DE1246483B - Bei Fahrtrichtungswechsel mittels eines mit leichtem Reibungsschluss auf einer Radsatzachse angeordneten Hebels entkuppelnde Kupplung von Spielzeugeisenbahnen - Google Patents

Bei Fahrtrichtungswechsel mittels eines mit leichtem Reibungsschluss auf einer Radsatzachse angeordneten Hebels entkuppelnde Kupplung von Spielzeugeisenbahnen

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DE1246483B
DE1246483B DEM67653A DEM0067653A DE1246483B DE 1246483 B DE1246483 B DE 1246483B DE M67653 A DEM67653 A DE M67653A DE M0067653 A DEM0067653 A DE M0067653A DE 1246483 B DE1246483 B DE 1246483B
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DE
Germany
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lever
uncoupling
coupling
bracket
control lever
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Application number
DEM67653A
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English (en)
Inventor
Alfred Zetzsche
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Gebr Maerklin and Cie GmbH
Original Assignee
Gebr Maerklin and Cie GmbH
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/16Parts for model railway vehicles
    • A63H19/18Car coupling or uncoupling mechanisms

Landscapes

  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Bei Fahrtrichtungswechsel mittels eines mit leichtem Reibungsschluß auf einer Radsatzachse angeordneten Hebels entkuppelnde Kupplung von Spielzeugeisenbahnen Die Erfindung bezieht sich auf eine beim Zusammenschieben einkuppelnde und bei Fahrtrichtungswechsel von Zug auf Schub mittels eines mit leichtem Reibungsschluß auf einer Radsatzachse angeordne-. ten, zwischen zwei Anschlägen schwenkbaren Hebels entkappelnde, unsymmetrische Kupplung zwischen Triebfahrzeug und Anhänger oder angehängter Fahrzeuggruppe von Spielzeugeisenbahnen, deren an dem Anhänger angeordnete Kupplungshälfte aus einem starren Haken mit Stoßpuffer und einem den Stoßpuffer übergreifenden, in senkrechter Ebene aus der waagerechten Grundstellung heraus verschwenkbaren Bügel besteht, der mit der aus einem starren Haken mit Stoßpuffer bestehenden Gegenkupplungshälfte des Triebfahrzeugs und einem daran angeordneten, unter den Bügel greifenden, in senkrechter Ebene aus der waagerechten Grundstellung heraus verschwenkbaren Entkupplungshebel zusammenwirkt. Zum Begriff des Triebfahrzeugs gehören irn Sinne der Beschreibung auch mit einem Triebfahrzeug im allgemeinen fest verbundene oder zugehörige Teilfahrzeuge, wie z.- B. Tender von Dampfloks sowie Zusatzfahrzeuge oder -aggregate zu Dieseltriebfahrzeugen.
  • Bei einer bekannten Kupplung, die in der obengenannten Art mittels eines reibungsschlüssig auf einer Radsatzachse des Triebfahrzeugs angeordneten Hebels arbeitet, betätigt dieser Hebel einen am Triebfahrzeug in waagerechter Stellung angeordneten Kuppelhaken derart, daß beim Schieben dieser Haken nach unten und damit aus dem waagerecht liegenden Bügel der Gegenkupplungshälfte heraus, beim Ziehen aber wieder nach oben in die waage, rechte Ausgangsstellung schwenkt. Wenn bei diesem' Richtungswechsel dem geschobenen Fahrzeug ein kleiner Stoß versetzt wird, entfernt es sich so weit, daß der Haken des Triebfahrzeugs nicht mehr in den Bügel eingreifen kann und somit die Entkupplung durchgeführt ist. Bleiben bei dem Richtungswechsel die beiden Fahrzeuge in Pufferberührung, so ergreift der Haken den zu diesem Zweck entsprechend lang ausgebildeten Bügel, so daß eine Entkupplung verhindert wird. Eine Entkupplung ist somit nur in Abstoßbetrieb möglich. Besonders nachteilig wirkt sich bei dieser Kupplung der Umstand aus, daß beim Fahrtrichtungswechsel von Schub nach Zug das angehängte Fahrzeug sich sehr leicht vom Triebfahrzeug etwas entfernt und dann eine unerwünschte Entkupplung stattfinden kann.
