehm
unangenehm
fast geruchlos
unangenehm
fast geruchlos
Die Menge des zur Polymerisation angewendeten Di-ß-butoxyäthylperoxydicarbonats beträgt nur die
Hälfte oder weniger eines anderen bekannten Katalysators, z.B. des Lauroylperoxids oder Azobisisobutyronitrils.
Dementsprechend stellt die Giftigkeit fast kein Problem dar. Die Menge des angewendeten ΌΊ-β-butoxyäthylperoxydicarbonats
beträgt im allgemeinen 0,005 bis 0,1 °/0 bezüglich des Vinylchloridmonomeren,
wenn es allein benutzt wird, oder 0,001 bis 0,05 %,
wenn es zusammen mit einem anderen Radikalkatalysator Anwendung findet.
Das Di-^-butoxyäthylperoxydicarbonat, besonders
das Di-/?-n-butoxyäthyloxydicarbonat, ist eine neue Substanz, die durch Reaktion von Aethylenglykolmonobutyläther
(H1C4O-CH1-CH2-OH)
mit Phosgen (COCl,) in Gegenwart von Natriumperoxid erhalten wird. Diese Substanz ist eine farblose, durchsichtige Verbindung und nimmt bei 00C den flüssigen Zustand an. Außerdem ist sie ein Peroxid, das kaum einen schlechten Geruch besitzt.
mit Phosgen (COCl,) in Gegenwart von Natriumperoxid erhalten wird. Diese Substanz ist eine farblose, durchsichtige Verbindung und nimmt bei 00C den flüssigen Zustand an. Außerdem ist sie ein Peroxid, das kaum einen schlechten Geruch besitzt.
' ■-. ■'■■■.".'
Die Polymerisation erfolgt mit 100 Teilen Vinylchlorid, 250 Teilen Wasser und 0,2 Teilen Methylcellulose
als Schutzkolloid in einem 10 1 fassenden Autoklav mit Rührwerk aus rostfreiem Stahl; in der
Tabelle 2 sind sieben Versuche bzw. Vergleichsversuche angegeben. Die angewendeten Polymerisationskatalysatoren
sind Lauroylperoxid (LPO), Azobisisobutyronitril (ABN), Diisopropylperoxydicarbonat (IPP) und
das erfindungsgemäß verwendete Di-/?-butoxyäthylperoxydicarbonat
(A). Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 2 und F i g. 2 niedergelegt.
Polymerisationskatalysator | 1 | 2 | 3 |
Versuch
4 |
5 | 6 I 7 | 0,015 0,015 60 9 90 970 gut gut |
LPO (Teile) ABN(TeUe) IPP (Teile).... A (Teile) Polymerisations temperatur (0C) .... Polymerisationszeit (Stunden) Polymerisations ausbeute (°/#) Polymerisationsgrad des Polymerisats Geruch |
0,07 51 17 90,3 1340 etwas ölig Norm |
0,03 51 17 90 1330 etwas unan genehm etwas schlecht |
0,015 51 13 90,4 1330 unan genehm schlecht |
0,015 51 13 90 1330 gut gut |
0,07 60 15 90,7 980 etwas ölig Norm |
0,015 60 10 90 970 unan genehm etwas schlecht |
|
Wärmestabilität |
Fernerhin werden die Extrakte, die durch Extraktion der polymerisierten Harze gemäß Versuch 4 und 7 in
Tabelle 2 mit Olivenöl und kochendem Wasser (11 je 100 g) erhalten sind, Mäusen durch den. Mund eingeflößt.
Hinsichtlich der Aktivität der Esterase und Transaminase im Blut und in der Leber der Versuchsmäuse wird keine Änderung beobachtet.
Zusätzlich werden ähnliche Extrakte aus dünnen Folien dieser Harze und aus Mischungen von je 30 Teilen
Dibutylsebacat, 0,5 Teilen Calciumstearat, 0,5 Teilen Zinkstearat und 3 Teilen epoxydiertem Sojabohnenöl
mit 100 Teilen des Harzes erhalten. Diese Extrakte 5<>
werden 1 Jahr lang einer Gruppe von Versuchsmäusen durch den Mund eingegeben. Zwischen dieser Versuchsgruppe
und einer Kontrollgruppe besteht dann kein merkbarer Unterschied.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Polymerisation von Vinyl- schiedenen Polymerisationstemperaturen wiedergeben,
chlorid in wäßriger Suspension in Gegenwart 5 wenn em radikalerzeugendes Reagenz als Polymerieines
Peroxydicarbonats als Katalysator, gegebe- sationskatalysator für Vinylchlorid angewendet wird;
nenfalls zusammen mit einem anderen freie Ra- A b b. 2 ist eine ähnliche Darstellung wie A b b. 1,
dikale bildenden Katalysator, dadurch ge- bei der die Polymerisationsgeschwindigkeit auf der
kennzeichnet, daß man als Peroxydicarbo- Ordinate in °/0/Std. und die Polymerisationszeit auf
nat Di-jS-butoxyäthylperoxydicarbonat verwendet. 10 der Abszisse in Stunden angegeben ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Die Beziehung zwischen der Polymerisationsgezeichnet,
daß man als anderen freie Radikale bil- schwindigkeit und Polymerisationsdauer ändert sich
denden Katalysator Lauroylperoxid verwendet. im allgemeinen nach der Polymerisationstemperatur,
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 2, da- falls eine konstante Menge eines radikalerzeugenden
durch gekennzeichnet, daß man bei einer Tempe- 15 Reagenzes als Polymerisationskatalysator für Vinylratur
im Bereich von 30 bis 70° C polymerisiert. chlorid benutzt wird, wie in Verbindung mit A b b. 1
anschließend erläutert ist.
