DE1246485B - Spielflugzeug, insbesondere Hubschrauber - Google Patents

Spielflugzeug, insbesondere Hubschrauber

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DE1246485B
DE1246485B DEB63073A DEB0063073A DE1246485B DE 1246485 B DE1246485 B DE 1246485B DE B63073 A DEB63073 A DE B63073A DE B0063073 A DEB0063073 A DE B0063073A DE 1246485 B DE1246485 B DE 1246485B
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DE
Germany
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propeller
rubber
toy
motor
locking
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Pending
Application number
DEB63073A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Helmut Bross
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HELMUT BROSS DIPL ING
Original Assignee
HELMUT BROSS DIPL ING
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H29/00Drive mechanisms for toys in general
    • A63H29/18Driving mechanisms with extensible rubber bands
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/12Helicopters ; Flying tops

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  • Toys (AREA)

Description

  • Spielflugzeug, insbesondere Hubschrauber Die Erfindung betrifft ein Spielflugzeug, insbesondere Hubschrauber, mit einem im Rumpf angeordneten Gummi- oder Federmotor, einer Aufzugseinrichtung für den Motor und einer Sperr- und Auslöseeinrichtung für die Drehbewegung von mit Schwungmasse behafteten Luftschrauben, insbesondere Hubschrauben.
  • Bei derartigen Spielflugzeugen, insbesondereHubschraubern, ist wegen Fehlens jeglicher Stabilisierung der Fluglage eine einwandfreie Fluglage nicht zu erreichen.
  • Es ist bekannt, für einen Spielzeughubschrauber die Luftschraube während der ganzen Flugdauer mit niedriger Drehzahl und mit möglichst vielen Gesamtumdrehungen anzutreiben. Wegen der geringen Umlaufgeschwindigkeit der Luftschraube ist keine Stabilisierung der Fluglage infolge der bekannten Kreiselwirkung vorhanden, und es besteht ein den Rumpf während des Fluges verdrehendes und stark Energie verzehrendes Rückdrehmoment.
  • Bei einem anderen bekannten Horizontal-Spielflugzeug mit einer mit Schwungmasse behafteten Luftschraube wird die ganze für einen Flug erforderliche Bewegungsenergie auf die mit Schwungmasse behaftete Luftschraube durch Abziehen eines Zugmittels von Hand unmittelbar vor demAbflug über-' tragen. Wegen der natürlichen Beschränkung der Abzugslänge, ist hierbei die auf die Luftschraube -übertragbare Gesamtenergie beschränkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Spielflugzehg, insbesondere Hubschrauber, die Übertragung von Rückdrehmomenten eines im Flugzeugrumpf eingebauten Gummi- oder Federmotors auf den Flugzeugrumpf zu vermeiden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Gummimotor beim Entriegeln. der Sperr- und Auslöseeinrichtung seine Energie stoßartio, über Freilaufkupplungen an die mit Schwungraasse behafteten Luftschrauben abgibt. Die Abstimmung der Verhältnisse ist hierbei so - gewählt, daß die Zeit für die Energieübertragung vom Gummimotor zu der mit Schwungmasse behafteten Luftschraube nur einen Bruchteil der Flugzeit, vorzugsweise weniger als 1 Sekunde beträgt bzw. die Energieübertragung im Verlauf von weniger als 10 Luftschraubenumdrehungen erfolgt Die Sperreinrichtung für die Luftschrauben kann aus einer auf dem unteren Teil der Luftschraubenachse drehbar und verschiebbar gelagerten und unter dem Druck einer Feder stehenden Sperrzahnhülse bestehen, deren Sägezahnausbildung mit einer Abkröpfung der Luftschraubenachse im Eingriff steht, wobei an der Sperrzahnhülse wenigstens ein- radialer Vorsprung angeordnet ist, in dessen Rotationsbalin ein Sperrglied einbringbar ist. Der Aufzug des Drillgummimotors kann durch Verdrehung der Luftschraube voii Hand erfolgen. Es kann jedoch -auch ein an sich bekanntes Anschieberad vorgesehen sein, welches seine Drehbewegung unmittelbar oder mittelbar über eine Rückdrehsperre auf einen Drillgummistrang überträgt.
