DE2923781A1 - Scheibenwischer und vorrichtung zum durchloechern einer roehre des scheibenwischers - Google Patents

Scheibenwischer und vorrichtung zum durchloechern einer roehre des scheibenwischers

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DE2923781A1
DE2923781A1 DE19792923781 DE2923781A DE2923781A1 DE 2923781 A1 DE2923781 A1 DE 2923781A1 DE 19792923781 DE19792923781 DE 19792923781 DE 2923781 A DE2923781 A DE 2923781A DE 2923781 A1 DE2923781 A1 DE 2923781A1
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    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
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    • B60S1/524Arrangement of nozzles; Liquid spreading means moving liquid spreading means, e.g. arranged in wiper arms arranged in wiper blades

Description

  • Scheibenwischer und Vorrichtung zum Durchlöchern
  • einer Röhre des Scheibenwischers Die Erfindung betrifft einen Scheibenwischer zum Wischen einer Frontscheibe eines Kraftfahrzeuges oder dgl. und eine Vorrichtung zum Anbringen kleiner Löcher in einer Röhre, welche ein Bauteil des Scheibenwischers sein kann und Reinigungsflüssigkeit gegen die Frontscheibe spritzt.
  • Wenn die Frontscheibe eines Kraftfahrzeugs schmutzig ist, ist es für den Fahrer schwierig, nach vorne hinauszuschauen. Dann wird Reinigungsflüssigkeit auf die Frontscheibe gespritzt und diese mit Wischerblättern eines Scheibenwischers gewischt. Bei einem herkömmlichen Scheibenwischer ist eine Düseneinrichtung in einer Öffnung der Motorhaube vorgesehen, und die Reinigungsflüssigkeit wird aus der Düseneinrichtung gespritzt, wobei die ausgespritzte Flüssigkeit nach hinten und oben gerichtet ist.
  • Dementsprechend ist der Abstand zwischen der Düseneinrichtung und der Frontscheibe relativ groß. Folglich wird der Flüssigkeitsstrom durch die Luft gebremst, oder die Richtung der ausgespritzten Flüssigkeit wird durch den Luftstrom verändert.
  • Die ausgespritzte Flüssigkeit trifft nicht auf die vorbestimmte Stelle auf der Frontscheibe, insbesondere, wenn das Kraftfahrzeug schnell fährt oder wenn es windig ist.
  • Inui's Patent (Patent 801972 - Japanische Patentpublikation Kr. 16056/1975) offenbart einen Scheibenwischer, der eine Röhre mit mehreren darin vorgesehenen Spritzlöchern entlang der gesamten Länge eines Wischerblattes aufweist sowie eine Leitung zur Zuführung von Reinigungsflüssigkeit zu der Röhre, wobei die Röhre nahe dem Wischerblatt positioniert ist und mit einer Halteeinrichtung abnehmbar gehalten wird, und wobei die Leitung mit der Röhre verbunden ist, um Reinigungsflüssigkeit aus den Spritzlöchern der Röhre zu spritzen, wenn das Wischerblatt die Frontscheibe wischt. Da die Röhre sich wenigstens über die gesamte Länge des Wischerblattes erstreckt und aus steifem Material besteht, hat bei dieser Anordnung die Röhre nicht das Profil der Frontscheibe oder stimmt nicht mit deren Krümmung überein. Daher wird der Abstand zwischen dem Endabschnitt der Röhre und der Frontscheibe groß, wenn das Wischerblatt in der geschützten Stellung ist. Ferner sollte eine an dem unteren Ende der Frontscheibe ausgebildete Aussparung eine ausreichende Breite zur Aufnahme des Scheibenwischers mit der Röhre haben, da das Ende der Röhre weit von dem Wischerblatt entfernt ist.
  • Ferner ist es mühsam, mehrere kleine Löcher in den Röhren mit einer Bohrmaschine anzubringen, da in einem Hub der Bohrmaschine nur ein einziges Loch definiert wird. Außerdem neigt das Werkzeug der Maschine zum Brechen, da die Durchmesser der in der Röhre zu bildenden kleinen Löcher sehr klein sind und daher der Durchmesser des Werkzeuges sehr klein ist. Wenn das Werkzeug abbricht, wird dann ein neues Werkzeug eingespannt, was eine Verminderung der Effezienz des Bohrvorgangs verursacht.
  • Außerdem wird es noch mühsamer, wenn mehrere kleine Löcher mit von einander verschiedenen Durchmessern in der Röhre anzubringen sind.