Kurve 1: Bei ziemlich niedriger Temperatur ist die
Kurve 1: Bei ziemlich niedriger Temperatur ist die
Polymensationsgeschwindigkeit zu Anfang gering,
2o nimmt aber später beschleunigt bis zu einem Maximum
zu und fällt danach steil ab.
Kurve 2: Bei höherer Temperatur ist die Geschwin-
Kurve 2: Bei höherer Temperatur ist die Geschwin-
Es ist bekannt, öllösliche Polymerisationskatalysa- digkeit im allgemeinen im gesamten Bereich vergrößert,
toren, z.B. Lauroylperoxid, Azobisisobutyronitril oder die Zeit; bis die erwartete Polymerisatiönsausbeute
Diisopropylperoxydicarbonat, für die Suspensions- erreicht ist, verkürzt und die größte Wärmeerzeugung
polymerisation von Vinylchlorid anzuwenden. Wenn im ietzten Teil der Polymerisationszeitspanne weiter
diese Katalysatoren bei der Polymerisation angewen- gesteigert
det werden tritt mit zunehmender Polymerisataus- Kurye 3. Bd noch höherer Temperatur wird die
beute die Erscheinung einer sogenannten »Selbst- Geschwindigkeit zu Anfang beträchtlich hoch; im
beschleunigung« auf; die Polymensationsgeschwindig- Vergleich hierzu ist die größte Wärmeerzeugung am
keit nimmt nämlich am Ende des Polymensationsvor- Ende der Zeitspanne reiativ kleiner,
gangs sehr stark im Vergleich zum Anfang zu so daß Kuryen 4 und 5: Bei noch höheren Temperaturen
gangs sehr stark im Vergleich zum Anfang zu so daß Kuryen 4 und 5: Bei noch höheren Temperaturen
die Polymensationsausbeute als Kurve_ in Abhängig- ^ m Anf die maximale Geschwindigkeit auf, die
keit yon der Polymensatioiisdauer eine S-formige gegen Ende der Zeitspanne abnimmt.
Gestalt annimmt. 35 Die Unterschiede in den Bereichen der Kurven 4
Gestalt annimmt. 35 Die Unterschiede in den Bereichen der Kurven 4
Bei der industriellen Herstellung der Vinylchlorid- und 5 können auf eine extreme Senkung der Erzeugung
polymerisate müssen zur Aufrechterhaltung der ge- von Radikaien zurückzuführen sein, die bereits wähwünschten
Polymensationstemperatur spezielle Kühl- rend des Polymerisationsvorgangs durch den Katalyvorrichtungen
verwendet werden, die genügend Wärme sator entstehen. Während der Polymerisationszeit
in der Zeitspanne abfuhren, in der die »Selbstbeschleu- 40 werden bei der Polymerisationstemperatur die Radinigung«
am intensivsten ist. Sonst muß die maximale kale aus dem Katalysator weniger, weil die Radikal-Wärmeabfuhr
in diese Zeitspanne gelegt werden oder konzentration stufenweise verringert wird, selbst wenn
weniger Wärme während einer Zeitspanne abgeführt die Selbstbeschleunigung am Ende der Polymerisawerden,
in der relativ wenig Wärme entsteht. Diese tionszeitspanne auftritt.