  • Erfindungsgemäße Flugspielzeuge, weisen den Vorteil auf, daß sie wegen der hohen Luftschraubengeschwindigkeit lagestabilisiert fliegen und daß sie kein sich auf den Rumpf absetzendes Rückdrehmoment besitzen.
  • Die Luftschraube kann zusätzlich auch mit Blattverstelleinrichtungen versehen sein, die dazu dienen, die Fluggcharakteristik zu verändern.
  • Ausführungsbeispiele der Erlindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigt F i g. I die Ansicht einer Ausführungsform des Hubschraubers mit zwei Hubschrauben, teilweise geschnitten, F i g. II die vergrößerte Ansicht der Kupplungseinrichtung in F i g. I für die Hubschraubenachse und den Gummimotor, F i g. 111 die vergrößerte Ansicht der Drehsperre in F i g. 1 für die Hubschraubenachse, F i g. IV den Schnitt durch die Entriegelungseinrichtung für die Drehsperre gemäß Linie A-B in Fig. I, F i g. V die Ansicht einer anderen Ausführungsform des Hubschraubers mit einer Hubschraube im Schnitt, F i g. VI die Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Hubschraubers mit einer Hubschraube im Schnitt und F i g. VII den Grundaufbau einer weiteren Ausführungsform des Hubschraubers mit zwei Hubschrauben. In der F ii g. 1 ist der Flugzeugrumpf mit 1, und mit 2 sind die mit einer Kurbelhandhabe 3 und mit Schwunggewichten 4 versehenen Luftschrauben bezeichnet. In der Mitte des Fluazeugrumpfes 1 befindet sich der Zuggummistrang 5, an dessen beiden Enden Zugmittel 6 angreifen, die mit ihren freien Enden an je einer lose auf den Luftschraubenachsen 7 drehbaren Schnurrolle 8 befestigt sind. Mit 9 sind die Lagerstellen für die Luftschraubenachse 7 und mit 10 ist eine enge, vor der Schnurrolle 8 liegende öffnung bezeichnet, durch die das Zugmittel 6 geführt ist und die als Anschlag für den dickeren Zuggummistrang 5 dient.
  • Oberhalb der Schnurrolle 8 ist auf der Luftschraubenachse 7 ein Sperrad 11 befestigt, das an seinem Umfang Sägezähne aufweist, in die eine üu Schnurrollenkörperteil 12 gelagerte Klink' 13 unter dem Druck einer Feder 14 eingreift. Diese Anordnung bildet eine Freilaufkupplung zwischen der lose um die Luftschraubenachse drehbaren Schnurrolle 8 und der Luftschraubenachse und bewirkt, daß die mit Schwunggewichten behaftete Luftschraube während der Flugperiode vom Antrieb entkuppelt ist.
  • In der F i g. HI ist auf dem unteren Teil der Luftschraubenachse 7 eine Sperrzahnhülse 15 drehbar und verschiebbar gelagert, deren Sägezahnausbildung 16 durch eine Feder 17 mit der Abkröpfung 18 der Luftschraubenachse in Eingriff gedrückt wird. Seit-Ech besitzt die Sperrzahnhülse 15 einen radialen Fortsatz 19, in dessen Rotationsbereich ein Sperrglied 10 hinein- und herausziehbar ist. Das Sperrglied 10 Wird durchs eine Druckfeder 21 in der gezeichneten Sperrstellung gehalten. In dieser Sperreingriffsstellung verhindert das Sperrghed 20 eine Verdrehung der Sperrzahnhülse 15. Die Sägezahnung 16 ist so angeordnet, daß bei aufgezogenem Motor ein Ablauf der Luftschraube 2 verhindert wird. Jedoch kann der Zuggununistrang 5 in der Sperrstellung der Luftschraubenachse dadurch gespannt werden, daß die Luftschraube entgegen ihrer Flugdrehrichtung mittels der Kurbelhandhabe 3 gedreht wird. Die Drehbewegung der - Luftschraubenachse wird in dieser Drehrichtung durch die Sperrzahnhülse 15 nicht behindert, da die Abkröpfung 18 sich unterhalb der Sägezahnausbildung 16 wegdrehen kann. Die Schnurrolle 8 wird in dieser Drehrichtung durch das Zusammen- wirken von Sperrad 11 und Klinke 13 mitgenommen und damit der Zuggammistrang auf seine volle, in F i g. I gestrichelt eingezeichnete Länge ausgezogen. In gleicher Weise erfolgt anschließend der Aufzug des zweiten Propellers, wobei sich auch der rechte Teil des Zuggummistranges auf seine volle Länge auszieht.