  • Ein Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung eines Scheibenwischers, bei welchem Reinigungsflüssigkeit aus einer Röhre gespritzt wird, die nahe der Oberfläche einer Frontscheibe positioniert ist, wodurch die Reinigungsflüssigkeit an der vorbestimmten Stelle der Frontscheibe zugeführt wird, obwohl ein Kraftfahrzeug mit hoher Geschwindigkeit fährt, oder wenn es windig ist.
  • Ein anderer Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung eines Scheibenwischers mit einer Röhre zum Ausspritzen von Reinigungsflüssigkeit, bei welchem die Länge der Röhre minimiert ist.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung eines Scheibenwischers, welcher bei einer Frontscheibe anzuwenden ist, deren Krümmungsradius relativ klein ist, oder welcher in einer Aussparung aufzunehmen ist, die an dem unteren Ende der Frontscheibe ausgebildet ist und eine geringe Breite aufweist.
  • Noch ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung einer wirksamen Durchlöcherungsvorrichtung zum Anbringen relativ kleiner Löcher in einer Röhre.
  • Noch ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung einer Durchlöcherungsvorrichtung, bei welcher die Durchlöcherungsglieder selten brechen.
  • Noch ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung einer Durchlöcherungsvorrichtung, bei welcher in einem Arbeitsgang der Vorrichtung mehrere kleine Löcher auf einmal durchgestoßen werden.
  • Noch ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung einer Durchlöcherungsvorrichtung, bei welcher mehrere kleine Löcher mit unterschiedlichen Durchmessern in einem Arbeitsgang auf einmal gebildet werden.
  • Erfindungsgemäß wird ein Scheibenwischer geschaffen mit einem Wischerblatt, das durch ein Halteglied derart gehalten wird, daß es eine Oberfläche einer Frontscheibe eines Kraftfahrzeuges oder dgl. entsprechend der Bewegung des Haltegliedes wischt, und mit einer Röhre mit mehreren kleinen Löchern, die von dem Halteglied gestützt wird, um ihre gemeinsame Bewegung mt diesem zu erzielen, wobei Reinigungsflüssigkeit aus den kleinen Löchern der Röhre ausgespritzt wird, welcher Scheibenwischer dadurch gekennzeichnet ist, daß wenigstens ein Endabschnitt der Röhre gebogen ist und wenigstens eines von den mehreren kleinen Löchern an dem gebogenen Abschnitt der Röhre ausgebildet ist, wodurch Reinigungsflüssigkeit aus den kleinen Löchern des gebogenen Abschnitts in der Richtung ausgespritzt wird, die eine Komponente in Längsrichtung der Röhre aufweist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt: Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeuges, das mit einem Scheibenwischer gemäß einer Ausführungsform versehen ist: Figur 2 eine Draufsicht auf den in Figur 1 gezeigten Scheibenwischer Figur 3 eine Vorderansicht des in Figur 2 gezeigten Scheibenwischers: Figur 4 eine perspektivische Ansicht einer Röhre des in den Figuren 2 und 3 gezeigten Scheibenwischers; Figur 5 einen Querschnitt längs der Linie V-V in Figur 3; Figur 6 eine perspektivische Ansicht einer modifizierten Röhre: Figur 7 eine Draufsicht auf einen Scheibenwischer, der mit der in Figur 6 gezeigten modifizierten Röhre versehen ist: Figur 8 eine Vorderansicht einer anderen modifizierten Röhre: Figur 9 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer Durchlöcherungsvorrichtung zum Anbringen kleiner Löcher in einer Röhre des Scheibenwischers, wobei im wesentlichen die Hälfte der Vorrichtung geschnitten ist: Figur 10 einen Querschnitt längs der Linie X-X in Figur 9, Figur 11 eine vergrößerte Teilschnittansicht der Vorrichtung, die den Vorgang des Anbringens kleiner Löcher in der Röhre darstellt; Figur 12 eine vergrößerte Vorderansicht eines Durchlöcherungsgliedes: und Figur 13 eine vergrößerte Vorderansicht eines modifizierten Durchlöcherungsgliedes.
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform eines Scheibenwischers eines Kraftfahrzeugs beschrieben.
