DE1245384B - Verfahren zur Herstellung des cancerostatisch wirksamen 5-Azacytidins - Google Patents

Verfahren zur Herstellung des cancerostatisch wirksamen 5-Azacytidins

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DE1245384B
DE1245384B DEC34587A DEC0034587A DE1245384B DE 1245384 B DE1245384 B DE 1245384B DE C34587 A DEC34587 A DE C34587A DE C0034587 A DEC0034587 A DE C0034587A DE 1245384 B DE1245384 B DE 1245384B
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DE
Germany
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acyl
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tri
ribofuranosyl
azacytidine
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DEC34587A
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English (en)
Inventor
Frantisek Sorm
Alois Piskala
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Czech Academy of Sciences CAS
Original Assignee
Czech Academy of Sciences CAS
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
    • C07H19/00Compounds containing a hetero ring sharing one ring hetero atom with a saccharide radical; Nucleosides; Mononucleotides; Anhydro-derivatives thereof
    • C07H19/02Compounds containing a hetero ring sharing one ring hetero atom with a saccharide radical; Nucleosides; Mononucleotides; Anhydro-derivatives thereof sharing nitrogen
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    • C07H19/12Triazine radicals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
    • C07H15/00Compounds containing hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals directly attached to hetero atoms of saccharide radicals
    • C07H15/20Carbocyclic rings
    • C07H15/22Cyclohexane rings, substituted by nitrogen atoms