  • Um diese Nachteile zu beheben, wird für eine Kupplung der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß voigeschlagen, daß der reibung*sschlüssig auf einer Radsatzachse angeordnete Hebel als ein einen Steuerhebel betätigender Nocken mit einer derartigen kurvenförmigen Kontur ausgebildet ist, daß er den Steuerhebel und den von dessen anderem Ende betätigten Entkupplungshebel bei Fahrtrichtungswechsel von Zug nach Schub im Sinne des Entkuppelns des Bügels betätigt, bei weiterer, schiebender Bewegung den Steuerhebel, den Entkupplungshebel und den auf einem nach unten abgebogenen Finger des Entkupplungshebels abgestützten Bügel in der Entkappelstellung hält -und nach etwas mehr als einer halben Umdrehung der Radsatzachse den Steuerhebel freigibt, so daß der Entkupplungshebel und der Bügel in ihre waagerechte Kuppelstellung zurückfallen, wobei der Steuerhebel außerhalb seines Schwerpunkts gelagert ist und den Entkupplungshebel derart untergreift, daß bei Fahrtrichtungswechsel von Schub nach Zug, also bei Betätigung des Steuerhebels durch den Nocken in dem der Entkupplungsbewegung entgegengesetzten Sinn, der Entkupplungshebel nicht betätigt wird und nach etwas mehr als einer halben Umdrehung der Radsatzachse der Steuerhebel wieder in seine durch den Anschlag am Entkupplungshebel begrenzte, waagerechte Grundstellung zurückfällt.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kupplung. Die B i 1 d e r 1 bis 4 geben es in der Seitenansicht in vier unterschiedlichen Betriebsstellungen wieder; B i 1 d 5 stellt die Reibungskupplung des Nockens auf der Radsatzachse in der Vorderansicht dar.
  • Auf den B i 1 d e r n 1 bis 4 ist rechts die zum Triebfahrzeug gehörige und Ünks ein Teil der zum Anhänger gehörigen Kupplungshälfte dargestellt.
  • Auf der Radsatzachse 1 mit den Rädern 2 des Triebfahrzeugs sitzt der scheibenförmig ausgebildete Nocken6reibungsschlüssig. DerReibungsschluß wird, wie B i 1 d 5 zeigt, durch eine am. Bund 1 b abgestützte Schraubendruckfeder 11 erzielt, die mit ihrem - anderen Ende den Nocken -6 gegen den Bund la der Radsatzachse 1 drückt. Der Nocken 6 trägt seitwärts einen Stift 6a, der bei Fahrtrichtungswechsel des Triebfahrzeugs durch Anschlag gegen-den fahrzeugfesten Zapfen 7 den Drehwinkel des Nockens 6 auf etwa 3609 begrenzt.
  • Am Ende des Triebfahrzeugs ist der Kupplungsträger 5 befestigt, dessen anderes Ende als nach oben gerichteter, starrer Kupplungshaken 5 a und als Stoßpuffer 5 b ausgebildet ist. Auf dem Zapfen 3 des Kupplungsträgers 5 sind einerseits der Entkupplungshebel 9, andererseits der Steuerhebel 4 frei schwenkbar gelagert. In- der Grundstellung ruht der Entlaipplungshebel 9 waagerecht auf dem Kupplungsträger 5 und greift mit seinem nach unten abgebogenen, dicht hinter dem Haken 5 a und dem Puffer 5b angeordneten Finger 9a durch eine Ausnehmung des Kupplungstragers 5 nach -unten hindurch. I)#er außerhalb seines Schwerpunkts auf dem Zapfen 3 belägerte Steuerhebel 4 stützt sich mit seinem Ansatz 4 a an der unteren Fläche des Entkupplungshebels 9 ab und erstreckt sich waagerecht bis in den Bereich des Nokkens 6.
  • Von der am Anhänger angeordneten Kupplungs-Yälfte sind nur der starre Kupplungsträger 10 b mit dem entsprechend der Gegenkupplungshälfte ausgebildeten, starren Haken 10 c und dem Stoßpuffer 10 a -und mit dem diesen übergreifenden, in senkrechter Ebene aus der waagerechten Grundstellung heraus verschwenkbaren Bügel 10 dargestellt.
  • Wirkungsweise Zum Einkuppeln fährt das Triebfahrzeug an das zu kuppelnde Fahrzeug heran. Der Bügel 10 schiebt sich über den etwas schräggestellten Haken 5 a und fällt dann in die in B i 1 d 3 dargestellte Kuppelstellung.