Maßnahmen führen jedoch zu einer geringen Produk- 45 Wenn ein Katalysator mit einer ziemlich langen
tivität je Zeiteinheit und sind im Vergleich zu einer Halbwertzeit, z.B. Lauroylperoxid oder Azobisisogleichförmigen
Polymensationsgeschwindigkeit und butyronitril, angewendet Wird, kann bei einer Polymerigleichförmigen
Wärmeerzeugung unwirtschaftlich. sationstemperatur innerhalb des gewöhnlichen PoIy-
Da sich die aus Vinylchloridpolymerisaten geform- merisationsbereiches des Vinylchlorids die »Selbstten
Gegenstände bei der leichten Verpackung von 5o beschleunigung« nicht beobachtet werden, da der
Nahrungsmitteln zunehmender Beliebtheit erfreuen, Prozeß in dem stadium endet, der durch die Kurven 1
ist es von Bedeutung, bei der Herstellung gewisse Wir- und 2 angegeben ist. Obschon Diisopropylperoxydicarkungen,
z.B. unangenehme Gerüche und Geschmacks- bonat ein Katalysator mit einer viel kürzeren Halbbeeinflussungen,
Giftigkeit und Verfärbungen, auszu- wertzeit als die beiden bereits erwähnten Katalysatoren
schalten. Im Hinblick auf diese Punkte haben die 55 ist) können die Stadien der Kurven 4 und 5 auch dann
bekannten Katalysatoren verschiedene Nachteile. nicht erreicht werden, wenn dieser Katalysator zur
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von im Handel erwünschten Polyvinyl-Polymerisation
von Vinylchlorid in wäßriger Suspen- chloridharzen bei einer Polymerisationstemperatur im
sion in Gegenwart eines Peroxydicarbonats als Kata- Bereichvon 30 bis 7O0C verwendet wird,
lysator, gegebenenfalls zusammen mit einem anderen 6o Mit Hilfe des erfindungsgemäß verwendeten Katalyfreie Radikale bildenden Katalysator, das dadurch sators, mit dem ein Stadium gemäß den Kurven 4 und 5 gekennzeichnet ist, daß man als Peroxydicarbonat Di- bei einer Temperatur in einem Bereich hervorgerufen /3-butoxyäthylperoxydicarbönat verwendet. werden kann, in dem.das erwünschte Polymerisat her-
lysator, gegebenenfalls zusammen mit einem anderen 6o Mit Hilfe des erfindungsgemäß verwendeten Katalyfreie Radikale bildenden Katalysator, das dadurch sators, mit dem ein Stadium gemäß den Kurven 4 und 5 gekennzeichnet ist, daß man als Peroxydicarbonat Di- bei einer Temperatur in einem Bereich hervorgerufen /3-butoxyäthylperoxydicarbönat verwendet. werden kann, in dem.das erwünschte Polymerisat her-
Die Art und Weise, in der dieser Katalysator zum gestellt werden kann,' wird die Wirtschaftlichkeit der
Herstellen von Vinylchloridpolymerisaten mit äußerst g5 Anlage in bezug auf die Zeit erhöht. Der Grund, das
wünschenswerten Eigenschaften angewendet wird, ist erwünschte Stadium nach Kurve 4 zu erreichen, liegt
nun in Verbindung mit den Abbildungen im einzelnen darjn; daß mit dem Katalysator selbst eine Polymerierläutert.
sation des Vinylchlorids, ein Fortschreiten der Poly-
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP57064A JPS4821357B1 (de) | 1964-01-08 | 1964-01-08 | |
JP415764 | 1964-01-29 |
Publications (2)
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---|---|
DE1249525B DE1249525B (de) | 1967-09-07 |
DE1249525C2 true DE1249525C2 (de) | 1973-05-10 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1249525D Expired DE1249525C2 (de) | 1964-01-08 | Verfahren zur polymerisation von vinylchlorid in waessriger suspension |
Country Status (3)
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---|---|
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GB (1) | GB1099391A (de) |
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Families Citing this family (5)
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US3511822A (en) * | 1968-01-15 | 1970-05-12 | Stauffer Chemical Co | Solution grade pvc-copolymers prepared by suspension polymerization |
DE1915386B2 (de) * | 1969-03-26 | 1977-02-10 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zur herstellung von homo- oder mischpolymerisaten des vinylchlorids |
US7345127B2 (en) | 2001-03-23 | 2008-03-18 | University Of Pennsylvania | Living radical polymerization of halogen-containing and acrylic monomers and the formation of block copolymers therefrom |
US6911515B2 (en) * | 2001-03-23 | 2005-06-28 | University Of Pennsylvania | Aqueous room temperature living radical polymerization of vinyl halides |
WO2003002621A1 (en) * | 2001-06-27 | 2003-01-09 | University Of Pennsylvania | Radical polymerization of vinyl halide |
-
0
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-
1965
- 1965-01-06 GB GB65665A patent/GB1099391A/en not_active Expired
- 1965-01-08 NL NL6500231A patent/NL6500231A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1249525B (de) | 1967-09-07 |
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NL6500231A (de) | 1965-07-09 |
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Legal Events
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