DE3323095C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07H—SUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
- C07H13/00—Compounds containing saccharide radicals esterified by carbonic acid or derivatives thereof, or by organic acids, e.g. phosphonic acids
- C07H13/12—Compounds containing saccharide radicals esterified by carbonic acid or derivatives thereof, or by organic acids, e.g. phosphonic acids by acids having the group -X-C(=X)-X-, or halides thereof, in which each X means nitrogen, oxygen, sulfur, selenium or tellurium, e.g. carbonic acid, carbamic acid
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung
von N-Alkyl-N'-glykosyl-N-nitrosoharnstoff.
N-Alkyl-N'-glykosyl-N-nitrosoharnstoff stellt ein
großes Interesse als biologischer Wirkstoff dar und
findet in der Medizin bei der Zubereitung von Zytostatika
als aktive Substanz Anwendung.
Bekannt ist, daß die Glykosylharnstoffderivate
biologisch aktive Eigenschaften aufweisen und bestimmtes
Interesse in der Medizin als aktive Substanzen für die
Zubereitung von Arzneimitteln darstellen. Bekannt ist
auch, daß, wenn man die Glykosylharnstoffderivate der Nitrosierung
aussetzt, man Stoffe mit zytostatischer Wirkung
erhält.
Auf der Suche nach Wegen zur Gewinnung von selektiv
wirkenden Zytostatika mit einer guten Wasserlöslichkeit
und geringer Toxizität wurden Methoden zur Synthese von
Glykosylnitrosoharnstoff mit unterschiedlicher Anordnung
der N-Nitrosoharnstofffragmente in einem Kohlehydratring
entwickelt, die verschiedene Substituenten haben.
Die Synthese dieser Derivate beruht auf der üblichen
allgemeinen Methodik, die die Umsetzung des Glykosylamins
mit Alkylisozyanaten und das Nitrosieren der Reaktionsprodukte
mit solchen Nitrosierungsagenzien wie NaNO₂,
NOCl, N₂O₃, C₅H₁₁NO (US-PS 41 57 439, 41 56 777; GB-PS
15 39 500, 15 07 099; J. Med. Chem. 1979, 22, Nr. 3,
314-316; J. Med. Chem. 1975, 18, 104) einschließt.
Viele Glykosylnitrosoharnstoffderivate wurden durch Umsetzung
von Monosaccharid mit Alkylamin und anschließende
Bearbeitung der angefallenen Glykosylamine mit Alkylisozyanat
synthetisiert. Dadurch erhält man
substituierte anomere Glykosylharnstoffe, die unter Einwirkung
von Ameisensäure in eine thermodynamisch stabile
Form des Glykosylharnstoffs isomerisiert werden. Der gewonnene
Glykosylharnstoff wird nitrosiert und man erhält Derivate
des Glykosylnitrosoharnstoffs (J. Med. Chem., 1982, 25,
Nr. 4, 441-446, Chem. Pharm. Bull., 1982, 30, 534-543).
Bekannt ist ein Verfahren zur Herstellung von
N-Chlorethyl-N'-( β-D-glykosyl)-N-nitrosoharnstoff, bestehend
darin, daß man Poly-O-acetyl-glykosyl-amine mit
Chlorethylisocyanat in einem inerten Medium umsetzt und
anschließend den angefallenen Poly-O-acetyl-glykosylchlorethylharnstoff
desacetyliert. Danach wird das Deacetylierungsprodukt
der Nitrosierung unterworfen (Bull.
Chem. Soc. Japan, 48 (12), 3763 (1975).
Bekannt ist auch ein Verfahren zur Herstellung von
N-Alkyl-N'-( β-D-glykosyl)-N-nitrosoharnstoff aus Polyacetylglykopyranose.
Polyacetylglykopyranose wird nach bekannter
Methodik synthetisiert (P. A. Levene, et.: I. Biol.
Chem., 90, 89 (1931). Polyacetylglykopyranose wird mit HBr
bearbeitet, das gewonnene Poly-O-acetylglykosylbromid wird
mit NaN₃ umgesetzt und das entstandene Poly-O-acetylglykosylazid
in Gegenwart eines Katalysators, Raney-Nickel
beziehungsweise Platin oder Palladium, bei einem Druck von
3,4 kp/cm² hydriert. Im Ergebnis erhält man Poly-O-acetylglykosylamin,
das mit Alkylisocyanat mit anschließender
Abscheidung von Poly-O-acetyl-( β-D-glykosyl)-alkylharnstoff
umgesetzt wird. Der Poly-O-acetyl-( β-D-glykosyl)-
alkylharnstoff wird desacetyliert und dann unter Ausscheidung
des Endproduktes nitrosiert (US-PS 40 86 415). Dieses
Verfahren ist jedoch mehrstufig und bei Durchführung in
großtechnischem Maßstab kompliziert.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung bestand darin,
daß man das Verfahren zur Herstellung von N-Alkyl-N'-
-glykosyl-N-nitrosoharnstoff vereinfacht und verbilligt.