  • Die unter Bezug auf Figur 1 bis Figur 5 zu beschreibende Scheibenwischer-Vorrichtung umfaßt eine Aussparung 3, welche unter einer Frontscheibe 1 des Kraftfahrzeuges und an dem hinteren Ende einer Motorhaube angeordnet ist, wie in Figur 1 gezeigt. In der Aussparung 3 sind zwei Antriebswellen 4 vorgesehen, und Halteglieder oder Schwingarme 5 sind an den entsprechenden Antriebswellen 4 befestigt. Die oberen Enden der Schwingarme 5 sind gebogen, und an den gebogenen Enden sind über Verbindungsglieder 6 Wischerhalter 7 angebracht. Ferner werden von den entsprechenden Wischerhaltern 7 Wischerblätter 8, die beispielsweise aus Gummi bestehen, gehalten, wie in Figur 2 und Figur 3 gezeigt.
  • Ferner weist der Scheibenwischer eine Spritzeinrichtung auf, die eine Röhre 13 umfaßt. Ein U-förmiges Verbindungsglied 9 (Figur 5) ist mit dem oberen Ende des Schwingarmes 5 über Schrauben 10 verbunden, wie in Figur 2 und Figur 3 gezeigt.
  • Ferner ist ein Tragglied 11 durch Schrauben 12 an dem Verbindungsglied 9 befestigt, und das Tragglied 11 hält die Röhre 13, die aus Aluminium besteht. Die wirksame Länge der Röhre 13 entspricht im wesentlichen der halben Länge des Wischerblatts 8. Die Röhre 13 ist unter einem Winkel von t,ngefähr 450 gegen ihre Längsrichtung gebogen, um zwei gebogene Abschnitte 14 und 15 an beiden Enden der Röhre 13 zu bilden, wie in Figur 4 gezeigt. In der Röhre 13 sind zwischen den gebogenen Abschnitten 14 und 15 vier kleine Löcher 16 ausgebildet. Die kleinen Löcher 16 bilden Düsen zum Ausspritzen von Reinigungsflüssigkeit gegen die Frontscheibe 1. Die Flüssigkeit, die durch die kleinen Löcher 16 strömt, ist unter einem Winkel von etwa 900 gegen die Längsrichtung der Röhre 13 gerichtet.
  • Außerdem weist die Röhre 13 zwei kleine Löcher 17 auf, welche an den gebogenen Abschnitten 14 und 15 gebildet sind, und die durch die kleinen Löcher 17 strömende Flüssigkeit ist 0 unter einem Winkel von etwa 45 zur Längsrichtung der Röhre 13 gerichtet. Das heißt, die durch die kleinen Löcher 17 strömende Flüssigkeit ist zu dem oberen Ende oder dem hinteren Ende des Wischerblattes 8 hin gerichtet. Daher wird Reinigungsflüssigkeit über die ganze Länge des Wischerblattes 8 geliefert, obwohl die Länge der Röhre 13 kleiner ist als die des Wischerblattes. Außerdem kann die Länge der Röhre 13 verändert werden, wenn der Biegewinkel des gebogenen Abschnitts relativ zur Längsrichtung der Röhre 13 verändert wird. Das obere Ende der Röhre 13 ist durch eine Kappe 18 verschlossen.
  • Alternativ kann das obere Ende der Röhre 13 deformiert oder geschweißt sein, um die Endöffnung zu verschließen. Das hintere Ende der Röhre 13 ist mit einem (nicht gezeigten) Behälter, der Reinigungsflüssigkeit enthält, verbunden über eine flexible Leitung 19, die beispielsweise aus Kunstharz oder Gummi besteht, wodurch die Reinigungsflüssigkeit der Röhre 13 zugeführt wird, welche mit dem Schwingarm 5 schwingt.
  • Gemäß dieser Ausführungsform der Vorrichtung ist die Röhre 13 nahe der Oberflächer der Frontscheibe 1, wie in Figur 5 gezeigt, das heißt, der Abstand von der Röhre 13 zu der Frontscheibe 1 liegt zwischen einigen Millimetern und einigen Zentimetern.
  • Folglich wird die von den kleinen Löchern 16 und 17 der Röhre 13 ausgespritzte Reinigungsflüssigkeit an die vorbestimmte Stelle der Frontscheibe 1 geliefert, obwohl das Kraftfahrzeug mit hoher Geschwindigkeit fährt oder es windig ist. Ferner wird die Röhre 13 in der Aussparung 3 aufgenommen, wenn der Sc]leibenwiscller nicht in Betrieb ist, da die Röhre 13 mit dem Schwingarm 5 verbunden ist, und folglich kommt die Röhre 13 nicht in das Blickfeld des Fahrers.
  • Außerdem kann der Scheibenwischer einschließlich der Röhre 13 in der Aussparung 3 aufgenommen werden, obwohl diese längs dem unteren Ende der Frontscheibe gebogen ist und die Breite der Aussparung klein ist, da die Länge der Röhre 13 durch Bildung der zwei gebogenen Abschnitte 14 und 15 verkürzt ist.