  • Zieht das Triebfahrzeug 8 den Anhänger mittels des Kuppelhakens 5 a und des Kuppelbügels 10 gemäß B i 1 d 1 in Richtung des Pfeiles A, liegt der Nocken 6 mittels des Stiftes 6a am Zapfen 7 an. Dabei rutscht der Nocken 6 am Bund la der Achse 1 unter überwindurig seines Reibungsschlusses.
  • Zur Entkapplung wechselt das Triebfahrzeug die Fahrtrichtung von Zug A nach Schub B um, damit der Anhänger in Richtung B abgekappelt oder abgestoßen werden kann. Dabei stoßen die Stoßpuffer 10 a und 5 b zusarnm en, und die Achse 1 nimmt den Nokken 6 reibungsschlüssig in Richtung S mit. Der Steuerhebel 4 gleitet auf den Nocken 6 auf, so daß der Entkupplungshebel 9 von der Nase 4a in die Entkuppelstellung nach B i 1 d 2 gehoben wird. Dabei 'hebt der Entkapplungshebel 9 den Kuppelbügel 10 mit der Kuppelbügelsteuerkante K (s. B i 1 d 2) aus dem Bereich des Kuppelhakens 5a heraus.
  • In diesem Augenblick beginnt der durch die Nokkenform -bestimmte, auf etwa eine - halbe Radsatzumdrehung bemessene, hier sogenannte Entkupplungsweg. Während dieses Entkapplungsweges_ verhindert der Finger 9 a ein Zurückfallen des Bügels 10 hinter den Haken 5 a. Entfernt sich das Triebfahrzeug innerhalb des Entkupplungsweges vom Anhänger, sei es durch Abstoßen des Anhängers oder durch Fahrtrichtungswechsel von Schub B nach Zug A, so ist die Entkupplung beendet.
  • Behält aber das Triebfahrzeug seine Fahrtrichtung, Schub B, bei, so wird der Steuerhebel 4 vom Nockön 6 am Ende des Entkupplungsweges freigegeben und fällt mit dem Entkupplungshebel in die in Bild 3 dargestellte Grundstellung. Der Bügel 10 fällt wieder hinter den Haken 5 a oder schiebt sich, falls eine unbeabsichtigte Entfernung der beiden Fahrzeuge stattgefunden hat, wieder wie beim normalen Einkuppeln über den Haken 5 a, vgl. oben »Einkuppeln«. Kurz nach Beendigung des Entkupplungsweges stößt der Nocken # mit seinem Stift 6a gegen den eine weitere Drehung in Richtung S verhindernden Zapfen 7. Die nach dem Fahrtrichtungswechsel von Zug A nach Schub B aufgetretene Vorentkupplung oder unter Umständen auch Entkupplung ist wirkungslos geblieben.
  • Wöchselt das Triebfahrzeug mit Anhänger aus der Stellung nach B i 1 d 3 seine Fahrtrichtung von Schub B nach Zug A, so betätigt der von der Achse 1 in Richtung R reibungsschlüssig mitgenommene Nokken 6 den Steuerhebel 4 in einem der Entkupplungsbewegung entgegengesetzten Sinn, vgl. B i 1 d 4. Diese Bewegung wirkt sich auf den Entkupplungshebel 9 nicht aus, da der Steuerhebel 4 den Entkupplungshebel 9 nur einseitig formschlüssig untergreift. Etwa eine Radsatzumdrehung nach dem Fahrtrichtungswechsel von Schub B nach Zug A kehrt die Kupplung ohne Betätigung des Entkupplungshebels 9 in die Stellung- nach B i 1 d 1 zurück. ' Im Gegensatz zu bekannten, reibungsschlüssig von einer Radsatzachse gesteuerten Kupplungen ist bei der Kupplung nach der Erfindung eine Entkupplung bei Fahrtrichtungswechsel von Schub nach Zug aus-C C cr Schlossen. Darüber hinaus kann eine unerwünschte Ce Entkupplung bei Fahrtrichtungswechsel von Zug nach Schub ohne Schwierigkeit vermieden bzw. unwirksam Clemacht werden. Zur Entkupplung steht in Form des Entkupplungsweges, ein verhältnismäßig großer Spielraum zur Verfügung, ohne daß es besondere Manipulationen am Geschwindigkeitssteuerglied des Triebfahrzeugs bedarf. Schließlich ist die erfindungsgemäße Kupplung im Gegensatz zu den meisten gebräuchlichen Kupplungen unabhängig von gleisfesten Einrichtungen, wie Entkupplungsrampen oder Elektromagneten.