Die gestellte Aufgabe wurde wie aus dem vorstehenden Anspruch
ersichtlich gelöst.
Wie oben erwähnt, wird das Endprodukt, und zwar der
N-Alkyl-N'-glykosyl-N-nitrosoharnstoff der genannten Formel I,
erfindungsgemäß, durch Umsetzung eines nichtgeschützten
Monosaccharids mit Alkylharnstoff der genannten Formel II
gewonnen. Die Ausgangskomponenten, das heißt Monosaccharid
und Alkylharnstoff, können in einem Molverhältnis 1 : 1
oder 1 : 1,2 genommen werden. Die Reaktion führt man in Gegenwart
des Nitroanilins und einer Mineralsäure in einem
organischen Medium durch. Der Gehalt an Nitroanilin für die
Reaktion beträgt von 1,6 bis 3,5 Masse%. Diese Menge ist
für die Durchführung des Prozesses in einer kurzen Zeit
ausreichend. Wenn die Menge von Nitroanilin niedriger als
1,6 Masse% ist, wird die Reaktion langsam verlaufen
und das wird die Verlängerung des Prozesses verursachen,
was unerwünscht ist. Die Vergrößerung der Nitroanilinmenge
über 3,5 Masse% führt zu keiner zusätzlichen Verkürzung der
Prozeßdauer und wird lediglich einen Mehrverbrauch von
Ausgangskomponenten verursachen. Wünschenswert ist, diese
Reaktion bei der Siedetemperatur des Gemisches zu führen.
In diesem Fall verläuft die Reaktion intensiver. Infolge
der Reaktion erhält man ein Zwischenprodukt in Form von
Niederschlag, der abgeschieden wird. Dann wird das Zwischenprodukt
der Nitrosierung mit Natriumnitrit in Gegenwart
von wasserfreier Essigsäure bei einer Temperatur von 0 bis
-2°C ausgesetzt. Die Produktausbeute beträgt von 62 bis
90%.
Als Ausgangsmonosaccharide werden D-Xylose, D-Arabinose,
D-Mannose, D-Glucose, D-Galactose, L-Arabinose und
andere ähnliche Monosaccharide eingesetzt. Als
Alkylharnstoff können Methyl-, Ethyl-, Propyl- und Butylharnstoff
verwendet werden. Das Verfahren führt man bei einem
normalen Druck durch.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist einen großen
Vorteil im Vergleich zum in der US-PS 40 86 415
beschriebenen Verfahren auf. Das erfindungsgemäße Verfahren
ist einfach in technologischer Gestaltung, erfolgt
in zwei Stufen, erfordert keine defizitären Komponenten,
erfordert keine großen Energieaufwände und ist zeitgemäß
kurz.
Die Verwendung des Nitroanilins in der Reaktion der
Glykosylisierung des Alkylharnstoffes ermöglicht es, die
Prozeßdauer um das 6fache gegenüber dem bekannten
genannten Verfahren zu reduzieren, das in sechs Stufen
verläuft. Einer der wichtigsten Vorteile des erfindungsgemäßen
Verfahrens besteht darin, daß man erfindungsgemäß
als Ausgangsmonosaccharid ein ungeschütztes
Monosaccharid nimmt, was ermöglicht,
die Gewinnung des Endproduktes wesentlich zu vereinfachen.
Die Verwendung des ungeschützten Monosaccharids
schließt solche Vorgänge wie den Schutz von Hydroxylgruppen
des Monosaccharids und dann die damit verbundenen
Vorgänge zu ihrer Abnahme aus. Die Verwendung
des ungeschützten Monosaccharids beeinflußt nicht die Höhe
der Ausbeute an Endprodukt und dessen Qualität. Die Ausbeute
an Produkt erreicht 90%. Hierdurch ermöglicht es die Verwendung
des ungeschützten Monosaccharids, das Verfahren
wesentlich zu vereinfachen und zu verbilligen, wobei die
guten Eigenschaften und die Ausbeute an Produkt aufrechterhalten
werden.
Ein weiterer Vorteil des Verfahrens besteht darin,
daß es bei einem normalen Druck verläuft,
weshalb keine speziellen Ausrüstungen benötigt werden.
Noch ein wichtiger Vorteil
besteht darin, daß es sich leicht unter
großtechnischen Bedingungen realisieren läßt.