  • Aber der Sclleibenwischer der Erfindung ist nicht auf solch einen Scheibenwischer beschränkt, der in der Aussparung 3 aufgenommen wird, sondern wird auch auf solch einen Scheibenwischer angewandt, welcher an dem unteren Abschnitt der Oberfläche der Frontscheibe 1 in Ruhestellung ist.
  • Die Durchmesser der kleinen Löcher 16 und 17 werden vorzugsweise entsprechend ihren Stellungen in der Längsrichtung der Röhre 13 verändert. Das heißt, der Durchmesser des an dem oberen Ende der Röhre 13 gelegenen kleinen Loches kann größer sein als der des an dem unteren Ende gelegenen Loches. Der Grund für die Veränderung der Durchmesser der Löcher ist der, daß das Wischerblatt 8, das mit dem Schwingarm 5 verbunden ist, die Frontsclleibe a halbkreisförmig wischt und folglich der Wischbereicll des oberen Abschnitts des Wischers 8 größer ist als der des unteren Abschnitts. Durch die oben erwähnte Anordnung wird mehr Reinigungsflüssigkeit bei dem oberen Abschnitt des Wischerblattes 8 zugeführt, und daher wird die Frontscheibe 1 gleichmäßiger gewischt. Alternativ kann der Abstand der kleinen Löcher 16 und 17 verändert werden, das heißt, der Abstand kann im oberen Bereich kleiner sein als im unteren Bereich.
  • Als nächstes wird ein modifizierter Scheibenwischer unter Bezug auf die Figuren 6 und 7 beschrieben.
  • Der modifizierte Scheibenwischer umfaßt eine Röhre 22 zum Ausspritzen von Reinigungsflüssigkeit. Die Röhre 22 ist U-förmig gebogen, wodurch die Reinigungsflüssigkeit auf beiden Seiten des Wischerblattes 8 ausgespritzt wird. Ferner weist die Röhre 22 ein Paar gebogener Abschnitte 23 an ihrer einen Seite auf und ein weiteres Paar gebogener Abschnitte 23 an ihrer anderen Seite, und kleine Löcher 24 sind zwischen den Paaren gebogener Abschnitte 23 und an den gebogenen Abschnitten 23 ausgebildet, wodurch Reinigungsflüssigkeit entlang der Gesamtlänge des Wischerblattes 8 ausgespritzt wird. Ferner wird Reinigungsflüssigkeit auf beide Seiten des Wischerblattes 8 gespritzt, um die Frontscheibe sauberer zu wischen, da die Röhre 22 U-förmig gebogen ist, wie oben erwähnt.
  • Figur 8 stellt eine weitere modifizierte Röhre 27 dar, welche vier gebogene Abschnitte 28, 29, 30 und 31 aufweist. Die zwei gebogenen Abschnitte 28 und 29 sind an der oberen Seite der Röhre 27 ausgebildet und die anderen beiden gebogenen Abschnitte 30 und 31 sind an ihrer Unterseite ausgebildet.
  • Ferner sind die Biegewinkel der gebogenen Abschnitte 28 und 30 größer als die der gebogenen Abschnitte 29 und 31, wodurch die Richtungen der aus den kleinen Löchern 32 und 33, welche an den gebogenen Abschnitten 28 bzw. 30 gebildet sind, ausgespritzten Flüssigkeit näher zur Längsrichtung der Röhre 27 liegen im Vergleich zur Richtung der Flüssigkeit, die von den Löchern 34 und 35 ausgespritzt wird, welche an dem gebogenen Abschnitt 29 bzw. 31 ausgebildet sind. Die Flüssigkeit aus den kleinen Löchern 36, die zwischen den gebogenen Abschnitten 29 und 31 gebildet sind, ist unter rechtem Winkel zur Längsrichtung der Röhre 27 gerichtet. Durch Bildung mehrerer gebogener Abschnitte unterschiedlicher Winkel zur Änderung der Spritzrichtungen der Flüssigkeit wird die Länge der Röhre 27 weiter vermindert, und folglich ist die Spritzeinrichtung kompakter. Ferner kann die Breite der Aussparung 3 zur Aufnahme des Scheibenwischers auch minimiert werden.
  • Als nächstes wird eine Vorrichtung zur erstellung der Spritzröhre und insbesondere zum Anbringen kleiner Löcher in einer Röhre beschrieben.