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Int. Cl.:
C07d
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche KL: 12 ρ-10/05
Nummer: 1245 384
Aktenzeichen: C 34587IV d/12 ρ
Anmeldetag: 8. Dezember 1964
Auslegetag: 27. Juli 1967
Es wurde gefunden, daß l-Glykosyl-5-azacytosine, die bisher in der Literatur nicht erwähnt wurden, eine besonders starke cancerostatische und virostatische Wirksamkeit aufweisen. Vor allem 5-Azacytidin greift sehr wirksam in den Metabolismus der Nukleinsäuren von schnell wachsenden biologischen Systemen ein (vgl. die inzwischen in Neoplasma, 11 [1964], Nr. 2, S. 123 bis 130, und in Experientia, 20 [1964], S. 202, veröffentlichten Testergebnisse).
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden Reaktionen verwendet, die im Zusammenhang mit anderen Verbindungen, die von den beim erfindungsgemäßen Verfahren auftretenden Verbindungen jedoch verschieden sind, bekannt sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung des cancerostatisch wirksamen 5-Azacytidins der Formel I
NH2
HOCH2
Verfahren zur Herstellung des cancerostatisch wirksamen 5-Azacytidins
Anmelder:
Ceskoslovenskä akademie ved, Prag
Vertreter:
Dipl.-Ing. K. Siebert, Patentanwalt, Starnberg bei München, Almeidaweg 12
Als Erfinder benannt:
Frantisek Sorm,
Alois Piskala, Prag
Beanspruchte Priorität:
Tschechoslowakei vom 22. Dezember 1963 (7093)
HO OH
(D l-(2,3,5-Tri-O-acyl-^-D-ribofuranosyl)-4-alkylisothiobiuretderivat der allgemeinen Formel IV
SR1
Acyl —CH2 NH-C-N = C-
ist dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise ein 2,3,5-Tri-O-acyl-ß-D-ribofuranosylisocyanat der allgemeinen Formel II
Acyl — O O — Acyl
(IV)
Acyl — O — CH2 N = C = O
V-r
Acyl — O O — Acyl
(H) unter Durchleiten eines schwachen, trockenen Inertgasstroms mit überschüssigem Orthoameisensäuremethylester oder -äthylester erhitzt, wobei die Temperatur jedoch niedriger als der Siedepunkt des verwendeten Orthoesters sein soll, und das so entstandene s-Triazinderivat der allgemeinen Formel V
SR1
bei niedriger Temperatur in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels, vorzugsweise Chloroform oder A neton, unter Ausschluß von Feuchtigkeit mit äquimolaren Mengen eines S-Alkylisothioharnstoffs der allgemeinen Formel III
Acyl —Ο —CH2
N N
HN = C(SRi) _
(III)
worin R1 einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, umsetzt, das so entstandene Acyl — O O — Acyl
(V)
709 618/545
einige Stunden mit einer gesättigten Lösung von Ammoniak in einem Alkohol behandelt.
Die Konfiguration des glykosidischen Zentrums ändert sich während der Synthese nicht.
Im folgenden werden zwei Beispiele angeführt, die das erfindungsgemäße Verfahren erläutern, ohne daß das Verfahren auf die Beispiele beschränkt ist:
Beispiel 1
Man versetzt unter Kühlung, Rühren und Ausschluß der Luftfeuchtigkeit eine Lösung von 3,35 g rohem 2,3,5 - Tri - O - acetyl -β-D- ribofuranosylisocyanat in 50 ml trockenem Aceton mit einer Lösung von 0,90 g S-Methylisothioharnstoff in 30 ml trokkenem Aceton, läßt 20 Minuten bei Zimmertemperatur stehen, dampft in Vakuum zu einem dicken Sirup ein, verdünnt mit 10 ml trockenem Aceton und fällt mit 50 ml trockenem Petroläther. Man läßt die Mischung 30 Minuten bei Zimmertemperatur stehen, gießt die obere farblose Lösung ab und läßt sie in einem offenen Gefäß 3 bis 4 Stunden stehen. Im Laufe dieser Zeit scheidet sich das Produkt als farblose Nadeln (0,40 g) aus. Die untere sirupartige Schicht wird mit 10 ml Aceton verdünnt, mit Petroläther unter Rühren bis zu der ersten Trübung gefallt und angeimpft. Die beim Stehenlassen entstandene Kristallmasse wird abgesaugt, und die Mutterlaugen werden eingeengt. Man erhält insgesamt 3,31 g (85%) !-(^,S-Tri-O-acetyl-jS-D-ribofuranosyl)-4-S-methylisothiobiuret, Schmp. 138 bis 139°C (Äthanol).
Man erhitzt 4 Stunden auf 135°C (Ölbadtemperatur) in einem Destillationsapparat unter Durchleiten von trockenem Stickstoff eine Lösung von 3,91 g 1 -(2,3,5 -Tri -O -acetyl -β-Ό- ribofuranosyl)-4-S-methylisothiobiuret in 50 ml Orthoameisensäureäthylester. Nach dem Erkalten versetzt man die Lösung mit 250 ml trockenem Petroläther, löst den ausgefallenen Sirup in 10 ml trockenem Benzol und fällt die erhaltene Lösung wieder mit 50 ml trockenem Petroläther. Diese Reinigung wird noch einmal wiederholt, und die Substanz wird im Vakuum getrocknet. Man erhält das glasige l-(2,3,5-Tri-O-acetyl-/J-D-ribofuranosyli-^-methylmercapto^-oxo-l^-dihydro-l,3,5-triazin in einer Ausbeute von 3,05 g (75%), ?.™fN = 275τημ (log f4,10).
Man löst 4,01g l-(2,3,5-Tri-O-acetyl-/i-D-ribofuranosyl) - 4 - methylmercapto - 2 - oxo -1,2 - dihydro-1,3,5-triazin in 30 ml getrocknetem, mit Ammoniak bei 00C gesättigtem Methanol, läßt 48 Stunden in einem zugeschmolzenen Rohr bei 00C stehen, saugt das ausgefallene Produkt ab, wäscht mit Methanol nach und trocknet im Vakuum. Man erhält 0,80 g (33%) 5-Azacytidin, Schmp. 230 bis 2310C (Zersetzung).
Beispiel 2
Zu einer auf 00C gekühlten Lösung von 5,5 g rohem 2,3,5 - Tri - O - benzoyl -β-Ό- ribofuranosylisocyanat in 100 ml Äther wird unter Rühren und Ausschluß von Luftfeuchtigkeit eine Lösung von 0,90 g S-Methylisothioharnstoff in 30 ml Aceton gegeben. Nach Abdampfen der Lösungsmittel im Vakuum (Badtemperatur 35 0C) wird der Rückstand in 10 ml Äther aufgelöst. Man läßt das Gemisch über Nacht im Kühlschrank und saugt das Produkt ab, wäscht es mit Äther und erhält nach dem Trocknen 4,60 g (80%, gerechnet auf S-Methylisothio-S-harnstoff) 1 - (2,3,5 - Tri - O - benzoyl -β-Ό- ribofuranosyl)-4-S-methylisothiobiuret mit einem Schmelzpunkt von 159 bis 162°C.
Durch eine Lösung von 5,78 g l-(2,3,5-Tri-O-benzoyl-/S-D-ribofuranosyl)-4-methylisothiobiuret in 60 ml Orthoameisensäureäthylester in einer Destillationsapparatur wird 3 Stunden bei 130 bis 135°C (Ölbadtemperatur) getrockneter Stickstoff geleitet. Man läßt langsam erkalten und saugt das Produkt ab, wäscht es mit Äther und erhält nach dem Trocknen 4,50 g (77%) l-(2,3,5-Tri-O-benzoyl-/3-D-ribofuranosyl)-4-methylmercapto-2-öxo-l ,2-dihydro-l ,3,5-triazin mit einem Schmelzpunkt von 190 bis 192°C.
Eine Suspension von 5,88 g l-(2,3,5-Tri-O-benzoyI-/9-D-ribofuranosyl)-4-methyImercapto-2-oxo-l,2-dihydro-1,3,5-triazin und 60 ml wasserfreier Lösung von Ammoniak in Methanol (gesättigt bei 200C) wird im geschlossenen Kolben bei Raumtemperatur 1 Stunde geschüttelt. Die geimpfte Lösung läßt man 2 Tage bei 00C stehen. Man saugt das Produkt ab, wäscht es mit Methanol und erhält nach dem Trocknen 0,59 g (24%) 5-Azacytidin mit einem Schmelzpunkt von 231 bis 232°C (Zersetzung).