In Anbetracht der Einfachheit und Billigkeit des
Verfahrens sowie der guten Ausbeute an Produkt kann dieses
Verfahren im Vergleich zu den bekannten Verfahren als
kommerziell vorteilhaft betrachtet werden.
Man erhitzt ein Gemisch aus 3,6 g D-Glucose, 1,8 g
Methylharnstoff, 0,2 g Nitroanilin und 0,13 ml konzentrierter
Salzsäure in 20 ml Methanol während 20 Minuten zum Sieden.
Der ausgefallene Niederschlag in einer Menge von 2,85 g
wird abgetrennt und man fügt ihm 10 ml wasserfreie Essigsäure,
3 ml destilliertes Wasser und 1,65 g Natriumnitrit
hinzu und vermischt bei einer Temperatur von -2°C während
zwei Stunden. Die Lösung wird eingedampft, der Rückstand
aus Ethylalkohol umkristallisiert. Die Ausbeute an Produkt
beträgt 2,88 g (90% der Theorie), Schmelzpunkt 180°C
unter Zersetzung, [α] D -19°/Wasser/, Rf=0,56. Gefunden
(%): N 15,62. Berechnet (%): N 15,84.
In diesem Beispiel und den weiteren wurde der Rf
in folgendem System ermittelt: Benzol-Butanol-Pyridin-Wasser,
(1 : 5 : 3 : 3).
Ein Gemisch aus 3,6 g D-Galaktose, 1,8 g Methylharnstoff,
0,2 g Nitroanilin und 0,3 ml konzentrierter
Salzsäure in 20 ml Methanol wird während 15 Minuten zum Sieden
erhitzt. Der ausgefallene Niederschlag in einer Menge von
3,2 g wird abgetrennt und ihm werden 15 ml wasserfreie
Essigsäure, 3 ml destilliertes Wasser und 1,86 g Natriumnitrit
hinzugefügt und dann bei einer Temperatur von -1°C
während 2 Stunden vermischt. Der Niederschlag wird gefiltert
und mit Alkohol gewaschen. Die Ausbeute an Produkt
beträgt 2,51 g (70% der Theorie). Der Schmelzpunkt beträgt
121°C, [α] D +21,8° (Wasser), Rf=0,53. Gefunden (%):
N 15,50. Berechnet (%): N 15,84.
Ein Gemisch aus 3 g D-Xylose, 1,7 g Methylharnstoff,
0,08 g Nitroanilin und 0,08 ml konzentrierter Salzsäure in
12 ml Ethylalkohol wird während 10 Minuten zum Sieden erhitzt.
Der ausgefallene Niederschlag in einer Menge von 2,55 g
wird abgetrennt. Man fügt ihm 12 ml wasserfreie Essigsäure,
2,3 ml destilliertes Wasser und 1,79 g Natriumnitrit hinzu
und man vermischt bei einer Temperatur von -2°C während
2 Stunden. Der Niederschlag wird abgefiltert und aus dem
Alkohol umkristallisiert. Die Ausbeute an Produkt beträgt
1,8 g/62% der Theorie. Der Schmelzpunkt beträgt
109°C unter Zersetzung; [α] D -21,9°/Wasser, Rf=0,66.
Gefunden (%): N 17,62. Berechnet (%): 17,87.
Ein Gemisch aus 3 g D-Xylose, 1,9 g Ethylharnstoff,
0,3 g Nitroanilin und 0,2 ml konzentrierter Salzsäure wird
in 15 ml Ethylalkohol während 10 Minuten zum Sieden erhitzt. Der
Rückstand in einer Menge von 2,8 g wird abgetrennt, dann
werden dem Rückstand 15 ml wasserfreie Essigsäure, 2,5 ml
destilliertes Wasser und 1,74 Natriumnitrit hinzugefügt
und bei einer Temperatur von 0°C während 2 Stunden
vermischt. Die Lösung wird eingedampft und aus dem Alkohol
umkristallisiert. Die Ausbeute an Produkt beträgt 2,54 g
(80% der Theorie). Der Schmelzpunkt beträgt 104°C unter
Zersetzung, [α] D -13,6°/Wasser/, Rf=0,76. Gefunden (%):
N 16,42. Berechnet (%): N 16,86.
Ein Gemisch aus 3,6 g D-Glucose, 2,3 g Propylharnstoff,
0,2 g Nitroanilin und 0,1 ml konzentrierter Schwefelsäure in
15 ml Methanol wird während 30 Minuten zum Sieden erhitzt. Der ausgefallene
Niederschlag in einer Menge von 2,6 g wird abgetrennt
und ihm werden 15 ml wasserfreie Essigsäure, 8 ml
destilliertes Wasser und 1,8 g Natriumnitrit hinzugefügt
und bei einer Temperatur von -1°C während 2 Stunden vermischt.