  • Die Figuren 9 und 10 stellen die Durchlöcherungsvorrichtung dar, welche zwei Halteplatten 41 und 42 zum Falten einer Röhre aufweist. Die obere Fläche der oberen Halteplatte 41 ist mit einem Verbindungsglied 43 verbunden, und die obere Halteplatte ist über das Verbindungsglied 43 mit einer (nicht gezeigten) Kurbelwelle verbunden. Daher bewegt sich die obere Halteplatte 41 entsprechend der Rotation der Kurbelwelle aufwirts und abwärts hin und her, in Figur 9 und Figur 10 betrachtet. Eine Rille 44 mit halbkreisförmigem Querschnitt ist an der Bodenfläche der Flalteplatte 41 ausgebildet und erstreckt sich längs der gesamten Länge der Platte 41 und ist in der Mitte der Platte in Breitenrichtung positioniert. Zu der Rille 44 hinweisend ist eine ähnliche Rille 45 in der oberen Fläche der unteren Elalteplatte 42 ausgebildet. Daher wird eine Röhre 46 durch zwei Rillen 44 und 45 gehalten, wenn die obere ilalteplatte 41 abgesenkt wirci und die untere Halteplatte 42 schiebt.
  • Die Krümmungsradien der Rillen 44 und 45 sind im wesentlichen gleich dem Radius des Umkreises der Röhre 46. Ferner sind die Bearheitungstoleranzen der Rillen 44 und 45 negativ, um die Drehung der Röhre 46 zu verhindern, die durch ein Paar Rillen 44 und 45 gehalten wird.
  • Sechs Führungsglieder 47 sind an der Bodenfläche der unteren Halteplatte 42 durch entsprechende Schraubeinrichtungen angebracht. Diese Führungsglieder 47 sind in Führungslöcher 49 einer Grundplatte 48 und in Führungslöcher 51 einer Stützplatte 51 eingesetzt, wodurch die untere Halteplatte 42 durch die Grundplatte 48 vertikal gleitend gelagert ist. Die Führungslöcher 49 setzen sich in Ausnehmungen 52 fort, welche an den unteren Enden der Führungsglieder 47 gebilcete Flanschabschnitte 53 aufnehmen. Hülsen 54, die beispielsweise aus Urethan-Gummi bestehen, sind um die t' Fiflll-uIlgsgliedel- 47 hciurn sowie zwischen der Halteplatte 42 urid der Stüixplatte 50 in Längsrichtung der Führungsglieder 47 angeordnet. Die untere HaltepAatte 42 wird durch die Federkräfte der Hülsen 54 nach oben gedrängt und in einer derartigen Stellung gehalten, daß die Flanschabschnitte 53 der Führungsglieder 47 die Oberkanten der Ausnehmungen 52 kontaktieren.
  • Die Stützplatte 50 stützt mehrere, zum Beispiel vier Stahlstifte oder Stößel 55 zum Anbringen kleiner Löcher an der Peripherie der Röhre 46. An dem unteren Ende des Stiftes 55 ist ein Flanschabschnitt 56 ausgebildet. Der Flanschabschnitt 56 kontaktiert die Grundplatte 48, und der Stift 55 ist in die Bohrung 57 der Stützplatte 50 eingesetzt, welche an der Grundplatte 48 befestigt ist. Das Spiel zwischen dem Stift 55 und der Bohrung 57 in radialer Richtung ist relativ groß, es kann zum Beispiel etwa 0,2 mm betragen bei einem Durcllmcsser von 5 mm des Stiftes 55. Das obere Ende des Stiftes 55 sitzt in einer in der unteren Halteplatte 42 ausgebildeten 13Bohrung 58.
  • Das Spiel zwischen dem Stift 55 und der Bohrung 58 ist in der radialen Richtung relativ klein, das Spiel kann zum Bei spiel 0,02 mm betragen,wenn der Durchmesser des Stiftes 55 5 mm beträgt. Die Bohrung 58 umfaßt ein kleines Loch 59, das bis zu der Rille 45 der unteren Halteplatte 42 fortgesetzt ist.
  • Ferner nimmt das kleine Loch 59 einen Durchstoßabschnitt 60 auf, welcher einteilig nach oben an dem oberen Ende des Stiftes 55 gebildet ist, und dessen Durchmesser klein und gleich dem der kleinen Löcher ist, die in der Röhre 46 auszubilden sind. Der Durchmesser des Durchstoßabschnitts 60 oder der des kleinen Loches kann beispielsweise 0,5 mm betragen. Das Spiel zwischen dem Durchstoßabschnitt 60 des Stiftes 55 und dem kleinen Loch 59 ist ebenfalls relativ klein, das Spiel kann zum Beispiel 0,01 mm betragen, wenn der Durchmesser des Durchstoßabschnitts 60 0,5 mm beträgt.