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung des cancerostatisch wirksamen 5-Azacytidins der Formel I
    NH2
    N N
    HOCH2
    HO OH
    dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise ein 2,3,5-Tri-O-acyl- ß-o- ribofuranosylisocyanat der allgemeinen Formel II
    Acyl —O-CH2 N = C =
    (Π)
    Acyl — O Ο— Acyl
    bei niedriger Temperatur in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels unter Ausschluß von Feuchtigkeit mit äquimolaren Mengen eines S - Alkylisothioharnstoffes der allgemeinen Formel III
    HN = C(SR1J-NH2
    (HI)
    worin R1 einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, umsetzt, das so entstandene
    l-(2,3,5-Tri-0-acyl-/S-D-ribofuranosyl)-4-alkylisothiobiuretderivat der allgemeinen Formel IV
    Acyl —O-
    SR1
    NH-C-N = C-NH2
    Il ο
    ίο
    Acyl — O O — Acyl
    (IV)
    unter Durchleiten eines schwachen, trockenen Inertgasstromes mit überschüssigem Orthoameisensäuremethylester oder -äthylester erhitzt, wobei die Temperatur jedoch niedriger als der Siedepunkt des verwendeten Orthoesters sein soll, und das so entstandene S-Triazinderivat der allgemeinen Formel V
    SR1
    Acyl — O — CH2
    O-
    Acyl —O Ο —Acyl
    (V)
    einige Stunden mit einer gesättigten Lösung von Ammoniak in einem Alkohol behandelt.
DEC34587A 1963-12-22 1964-12-08 Verfahren zur Herstellung des cancerostatisch wirksamen 5-Azacytidins Pending DE1245384B (de)

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