DE1247162B - Scheibenwischer fuer Windschutzscheiben - Google Patents

Scheibenwischer fuer Windschutzscheiben

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DE1247162B
DE1247162B DEL38696A DEL0038696A DE1247162B DE 1247162 B DE1247162 B DE 1247162B DE L38696 A DEL38696 A DE L38696A DE L0038696 A DEL0038696 A DE L0038696A DE 1247162 B DE1247162 B DE 1247162B
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DE
Germany
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wiping
wiper
movement
windshield
guide element
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Pending
Application number
DEL38696A
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English (en)
Inventor
Dr Hans Karl Leistritz
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Individual
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Individual
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/38Wiper blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/38Wiper blades
    • B60S2001/3827Wiper blades characterised by the squeegee or blade rubber or wiping element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Scheibenwischer für Windschutzscheiben Die Erfindung betrifft einen Scheibenwischer für Windschutzscheiben, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem ein oder mehrere Wischelemente beim Reinigen der Scheibe durch ihre Bewegung mit hoher Geschwindigkeit für das Auge nicht mehr wahrnehmbar sind.
  • Bei bekannten derartigen Scheibenwischern sind vor der Windschutzscheibe Schwenkarme angeordnet, die ein schnellrotierendes Wischerblatt tragen. Man erreicht durch die schnelle Rotation zwar die erwünschte Unsichtbarkeit des Wischerblattes. Der Schwenkarm bleibt aber während des Wischvorganges sichtbar. Außerdem ist die von den Wischelementen überdeckte Wischfläche verhältnismäßig klein.
  • Durch die Erfindung soll daher ein Scheibenwischer geschaffen werden, bei dem während des Wischvorganges im Blickfeld kein sichtbarer Arm mehr erscheint und der eine . Wischfläche überdeckt, die nicht kleiner ist als diejenige eines normalen sichtbaren Scheibenwischers mit schwenkbaren Armen.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Bewegung mit hoher Geschwindigkeit durch einen Schwingungsgeber erfolgt, der die bei Stillstand des Wischers im Blickfeld der Fahrzeuginsassen sichtbaren Wischerteile etwa in Wischrichtung in Schwingungen versetzt, wobei deren Schwingungszahl mindestens entsprechend der erforderlichen hohen Bewegungsgeschwindigkeit zum Unsichtbarmachen der Wischerteile bemessen ist.
  • Der Wischer nach der Erfindung hat gegenüber bekannten Wischern, die aus durchsichtigem Material bestehen, den Vorteil, daß auch bei einer Verschmutzung der Wischerteile keine Sichtbehinderung während des Wischens eintritt.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung liegt darin, daß die Schwingungen zusätzlich zu der normalerweise vorgesehenen Wischbewegung auf die Wischerteile aufgebracht werden. Hierbei ergibt sich der Vorteil, daß die normale Wischbewegung nicht schneller abzulaufen braucht als bei herkömmlichen Wischern und daß zum Unsichtbarmachen nur eine Schwingbewegung verhältnismäßig geringer Amplitude überlagert zu werden braucht.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben. Fig. 1 zeigt in schematischer Draufsicht einen Wischer nach der Erfindung mit seinem Wischbereich; Fig. 2 ist ein Querschnitt durch eine andere Ausführungsform; F i g. 3 zeigt in schematischer Draufsicht ein gabelförmiges Führungselement für ein Wischblatt; Fig. 4 ist ein Querschnitt durch ein Wischblatt mit seiner Halteschiene.
  • Wie Fig. 1 zeigt, ist ein unelastisches Führungselement F um die Achse P schwenkbar gelagert. Sein Schwenkbereich ist durch die Geraden G1 und G2 begrenzt. Das auf der Scheibe reibende Wischelement W ist zwischen zwei auf der Scheibe nicht reibenden Stahlblättern Si und S2 eingefaßt. Infolge ihrer Elastizität schwingen die Teile S" S2 und W gemeinsam bis zu den Linien Ei und E., aus. Die Schwingung wird durch einen Schwingungsgeber auf einen am Führungsteil F starr befestigten Arm H abwechselnd in den Richtungen Z1 und Z,, aufgebracht.
  • Wie Fig. 2 zeigt, können auch zwei Wischblätter oder Bürsten zwischen Stahlblätter S1 und S2 eingespannt sein, wobei sie dann durch ein weiteres Stahlblatt S.3 voneinander getrennt sind. Wischblätter und Stahlblätter werden auch durch Verbindungsglieder N zusammengehalten, die im mittleren Stahlblatt S, starr befestigt sind und in den äußeren Stahlblättern in Langlöchern liegen, so daß bei der Schwing-Bewegung eine Biegung des Pakets ermöglicht wird.
  • Ähnlich können auch bei der Ausführungsform nach Fig. 1 die Verbindungsglieder in beiden Stahlblättern S1 und S, in Langlöchern ruhen und nur im Wischblatt W fest angebracht sein.
  • Nach F i g. 3 besitzt der Führungsteil zwei V-förmig gespreizte Gabelarme S4 und S., die um die Achse P, schwenkbar gelagert sind. Die Arme sind starr ausgebildet und reiben nicht auf der Scheibe. Sie haltern das elastische Wischblatt W3. Je nach der Schwingungsrichtung wirkt der Arm S4 oder der Arm S5 als Mitnehmer für das Wischblatt W..