  • Nun wird der Vorgang zum Anbringen kleiner Löcher an der Peripherie der Röhre 46 mit der. oben erwähnten Vorrichtung beschrieben.
  • Die Röhre 46, die zum Beispiel aus Aluminium besteht, wird in die Rille 45 der unteren Halteplatte 42 positioniert, und dann wird die obere Halteplatte 41 entsprechend der Rotation der Kurbelwelle abgesenkt. Folglich bewegt sich die obere Halteplatte 41 abwärts, um die untere Halteplatte 42 zu kontaktieren, wodurch die Röhre 46 durch die beiden Rillen 44 und 45 der oberen Halteplatte 41 bzw. der unteren Halteplatte 42 gehalten wird. Entsprechend der weiteren Abwärtsbewegung der oberen Halteplatte 41 bewegt sich mit dieser zusammen die untere Halteplatte 42 abwärts. Während dieser Bewegung bewegen sich die an der Unterseite der unteren Halteplatte 42 befestigten Führungsglieder 47 durch die entsprechenden Führungslöcher 49 hindurch und werden von diesen geführt.
  • Der Stößel oder Stift 55 bewegt sich durch die Bohrung 58 der unteren Halteplatte 42 relativ nach oben, wie in Figur 11 gezeigt. Der Durchstoßabschnitt 60 des Stiftes 55 geht durch das kleine Loch 59 und stößt durch den Umfangswandabschnitt der Röhre 46, wenn das Paar Halteplatten 41 und 42 sich abwärts bewegt, wobei die Röhre 46 zwischen den Platten gehalten wird.
  • Dadurch werden mehrere kleine Löcher in der Röhre 46 gebildet.
  • Da der obere Abschnitt des Stiftes 55 genau in der Bohrung 58 der unteren Halteplatte 42 mit kleinem Spiel sitzt und der Endabschnitt des Stiftes 55 lose in der Bohrung 57 der Stützplatte 50 mit relativ großem Spiel sitzt, kommt es selten vor, daß der Stift bei dem Durchstoßvorgang abbricht. Das heißt, die Vibration aufgrund der Verschiebung der Platten 41 und 42 wird durch das Spiel zwischen dem Stift 55 und der Bohrung 57 der Stützplatte 50 wirksam ausgeschaltet. Dementsprechend wirkt keine unnatürliche Kraft auf den Stift 55. Aus diesem Grund wird das Brechen des Stiftes 55 sehr selten. Ferner sind bei der vorliegenden Vorrichtung vier Stößel 55 vorgesehen, und daher werden vier kleine Löcher auf einmal oder in einem Arbeitsgang der Vorrichtung gebildet. Mehr als vier kleine Löcher können in der Röhre 46 auf einmal gebildet werden, wenn die Vorrichtung mit mehr als vier Stößeln 55 versehen ist. Daher ist der Durchstoßvorgang sehr effizient. Ferner ist die Vorrichtung gemäß dieser Ausführungsform mit vier Stößeln 55 versehen, deren Durchstoßabschnitte 60 voneinander verschiedene Durchmesser aufweisen. Die Durchmesser der Durchstoßabschnitte 60 der Stößel 55 nehmen entlang der Länge der Röhre 46 zu. Mit anderen Worten sind die Durchmesser der Durchstoßabschnitte 60 um so größer, je näher diese dem oberen Ende der Röhre 46 sind. Folglich werden mehrere kleine Löcher mit voneinander verschiedenen Durchmessern in der Röhre 46 auf einmal gebildet.
  • Das obere Ende des Durchstoßabschnitts 60 des Stiftes 55 ist konisch ausgebildet, wie in Figur 12 gezeigt, und der in Figur 0 12 mit " e bezeichnete Winkel ist auf 80 ausgelegt. Alternativ kann der Stift 55 einen Durchstoßabschnitt 60 aufweisen, dessen oberes Ende flach ist, wie in Figur 13 gezeigt.
  • Die untere Halteplatte 42 kann durch Druckfedern nach oben gedrängt werden, obwohl die Platte 42 der oben erwähnten Vorrichtung durch federnde Hülsen 54 gedrängt wird. Ferner können die Zahl und der Durchmesser der Stifte 55 verändert werden, wodurch verschiedene Arten von Löchern auf einmal gebildet werden.