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Beim Zusammenschieben einkuppelnde und bei Fahrtrichtungswechsel von Zug auf Schub mittels eines mit leichtem Reibungsschluß auf einer Radsatzachse angeordneten, zwischen zwei Anschlägen schwenkbaren Hebels entkuppelnde, unsymmetrische Kupplung zwischen Triebfahrzeug und Anhänger oder angehängter Fahrzeuggruppe von Spielzeugeisenbahnen, deren an dem Anhänger angeordnete Kupplungshälfte aus einem starren Haken mit Stoßpuffer und einem den Stoßpuffer übergreifenden, in senkrechter Ebene aus der waagerechten Grundstellung heraus verschwenkbaren Bügel besteht, der mit der aus einem starren Haken mit Stoßpuffer bestehenden Gegenkupplungshälfte des Triebfahrzeugs und einem daran angeordneten, unter den Bügel greifenden, in senkrechter Ebene aus der waagerechten Grundstellung heraus verschwenkbaren Entkupplungshebel zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daßderreibungsschlüssig auf einer Radsatzachse angeordnete Hebel als ein einen Steuerhebel(4) betätigender Nocken(6) mit einer derartigen kurvenf8rmigen Kontur ausgebildet ist, daß er den Steuerhebel (4) und den von dessen anderem Ende betätigten Entkupplungshebel (9) bei Fahrtrichtungswechsel von Zug (A) nach Schub (B) im Sinne des Entkuppelns des Bügels (10) betätigt, bei weiterer, schiebender Bewegung den Steuerhebel (4), den Entkapplungshebel (9) und den auf einem nach unten abgebogenen Finger (9a) des Entkupplungshebels (9) abgestützten Bügel (10) in der Entkuppelstellung (B i 1 d 2) hält und nach etwas mehr als einer halben Umdrehung der Radsatzachse (1) den Steuerhebel (4) freigibt, so daß der Entkupplungshebel (9) und der Bügel (10) in ihre waagerechte Kuppelstellung (B i 1 d 3) zurückfallen, wobei der Steuerhebel (4) außerhalb seines Sc.werpunktes gelagert ist und den Entkupplu,#shebel, (9) derart untergreift, daß bei Fahrtriclungswechsel von Schub (B) nach Zug (A), als( bei Betätigung des Steuerhebels (4) durch deilNocken (6) in dem der Entkapplungsbewegun entgegengesetzten Sinn (G), der Entkupplunghebel (9) nicht betätigt wird und nach etwas meh als einer halben Umdrehun£Y der Radsatzach&, der Steuerhebel (4) wieder in seine durch den #%nschlag am Entkupplungshebel (9) begren2e, waagerechte Grundstellung zurückfällt. li Betracht gezogene Druckschriften: Deutsce Patentschriften Nr. 841419, 938 654.
DEM67653A 1965-12-16 1965-12-16 Bei Fahrtrichtungswechsel mittels eines mit leichtem Reibungsschluss auf einer Radsatzachse angeordneten Hebels entkuppelnde Kupplung von Spielzeugeisenbahnen Pending DE1246483B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE841419C (de) * 1948-10-02 1952-06-16 Maerklin & Cie G M B H Geb Kupplung mit Entkupplungsvorrichtung fuer Spielzeug- und Modellbahnfahrzeuge
DE938654C (de) * 1941-03-16 1956-02-02 Trix Vereinigte Spielwaren Fab Kupplungs- und Entkupplungsvorrichtung fuer fernsteuerbare, elektrische Spielzeugeisenbahnen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE938654C (de) * 1941-03-16 1956-02-02 Trix Vereinigte Spielwaren Fab Kupplungs- und Entkupplungsvorrichtung fuer fernsteuerbare, elektrische Spielzeugeisenbahnen
DE841419C (de) * 1948-10-02 1952-06-16 Maerklin & Cie G M B H Geb Kupplung mit Entkupplungsvorrichtung fuer Spielzeug- und Modellbahnfahrzeuge

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