  • Unter besonderen Verhältnissen kann auch die umgekehrte Anordnung zu F i g. 3 gewählt werden: Der Führungsteil besteht dann aus einem einzigen starren Arm W3, der um die Achse P, schwenkbar ist. Beiderseits des Armes ist je ein elastisch schwingendes Wischblatt S4 und S5 angebracht. Der starre Arm W.; dient dann je nach Schwingungsrichtung als Mitnehmer für die Wischblätter Hl und S_ Bei diesem Wischer folgen also kurz hintereinander zwei Wischfunktionen.
  • Bei beiden Ausführungsformen nach Fig. 3 können die Wischblätter oder Bürsten durch ein Stahlblatt gehaltert werden oder durch mehrere Stahlblätter gemäß F i g. 1 oder 2.
  • Der keilförmige Raum zwischen den Armen S4 und S,; kann durch einen schwammartigen Stoff ausgefüllt werden, der in voller Fläche auf der Scheibe reibt. Dieser Stoff kann als Flüssigkeitsträger dienen. Die Flüssigkeit kann dann vom Punkt P1 her in den schwammartigen Stoff eingebracht werden.
  • Wie F i g. 4 zeigt, kann das Wischblatt W in eine im Profil etwa V-förmige Schiene eingebracht sein. Hierdurch wird bei leichter Biegung der Scheibe ein Höhenausgleich dadurch bewirkt, daß sich das Wischblatt W je nach der Wischrichtung an den Schenkeln R1 oder R, anlegt.
  • Ein Höhenausgleich bzw. eine gewisse Veränderung der Wischebene läßt sich bei der Ausführungsform nach F i g. 3 dadurch erreichen, daß bei Verwendung elastischer Wischarme S4 und S5 diese in gegeneinander leicht verschobene Wischebenen eingestellt werden.
  • Nach der Erfindung wird entweder die Pendelbewegung des Wischers so schnell durchgeführt, daß sie unsichtbar wird, d. h. mit mindestens 20 Schwingungen pro Sekunde, oder der normalen langsamen Pendelbewegung wird eine Schwingbewegung überlagert. Die Schwingungsbewegung kann auf den Wischer nach an sich bekannten Verfahren aufgebracht werden. Es kann z. B. an den Arm Hin F i g. 1 ein in Richtung Z1 oder Z2 verlaufender Stäb angelenkt werden, der in seiner Längsrichtung durch einen Exzenter hin- und herbewegt wird. Man kann das Stabende an einem rotierenden Motorenteil fest anbringen oder mit Hilfe einer Feder an einen Nocken andrücken.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Scheibenwischer für Windschutzscheiben, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem ein oder mehrere Wischelemente beim Reinigen der Scheibe durch ihre Bewegung mit hoher Geschwindigkeit für das Auge nicht mehr wahrnehmbar sind, dadurch gekennzeichn e t, daß die Bewegung mit hoher Geschwindigkeit durch einen Schwingungsgeber erfolgt, der die bei Stillstand des Wischers im Blickfeld der Fahrzeuginsassen sichtbaren Wischerteile (F, W, Si, S2) etwa in Wischrichtung in Schwingungen versetzt, wobei deren Schwingungszahl mindestens entsprechend der erforderlichen hohen Bewegungsgeschwindigkeit zum Unsichtbarmachen der Wischerteile bemessen ist.
  2. 2. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungen zusätzlich zu der normalerweise vorgesehenen Wischbewegung auf die Wischerteile aufgebracht werden.
  3. 3. Scheibenwischer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Pendelwischers der Schwingungsgeber in dem Pendelarm eingebaut ist und als Ganzer die Pendelbewegung mitmacht.
  4. 4. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wischelement (W) aus elastischem Material zusammen mit zwei das Wischelement (W) einfassenden Stahlblättern (S1 und S.) an einem Ende mit einem um die Achse (P) pendelnden starren Führungselement (F) verbunden ist, so daß während der Pendelschwingungen des Führungselements (F) das Wischelement (W) mit den Stahlblättern (S1 und S.) an den Wendepunkten in einen über die jeweilige Grenzstellung (G1 bzw. G2) des Führungselements hinausgehenden Bereich (El bzw. E.) hinausschwingt.
  5. 5. Scheibenwischer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Wischelemente (W1 und Wz) durch Stahlblätter (S1 und S2) eingefaßt und gleichzeitig je durch ein Stahlblatt (S.) voneinander getrennt sind.
  6. 6. Scheibenwischer nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlblätter und Wischelemente durch Verbindungsglieder (N) zusammengehalten werden, die in Langlöchern innerhalb der Stahlblätter bzw. der Wischelemente geführt sind.
  7. 7. Scheibenwischer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das starre Führungselement gabelförmig (S4, P1, S5) ausgebildet ist und daß beim Pendeln des Führungselements das zwischen den Gabelarmen (S4 und S5) angeordnete elastische Wischblatt (W3) je nach Wischrichtung von dem einen oder dem anderen Gabelarm mitgenommen wird. B. Scheibenwischer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gabelarme aus elastischem Material gefertigt sind und reibend auf der zu reinigenden Scheibe aufliegen, während ein zwischen den Gabelarmen eingeschlossenes Mittelteil einen unelastischen Hebel darstellt, welcher je nach Wischrichtung für den einen oder anderen elastischen Gabelarm als 1Vfitnehmer wirkt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 449 490, 489 417, 556 851, 583 367, 689 339, 834 054, 836 892; französische Patentschriften Nr.996133,1167500; USA.-Patentschrift Nr. 2 604 652.
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