  • Obwohl hier eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezug auf die Zeichnungen im einzelnen beschrieben worden ist, versteht es sich, daß die Erfindung nicht auf genau diese Ausführungsform oder die beschriebenen Modifikationen beschränkt ist, und daß verschiedene Änderungen und weitere Modifikationen von einem Fachmann daran vorgenommen werden können, ohne von dem in den Ansprüchen definierten Rahmen oder Gedanken der Erfindung abzuweichen.
  • Scheibenwischer und Vorrichtung zum Durchlöchern einer Röhre des Scheibenwischers ZUSAMMENFASSUNG Ein Wischerblatt wird durch einen Schwingarm gehalten und wischt die Frontscheibe eines Kraftfahrzeugs oder dgl. entsprechend der Schwingbewegung des Schwingarmes. Eine Röhre wird von einem Halteglied getragen, welches das Wischerblatt stützt, um ihre gemeinsame Bewegung mit diesem zu erzielen, und Reinigungsflüssigkeit wird aus mehreren kleinen Löchern der Röhre ausgespritzt. Wenigstens ein Endabschnitt der Röhre ist gebogen, und der gebogene Abschnitt weist wenigstens ein kleines Loch auf. Aus dem kleinen Loch des gebogenen Abschnitts ausgespritze Reinigungsflüssigkeit strömt im wesentlichen entlang der Längsrichtung der Röhre, wodurch deren Länge minimiert werden kann. Die kleinen Löcher der Röhre werden durch eine Durchlöcherungsvorrichtung gebildet, welche zwei Halteplatten zum Halten der Röhre aufweist, ferner eine Grundplatte zur gleitenden Lagerung einer der beiden Halteplatten, mehrere Stößel, die auf der Grundplatte gelagert sind, und deren Durchstoßabschnitte gleitend in entsprechenden, in einer der beiden Halteplatten ausgebildeten Bohrungen sitzen, sowie Antriebsmittel zum Antreiben der anderen der beiden Halteplatten, um diese zum Kontaktieren der einen Halteplatte zu verschieben und um die beiden Halteplatten gemeinsam gegen die Basis zu bewegen. Die kleinen Löcher werden in der Röhre durch die Stößel gebildet, wenn diese entsprechend der gemeinsamen Bewegung der beiden Halteplatten relativ zu diesen durch die Bohrungen der einen Halteplatte hindurchgehen.

Claims (20)

  1. Ansprüche: 1. Scheibenwischer mit einem Wischerblatt, das durch ein Halteglied derart gehalten wird, daß es eine Oberfläche einer Frontscheibe eines Kraftfahrzeuges oder dgl. entsprechend der Bewegung des Haltegliedes wischt, und mit einer Röhre mit mehreren kleinen Löchern, die von dem Halteglied gestützt wird, um ihre gemeinsame Bewegung mit diesem zu erzielen, wobei Reinigungsflüssigkeit aus den kleinen Löchern der Röhre ausgespritzt wird, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß wenigstens ein Endabschnitt der Röhre (13) gebogen ist und wenigstens eines (17) von den mehreren kleinen Löchern (16, 17) an dem gebogenen Abschnitt (14) der Röhre (13) ausgebildet ist, wodurch Reinigungsflüssigkeit aus den kleinen Löchern (17) des gebogenen Abschnitts (14) in der Richtung ausgespritzt wird, die eine Komponente in Längsrichtung der Röhre (13) aufweist.
  2. 2. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Röhre (13) geschlossen ist und das hintere Ende der Röhre (13) offen ist, wobei das hintere Ende über eine flexible Leitung (19) mit einem Behälter für Reinigungsflüssigkeit verbunden ist, wodurch diese der Röhre (13) aus dem Behälter zugeführt wird und Reinigungsflüssigkeit aus den kleinen Löchern (16, 17) der Röhre (13) ausgespritzt wird.
  3. 3. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre (13) über eine Schraubeinrichtung (10 oder 12) abnehmbar mit dem Halteglied (5) verbunden ist.
  4. 4. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Endabschnitt und der hintere Endabschnitt der Röhre (13) gebogen sind, um zwei gebogene Abschnitte (14,15) zu bilden, und daß die zwei gebogenen Abschnitte (14, 15) entsprechende kleine Löcher (17) aufweisen.
  5. 5. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Endabschnitt der Röhre (27) mehrere gebogene Abschnitte (28, 29) mit entsprechenden kleinen Löchern (32, 34) aufweist.
  6. 6. Scheibenwischer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Endabschnitt und der hintere Endabschnitt der Röhre zwei gebogene Abschnitte (28, 29; 30, 31) mit entsprechenden kleinen Löchern (32, 34, 33, 35) aufweisen.