  • Das Sperrghed 20 setzt sich in seiner Zugstange 22 bis zur Mitte des Rumpfes fort. Mit einer Nase 23 (F i g. IV) bintergreift die Zugstange 22 eine ungleich .dicke, symmetrisch abgeflachte, drehbare Scheibe 24, die einen Handhebelfortsatz 25 aufweist. An einem Kurbelarm 26 greift die Kippfeder 27 an, die den Haildhebe125 in der nach oben weisenden Stellung hält. Sollen die beiden Luftschraubenachsen bei aufa - gezogenem Gumrnimbtor in Gang gesetzt werden, so wird der Handhebel 25 nach unten gedrückt, wodurch die ungleich dicke, symmetrisch abgeffachte Scheibe 24 die beiden Zugstangen 22 anzieht und die linke und die rechte Sperre 19, 20 gelöst werden. Dadurch bringt der Zuggummistrang über die Schnurrollen 8 und die Freilaufkupplungen 11, 13 die Luftschrauben gleichzeitig in kürzester Zeit auf ihre Höchstdrehzahl und überträgt in diesem Augenblick seine ganze Energie auf die Luftschrauben. Das Flugzeug kann hierbei einen Bodenstart ausführen, da die beiden Luftschrauben gegenläufig angetrieben sind und dadurch Rückdrehmomente auf den Rumpf vermieden sind.
  • In der F i g. V ist ein ähnlich aufgebauter Hubschrauber. dargestellt. Hierbei sind die -entsprechenden Bezugszeichen aus den F i g. 1 bis IV verwendet. Der Unterschied besteht darin, daß es sich hier um ein Flugzeug mit nur einer einzigen Hubschraube handelt und daß eine.Doppelschnurrolle 8 vorgesehen ist, wobei jedes Zugmittel 6 zu einem vor und hinter der Hubschraubenachse 7 angeordneten Zuggummistrang 5 geführt ist. Da das Rumpfvorderteil nicht so lang ist wie das Rumpfhinterteil, sind die Durchmesser der beiden Schnurrollen so abgestimmt, daß bei jeder Zuggummianordnung das Verhältnis des Arbeitshubes zu dem zugehörigen Schnurrollendurchmesser bei beiden Anordnungen gleich ist. Eine Einrichtung 23 bis 27 zum Entriegeln der Sperren 19, 20 gemäß F i g. I und IV entfällt hier. Statt dessen ist ein einfacher Ein- und Ausschalthebel 28 vorgesehen, der einen Ausschnitt 29 aufweist. Zum Inbetriebsetzen des Hubschraubers wird der Hebe128 so verdreht, daß der Schlitz 29 den radialen Fortsatz 19 der Speirzahnhülse freigibt. Der Schalthebel 28 kann auch mit einer Kippfeder verbunden sein. Dieses Flugzeug darf beim Start erst dann losgelassen werden, wenn die Zuggummistränge 5 ihre gesamte Energie an die mit Schwunggewichten behaftete Hubschraube abgegeben haben. Da diese Zeit jedoch nur 0,2 bis 0,3 Sekunden beträgt, was etwa der Reaktionszeit eines Menschen entspricht, ist dies Jedoch ohne nachhaltige Bedeutung. Dieser #Hub-;chrauber kann keinen selbsttätigen Bodenstart ausführen, wenn nicht ein besonderes, am Startplatz befestigtes Halteglied zusätzlich vorgesehen wird, welches das auf den Rumpf wirkende Rückdrehmoment des Zuggummistranges aufnimmt.