Die Lösung wird eingedampft, der Niederschlag aus
Methylalkohol umkristallisiert. Die Ausbeute an Produkt
beträgt 2,32 g (80% der Theorie). Der Schmelzpunkt beträgt
110°C unter Zersetzung, [α] D =-5° (in CH₃OH), Rf=0,81.
Gefunden (%): N 14,12. Berechnet (%): N 14,33.
Ein Gemisch aus 3,6 g D-Glucose, 2,8 g Butylharnstoff,
0,2 g Nitroanilin und 0,15 ml konzentrierter Salzsäure wird
in 10 ml Methanol während 20 Minuten zum Sieden erhitzt. Der ausgefallene
Niederschlag in einer Menge von 3 g wird abgetrennt.
Dann fügt man ihm 15 ml wasserfreie Essigsäure,
10 ml destilliertes Wasser und 1,8 g Natriumnitrit hinzu
und vermischt bei einer Temperatur von -1°C während 2 Stunden.
Die Lösung wird eingedampft, der Rückstand aus Alkohol
umkristallisiert. Die Ausbeute an Produkt beträgt 2,98 g
(90% der Theorie), hygroskopisch, [α] D =-1° (in CH₃OH),
Rf=0,85. Gefunden (%): N 13,47. Berechnet (%): N 13,68.
Ein Gemisch aus 3,0 g L-Arabinose, 1,8 g Methylharnstoff,
0,1 g Nitroanilin und 0,1 ml konzentrierter Salzsäure
in 20 ml Ethylalkohol wird bis zur Auslösung des
Niederschlags erwärmt. Der ausgefallene Niederschlag in
einer Menge von 2,5 g wird abgetrennt. Dann fügt man dem
Rückstand 12 ml wasserfreie Essigsäure, 2,5 ml destilliertes
Wasser und 1,79 g Natriumnitrit hinzu und vermischt
bei einer Temperatur von -2°C während 2 Stunden. Die
Lösung wird eingedampft und aus dem Alkohol umkristallisiert.
Die Ausbeute an Produkt beträgt 1,99 g (70% der
Theorie). Der Schmelzpunkt beträgt 96°C unter Zersetzung,
[α] D =+6,8°/Wasser/, Rf=0,62. Gefunden (%): N 17,68.
Berechnet (%): N 17,87.
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von N-Alkyl-N′-glykosyl-N-
nitrosoharnstoff folgender allgemeiner Formel I
worin R-Glykosyl und R'-niederes Alkyl bedeuten, dadurch gekennzeichnet,
daß man D-Xylose, D-Arabinose, D-Mannose,
D-Glucose, D-Galactose oder L-Arabinose mit einem
Alkylharnstoff der allgemeinen Formel IINH₂CONHR' (II)worin R' Methyl, Ethyl, Propyl oder Butyl bedeutet,
in Gegenwart von Nitroanilin in einer Menge von 1,6 bis
3,5 Masse-% und einer Mineralsäure in Methanol oder Ethanol
bei Siedetemperatur des Gemisches umsetzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833323095 DE3323095A1 (de) | 1983-06-27 | 1983-06-27 | Verfahren zur herstellung von n-alkyl-n'-glykosyl-n-nitrosourethan |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833323095 DE3323095A1 (de) | 1983-06-27 | 1983-06-27 | Verfahren zur herstellung von n-alkyl-n'-glykosyl-n-nitrosourethan |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3323095A1 DE3323095A1 (de) | 1985-01-03 |
DE3323095C2 true DE3323095C2 (de) | 1988-02-25 |
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ID=6202497
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833323095 Granted DE3323095A1 (de) | 1983-06-27 | 1983-06-27 | Verfahren zur herstellung von n-alkyl-n'-glykosyl-n-nitrosourethan |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3323095A1 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5126876A (en) * | 1974-08-08 | 1976-03-05 | Suami T | Shinkina nitorosonyosojudotaino seizohoho |
GB1507099A (en) * | 1974-08-08 | 1978-04-12 | Suami T | Nitrosourea derivatives |
JPS5331664A (en) * | 1976-09-02 | 1978-03-25 | Suami T | Production of novel nitroso urea derivatives |
JPS5395917A (en) * | 1977-02-03 | 1978-08-22 | Tokyo Tanabe Co | Process for preparing nitrosourea derivative of glucopyranose |
-
1983
- 1983-06-27 DE DE19833323095 patent/DE3323095A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3323095A1 (de) | 1985-01-03 |
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