  7. 7. Scheibenwischer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegewinkel der mehreren gebogenen Abschnitte (28, 29) von einander verschieden sind.
  8. 8. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre (22) U-förmig gebogen ist und sich auf beiden Seiten des Wischerblattes (8) erstreckt.
  9. 9. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (5) schwingt und dadurch das Wischerblatt (8) die Frontscheibe (1) halbkreisförmig wischt, und daß der Durchmesser des an dem oberen Ende der Röhre gelegenen kleinen Loches (16, 17) größer ist als der des an dem hinteren Ende der Röhre (13) gelegenen Loches.
  10. 10. Vorrichtung zum Durchlöchern einer Röhre, g e k e n n z e i c h n e t durch zwei Halteplatten (41, 42) zum Harten der Röhre (46), eine Grundplatte (48) zur gleitenden Lagerung von einer (42) der beiden Halteplatten (41, 42), wenigstens einen Stößel (55), der an der Grundplatte (48) gehaltert ist, und dessen Durchstoßabschnitt (60) gleitend in einer Bohrung (59) sitzt, die in einer (42) der beiden Halteplatten (41, 42) ausgebildet ist, und durch eine Antriebseinrichtung zum Antreiben der anderen (41) der beiden Halteplatten (41, 42) zu ihrer Verschiebung, um die eine Halteplatte (42) zu kontaktieren und die beiden Halteplatten (41, 42) kooperativ gegen die Grundplatte (48) zu bewegen, wodurch ein kleines Loch (16, 17) in der Röhre (46) durch den Stößel (55) angebracht wird, wenn dieser bei der kooperativen Bewegung der beiden Halteplatten (41, 42) durch die Bohrung (59) der einen Halteplatte (42) hindurchgeht.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (55) durch die Grundplatte (48) derart gehaltert ist, daß er in seiner Radialrichtung lose ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchstoßabschnitt (60) des Stößels (55) mit kleinem Spiel genau in die Bohrung (59) der einen Halteplatte (42) eingepaßt ist, und daß der Basisabschnitt des Stößels (55) lose in einer Bohrung (57) einer Stützplatte (50) sitzt, welche an der Grundplatte (48) befestigt ist, um den Stößel (55) gegen die Grundplatte (48) zu halten.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere Stößel (55) umfaßt, wodurch bei einem Arbeitsgang der Vorrichtung mehrere Löcher (16, 17) auf einmal angebracht werden.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der Durchstoßabschnitte (60) der Vielzahl von Stößeln (55) von einander verschieden sind, wodurch bei einem Arbeitsgang der Vorrichtung mehrere kleine Löcher (16, 17) verschiedener Durchmesser auf einmal angebracht werden.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Rillen (44, 45) mit halbkreisförmigem Querschnitt in den beiden Halteplatten (41, 42) zur Aufnahme der Röhre (46) ausgebildet sind, und daß die beiden Rillen (44, 45) einander gegenüber liegen, wobei durch diese die Röhre (46) gehalten wird, wenn die andere Halteplatte (41) die eine Halteplatte (42) kontaktiert.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Radien der Krümmungen der beiden Rillen (44, 45) im wesentlichen gleich dem Radius des Umkreises der Röhre (46) sind, und daß die Bearbeitungstoleranzen der Rillen (44, 45) negativ sind, wodurch die Röhre (46) durch die beiden Halteplatten (41, 42) genau gehalten sind und an einer Drehung innerhalb der Rillen (44, 45) gehindert wird.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Halteplatte (42) mit mehreren Führungsgliedern (47) versehen ist, welche gleitend in entsprechenden Führungslöchern (49) der Grundplatte (48) aufgenommen werden, um die eine Halteplatte (42) in der Axialrichtung der Führungsglieder (47) gleitend zu lagern, und daß mehrere federnde Hülsen (54) um die jewenlligen Führungsglieder (47) herum angeordnet sind, um die eine Halteplatte (42) zu der anderen Halteplatte (41) hinzudrängen.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung eine Kurbelwelle aufweist und die Halteplatte (41) entsprechend der Rotation der Kurbelwelle hin- und herbewegt wird, um die andere Halteplatte (41) mit der einen Halteplatte (42) in Kontakt zu bringen, und um die beiden Halteplatten (41, 42) gemeinsam gegen die Grundplatte (48) zu bewegen.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Durchstoßabschnittes (60) des Stößels (55) konisch ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Durchstoßabschnittes (60) des Stößels (55) flach ist.
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