  • . Dasselbe gilt für den in der F i g. VI dargestellten Hubschrauber mit einer einzigen Hubschraube. Er unterscheidet sich lediglich dadurch, daß zwei Drillgammistränge 30 vorhanden sind, die über Topfzahnräder 31 auf ein Zahnrad 32 wirken. Das Zahnrad 32 tritt hier an die Stelle der Schnurrolle. Der Durchmesser der beiden Topfzahnräder 31 verhält sich. umgekehrt wie die Längen der Drillgummistränge. Der Aufzug geschieht durch ein Anschieberad 33, das seine Bewegung über ein Zahnrad 34, eine Achse 35 und ein Zahnrad 36 auf die beiden Topfzahnräder 31 überträgt. Bei diesem Ausführungsbeispiel besitzen die beiden Achsen 35 und 7 keinen Zusammenhang. Sie sind lediglich bei 9 gemeinsam gelagert. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß beim Aufzugsvorgang der Propeller sich nicht mitdreht. An Stelle der beiden Achsen kann auch nur eine durchgehende Hubschraubenachse vorgesehen sein. Hierbei entällt das Zahnrad 36.
  • ,- =Die Funktion der übrigen Teile wurde bereits erläutert. Auch dieser Hubschrauber muß zum Auffangen des Rückdrehmomentes während der Euergieabgabe des Drillgunimimotors an die mit Schwunggewichten behaftete Luftschraube am Rumpf festgehalten werden.
  • Der letzterwähnte Nachteil besteht nicht bei einem Flugzeug mit zwei gegenläufigen Hubschrauben, dessen Grundaufbau in der F i g. VII angedeutet ist. An der Luftschraubenachse 7 greift ein Drillgummistrang 30 über ein X-egelzahnräderpaar 37 an. Die Luftschraubenachse benötigt hier nur -eine einfache, aus der Abkröpfung 18 und einen Rasthebel 28 bestehende Sperre. An Stelle dieses der Einfachheit halber eingezeichneten Rasthebels kann aber zwQckmäßig die Sperreinrichtung 15 bis 17 und 19 bis 27 gemäß der F i g. I, U, IV treten, so daß die Entriegelung der Sperreinrichtung von einem zentralen Punkt aus erfolgen kann. Die Anschiebeeinrichtung besteht aus einem Anschieberad 33, einer Achse j5, einem Zahnrad 36 und einem Topfzahnrad 31, das mit den Einhängehaken 38 für die DriEgammistränge 30 fest verbunden ist und mit diesen in einer Achse liegt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Spielflugzeug, insbesondere Hubschrauber, mit einem ün Rumpf angeordneten Gummi- oder Federmotor, einer Aufzugseinrichtung für den Motor und einer Sperr- und Auslöseeinrielltung für die Drehbewegung von mit Schwangmasse behafteten Luftschrauben, insbesondere Hubschrauben, d a durch gekennzeichnet, daß der Gummimotor (5, 6, 8; 30, 31) beim Entriegeln der Sperr- und Auslöseeinrichtung(15 bis 27) seine Energie stoßartig über Freilaufkupplungen(11, 13) an die mit Schwungmasse (4) behafteten Luftschrauben (27) abgibt, 2. Spielflugzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Freflaufkupplung aus einer im Schnurrollenkörperteil (12) gelagerten Klinke (13) besteht, die unter dem Druck der Feder (14) in ein oberhalb der Schnurrollä (8) auf der Luftschraube (7) befestigtes, an seinem Umfang mit Sägezähnen versehenes Sperrad (11) eingreift. 3. Spielflugzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn eichnet, daß zur stoßartigen übertragung der Motorenergie auf die Luftschraube (2) das Verhältnis des Motorarbeitshubs zur Größe des Luftschraubenträgheitsmoments so gewählt wird, daß die Energieübertragungszeit ein Bruchteil der Flugzeit des Spielflugzeuges vorzugsweise weniger als 1 Sekunde oder weniger als zehn Luftschraubenumdrehungen beträgt. 4. Spielffugzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gümmimotor aus einem an sich bekannten, jedoch kurzhubigen, an seinen freien Enden mit einem Zugmittel (6) versehenen Zuggummistrang (6) besteht, wobei das freie Ende des Zugmittels an einer unmittelbar auf der Luftschraubenachse (7) drehbar angeordneten Schnurrolle (8) befestigt ist, auf die sich beim Spannvorgang das Zugmittel aufwickelt und wobei vor der Schnurrolle vorzugsweise eine Aufzugsbegrenzung in der Gestalt einer engen öffnung (10) vorgesehen ist, die nur dem Zugmittel den Durchtritt gestattet. 5. Spielflugzeug nach -den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn eichnet, daß der Zuggummistrang (5) an seinen beiden Enden mit je einem Zugmittel (6) versehen ist, deren jedes Ende mit je einer Schnurrolle einer Luftschraube verbunden ist. 6. Spielfluazeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Rumpf (1) eines mit einer einzigen Hubschraube (2) versehenen Hubschrauberflua,zeuges vor und hinter der Luftschraubenachse (7) je ein Z#ggummistrang (5) befestigt ist, deren Zugmittel an je einer mitein-'ander zusammenhängenden Schnurrolle (8) mit derart unterschiedlichen Durchmessern befestigt sind, 'daß das Verhältnis Gummistranghub zu Rollendurchmesser für beide Zuggummianordnungen gleich ist. 7 " Spielflug:keug nach Anspruch l,' dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichfung für die Luftschrauben (2) aus einer auf dem unteren Teil der Luftschraubenachse (7) drehbar und verschiebbar gelagerten und unter dem Druck der Feder (17) stehende Sperrzahnhülse (15) besteht, deren Sägezahnausbildung (16) mit der Abkröpfung (18) der Luftschraubenachse (7) ini Eingriff steht, und an der Sperrzahnhüls6 wenigstens ein radialer Vorsprung (19) angeordnet ist, in dessen Rotationsbahn ein Sperrglied (20) einbringbar ist. 8. Spielflugzeug nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch -ekennzeichnet daß am S errglied (20, C 3 p 28) selbst oder an einem vorgelagerten Schalthebel (24, 25) eine die Ein- und Ausschaltung verrastende Kipp- oder Schnappfeder (27) od. dgl. angreift. 9. Spielflugzeug nach den Ansprüchen 1 und 7, 8, dadurch gekennzeichnet, daß für -beide Luftschrauben ein einziger Ein- und Ausschalthebel in Form einer ungleich dicken, symmetrisch abgeflachten, vertikal bewegbaren Scheibe (24) vorgesehen ist, die einen Handhebelfortsatz (25) aufweist und in der Sperrstellung der Handhebelfortsatz vorzugsweise nach oben zeigt. - 10. Spielflugzeug nach den Ansprüchen 1, 2, 4-bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzug des Gummi- oder Federmotors durch Drehen der Luftschraube(2) entgegen der Flugdrehrichtung mittels einer an der Luftschraube vorgesehenen Kurbelhandhabe (3) erfolgt. 11. Spielflugzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 7 bis 10, dadurch gekennnzeichnet, daß der Gummimoter aus einem an sich bekannten Drillgummistrang (30) und die Aufzugseinrichtung für den Drillguministrang aus einem an sich bekannten, auf der Startfläche abrollbaren Anschieberad (33) bzw. Anschieberädern besteht, wobei das Anschieberad seine Drehbewegung unmittelbar oder mittelbar auf den Drillgummistrang (30) über eine Rückdrehspere überträgt. In Betracht aezogene Druckschriften: C Deutsche Patentschrift Nr. 726 504; USA.-Patentschriften Nr. 984 683, 1859 805.
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